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schneemann

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Mittwoch, 9. Januar 2019, 11:18

Fiat Chrysler im Streit über Abgaswerte offenbar vor Einigung mit USA

Fiat Chrysler im Streit über Abgaswerte offenbar vor Einigung mit USA - handelsblatt.de, 09.01.2019

Die USA werfen Fiat Chrysler vor, bei Diesel-Fahrzeugen Abgas-Grenzwerte umgangen zu haben. Nun soll der Autobauer mit dem Justizministerium einen Deal ausgehandelt haben.

Fiat Chrysler steht im Streit über zu hohe Abgasemissionen einem Insider zufolge vor einer Einigung mit dem US-Justizministerium. Der Deal werde womöglich bereits diese Woche bekanntgegeben, sagte die mit der Situation vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Einigung würde dann auch Forderungen der US-Bundesstaaten und von Kunden umfassen.

Die USA werfen dem amerikanisch-italienischen Autobauer vor, bei Diesel-Fahrzeugen mit einer speziellen Software Abgas-Grenzwerte umgangen zu haben. Der Konzern wollte sich nicht zu den Reuters-Informationen äußern. In der Vergangenheit hat er ein Fehlverhalten bestritten. Es habe keinen Versuch gegeben, mit einer Software Abgaswerte zu manipulieren. Trotzdem hatte Fiat Chrysler im Oktober 713 Millionen Euro zurückgelegt, um in dem Fall mögliche Kosten auffangen zu können.

Auch das US-Justizministerium lehnte eine Stellungnahme ab. Fiat Chrysler hat den Verkauf von Diesel-Fahrzeugen in den USA mit einem Software-Update sichergestellt. Volkswagen musste wegen Abgas-Manipulationen mehr als 25 Milliarden Dollar in den USA zahlen.


schneemann

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Donnerstag, 10. Januar 2019, 14:31

Fiat Chrysler zahlt offenbar 700 Millionen Dollar

Fiat Chrysler zahlt offenbar 700 Millionen Dollar - faz.net, 10.01.2019

Auch Fiat Chrysler soll beim Diesel getrickst haben – meint das amerikanische Justizministerium. Das Unternehmen bestreitet das und will offenbar dennoch zahlen. Es geht um mehr als 100.000 Autos.

Der Autobauer Fiat Chrysler will Insidern zufolge den Streit mit dem amerikanischen Justizministerium über zu hohe Abgasemissionen mit der Zahlung von mehr als 700 Millionen Dollar beilegen. Das sind umgerechnet etwa 600 Millionen Euro. Dies solle noch am Donnerstag offiziell bekanntgegeben werden, sagten drei mit der Sache vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Fiat Chrysler lehnte auf Nachfrage einen Kommentar dazu ab. Volkswagen zahlte mehr als 25 Milliarden Dollar

Die Vereinigten Staaten werfen dem amerikanisch-italienischen Autobauer vor, Abgas-Grenzwerte bei mehr als 100.000 Diesel-Fahrzeugen mit Hilfe einer speziellen Software umgangen zu haben. In der Vergangenheit hat der Konzern ein Fehlverhalten bestritten. Trotzdem hatte Fiat Chrysler vorsorglich Geld beiseite gelegt, um in dem Fall mögliche Kosten durch Strafen auffangen zu können.

Fiat Chrysler hat den Verkauf von Diesel-Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten mit einem Software-Update sichergestellt. Volkswagen musste wegen Abgas-Manipulationen in Amerika mehr als 25 Milliarden Dollar zahlen.


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Mittwoch, 22. Juli 2020, 17:08

Abschalteinrichtungen: Fiat und Iveco unter Diesel-Betrugsverdacht – Razzien an mehreren Standorten

Abschalteinrichtungen: Fiat und Iveco unter Diesel-Betrugsverdacht – Razzien an mehreren Standorten - handelsblatt.de, 22.07.2020

Der italienische Autohersteller Fiat soll ebenfalls eine unzulässige Abschalteinrichtung im Diesel verbaut haben. Mehrere Standorte wurden durchsucht.


Ermittler aus Deutschland, Italien und der Schweiz haben am Mittwoch mehrere Standorte der Auto- und Lastwagenbauer Fiat und Iveco sowie von deren Tochterfirmen durchsucht. Es gehe um den Verdacht, dass Diesel-Motoren in verschiedenen Modellen von Fiat, Alfa Romeo, Jeep und Iveco mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung bei der Abgasreinigung versehen seien, teilte die Staatsanwaltschaft Frankfurt mit.

Im Visier der Ermittler sind den Angaben zufolge zehn Gewerbeobjekte in Baden-Württemberg und Hessen, sowie in der italienischen Region Piemont und im Schweizer Kanton Thurgau. Ein Fiat-Chrysler-Sprecher bestätigte die Durchsuchungen und betonte, man kooperiere mit den Behörden.