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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 3 605

Registrierungsdatum: 22.06.2004

Wohnort: Kaufbeuren

Auto: 198 - 176 - 128AS

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1

Montag, 11. Januar 2016, 20:33

Fiat-Chrysler-Chef Marchionne legt Fusionspläne auf Eis

Fiat-Chrysler-Chef Marchionne legt Fusionspläne auf Eis- focus.de, 11.01.2016

Nach der Abfuhr von General Motors (GM) hat Sergio Marchionne, Chef des Autoriesen Fiat Chrysler, seine Fusionsabsichten vorerst begraben.

„Wir haben unsere Konsolidierungspläne beendet - zum jetzigen Zeitpunkt“, sagte Marchionne am Montag bei der Automesse in Detroit. Allerdings machte der Italo-Kanadier zugleich klar, dass er Zusammenschlüsse von großen Herstellern weiterhin als notwendig betrachtet. „Konsolidierung ist in meinen Augen unausweichlich“. Marchionne hatte seinen Konzern im vergangenen Jahr auf Brautschau geschickt und intensiv um eine Fusion mit dem größten US-Autobauer GM gebuhlt. Die Avancen trafen jedoch nicht auf Gegenliebe.


Silberno

Grünschnabel

Beiträge: 7

Registrierungsdatum: 25.11.2015

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2

Dienstag, 12. Januar 2016, 09:38

Wundert mich persönlich nicht, eine engere Anbindung an Fiat würde ja die anderen Kooperationen gefährden...

CromaTD

Lebende Foren Legende

Beiträge: 1 588

Registrierungsdatum: 17.01.2004

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3

Dienstag, 12. Januar 2016, 10:52

Das Grundproblem ist, dass bei den derzeit üblichen Kooperationen immer jeder Vertragsteil versucht, so viel wie möglich für sich raus zu holen und den Partner "über den Tisch" zu ziehen ... das wäre bei einem Zusammenschluss nicht mehr das Problem, weil alle an einem Strang ziehen.

Ich glaube, die Zeit ist noch nicht reif, weil die Ängste zu groß sind, es käme der große "Einheitsbrei" ... aber die anstehenden Entwicklungen und die damit zusammenhängenden Kosten - Stichworte alternative Antriebe - E-Mobilität, Connected Car und autonomes Fahren um nur die wichtigsten zu nenne - werden unweigerlich dazu führen, dass kleine Hersteller unter die Räder kommen oder sich größeren Konzernen anschließen.

Was derzeit passiert - nämlich die parallele Entwicklung der Technologien in mehreren Auto-Konzernen kann nicht zielführend sein und ist auch sicher nicht zum Wohle des Kunden.
Insofern hat Marchionne schon recht mit seiner Grundidee und die Zeit wird ihm auch recht geben ... nur wann ist die Frage

Gruß
Klemens

Beiträge: 1 081

Registrierungsdatum: 26.06.2004

Wohnort: Thüringen

Auto: Stilo MW UpRoad 70000km

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4

Dienstag, 12. Januar 2016, 17:34

connected car und autonomes fahren. bei aller liebe zur technik hat man da auch mal in breiter masse, sprich den endkunden gefragt. wenn ich autonomes fahren will benutze ich die öffentlichen verkehrsmittel und nicht mein eigenes.

CromaTD

Lebende Foren Legende

Beiträge: 1 588

Registrierungsdatum: 17.01.2004

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5

Donnerstag, 14. Januar 2016, 07:59

connected car und autonomes fahren. bei aller liebe zur technik hat man da auch mal in breiter masse, sprich den endkunden gefragt. wenn ich autonomes fahren will benutze ich die öffentlichen verkehrsmittel und nicht mein eigenes.
Erinnert mich an die Aussagen der ewig gestrigen vor 20 Jahren: ABS, wer brauch sowas? ESP braucht kein Mensch der Auto fahren kann! Wozu eine Navigation, es gibt doch Straßenkarten? Telefon im Auto, braucht doch keiner.

Sorry, aber du verkennst den Fortschritt der technologischen Entwicklung.

Außerdem ist der größte Benefit des Individualverkehrs, dass ich mir die Abfahrtszeit selbst aussuche, die Sitzposition, die Musik und die Temperatur ... all das hast du in den Öffis nicht.