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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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Mittwoch, 11. November 2015, 11:51

Weltpremiere für Fiat Fullback - neuer Pickup wird auf der Dubai International Motorshow präsentiert

Weltpremiere für Fiat Fullback - neuer Pickup wird auf der Dubai International Motorshow präsentiert - fiat-press.com, 10.11.2015

Der Fiat Fullback feiert Weltpremiere auf der Dubai International Motor Show (10. - 14. November 2015) in den Vereinigten Arabischen Emiraten, der größten Messe ihrer Art in der Region. Der neue Pickup von Fiat Professional wird ab Mai 2016 im gesamten EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) verkauft.

Vor dem Hintergrund einer über 100-jährigen Historie und einer ausgezeichneten Reputation auf dem Weltmarkt für leichte Nutzfahrzeuge (LCV) geht Fiat Professional einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft. Der neue Fiat Fullback ergänzt die ohnehin bereits sehr umfangreiche Modellpalette, die maßgeschneiderte Fahrzeuge für den gewerblichen Einsatz bietet. Mit dem neuen Fiat Fullback tritt Fiat Professional erstmals im Segment der sogenannten Mid-Size-Pickup an. In der EMEA-Region wurden im Jahr 2014 rund 675.000 Fahrzeuge dieser Kategorie verkauft. Insgesamt entspricht dies einem Marktanteil von 23 Prozent im LCV-Segment. Im Mittleren Osten und Afrika liegt der Anteil mit 58 beziehungsweise 52 Prozent deutlich höher.

Für Fiat Professional kommt dem neuen Fiat Fullback aus diesem Grund eine wichtige strategische Rolle zu. Seine robuste Konstruktion und die hohe Zuverlässigkeit entspringen dem tiefen Verständnis von Fiat Professional für die Anforderungen gewerblicher Nutzer. Seine Vielseitigkeit macht den neuen Fiat Fullback gleichzeitig aber auch zum idealen Begleiter im Alltag, in der Freizeit oder bei der Ausübung aufwändiger Hobbys.

Der neue Fiat Fullback bezieht seine Modellbezeichnung aus dem American Football beziehungsweise Rugby. In diesen Sportarten ist der Fullback ein kraftvoller, agiler und vielseitig einsetzbarer Verteidiger, der mit jeder Situation fertig werden muss.

Typisch für das Segment der Mid-Size-Pickup in Abmessungen und Antriebsvarianten, steht der neue Fiat Fullback in einer Vielzahl von Versionen zur Verfügung, die auf die besonderen Anforderungen der einzelnen Märkte im EMEA-Wirtschaftsraum maßgeschneidert sind. Angeboten werden insgesamt drei Ausstattungsvarianten und vier Karosserieversionen. Außer mit Einzelkabine (Single Cab), Einzelkabine mit zusätzlichem Stauraum hinter den Sitzen (Extended Cab) oder Doppelkabine mit zwei Sitzreihen (Double Cab) ist der neue Pickup zum Beispiel für Aufbauhersteller auch als Fahrgestell erhältlich. Alle Modellversionen sind bis zu 1.780 Millimeter hoch und 1.815 Millimeter breit bei einem Radstand von 3.000 Millimetern. Gesamtlänge sowie Länge der Ladefläche sind abhängig von der Kabine. Die Maße sind mit Single Cab 5.155/2.265 Millimeter, mit Extended Cab 5.275/1.850 Millimeter und mit Double Cab 5.285/1.529 Millimeter. Die Nutzlast beträgt modellabhängig bis zu 1.100 Kilogramm.

Im Mittleren Osten und in Afrika stehen für den neuen Fiat Fullback zwei Motoren zur Wahl: ein 2,5-Liter-Dieseltriebwerk in mehreren Leistungsstufen zwischen 81 kW (110 PS) und 131 kW (178 PS) sowie ein 2,4-Liter-Benziner mit 97 kW (132 PS). Je nach Land können Käufer zwischen einem Handschaltgetriebe und einer Automatik wählen, beide mit fünf Gängen.

In Europa sowie einigen außereuropäischen Märkten ist der neue Fiat Fullback mit einem aus Aluminium gefertigten 2,4-Liter-Turbodiesel ausgerüstet, der in zwei Varianten mit 113 kW (150 PS) oder 133 kW (180 PS) angeboten wird. Das Triebwerk ist entweder mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe oder einer Fünfgang-Automatik mit Sport-Modus kombiniert.

In allen EMEA-Ländern ist der neue Fiat Fullback wahlweise mit Hinterradantrieb (4x2) oder Allradantrieb (4x4) erhältlich.

Begleitet wird die Serienversion des Fiat Fullback bei der Weltpremiere auf der Dubai International Motor Show durch einige individualisierte Exemplare. Mopar®, die Marke der Fiat Chrysler Automobiles (FCA) für Kundenservice, Dienstleistungen, Original-Ersatzteile und Accessoires, gibt mit diesen Prototypen einen ersten Ausblick auf das zukünftig für den Fiat Fullback erhältliche Zubehör-Programm.
»schneemann« hat folgende Bilder angehängt:
  • 151110_Fiat-Professional_DIM_02.jpg
  • 151110_Fiat-Professional_DIM_04.jpg


schneemann

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Mittwoch, 11. November 2015, 12:17

Italo-Pick-up mit japanischen Genen - focus.de, 11.11.2015

Robust, günstig und erfolgreich: Pick-ups sind weltweit gesehen im Kommen. Auch Fiat will ein Modell anbieten – und holt sich Hilfe von einem Klassiker des Pritschenwagen-Segments.
Fiat steigt ins boomende Geschäft mit mittelgroßen Pick-ups ein. Im Mai 2016 soll mit dem Fullback das erste entsprechende Modell der Marke in Europa, Afrika und im Nahen Osten auf den Markt kommen. Die Technik übernimmt das italienische Nutzfahrzeug vom Mitsubishi L200. Premiere feiert der Fullback nun auf der Motor Show in Dubai (10. bis 14. November).


Fiat meets Mitsubishi

Auch äußerlich orientiert sich der Fullback am gerade neu aufgelegten japanischen Teilespender. Hauptunterscheidungsmerkmal ist daher der unterschiedlich gestaltete Kühlergrill mit Markenlogo. Angeboten wird der Fiat in den üblichen Varianten mit Einzelkabine, großer Einzelkabine und mit viertüriger Doppelkabine. Darüber hinaus ist er auch als Fahrgestell für Aufbauhersteller zu haben. Je nach Version misst der Pick-up zwischen 5,16 Meter und 5,29 Meter, die Ladeflächenlänge liegt zwischen 1,53 Meter und 2,27 Meter. Die Nutzlast beträgt bis zu 1.100 Kilogramm.
Für den Antrieb sorgt in Europa der auch aus dem Mitsubishi bekannte 2,4-Liter-Turbodiesel mit wahlweise 113 kW/150 PS oder 133 kW/180 PS. Gekoppelt ist der Vierzylinder an ein Sechsgang-Handschaltgetriebe oder eine Automatik mit vier Gängen. Die Basisvarianten fahren jeweils mit Hinterradantrieb, Allradtechnik gibt es gegen Aufpreis. Preise für den Fullback nennt Fiat noch nicht, die Konkurrenz ruft für vergleichbare Modelle Beträge ab rund 25.000 Euro auf.

Pick-ups als Goldesel

Mittelgroße Pick-ups wie der Fullback oder schon erhältliche Modelle wie VW Amarok, Ford Ranger und Toyota Hilux liegen aktuell im Trend. Die noch relativ handlichen Lasttiere spielen im Pick-up-Land USA aufgrund ihrer zu geringen Größe zwar keine Rolle, sind jedoch in anderen Teilen der Welt wahre Erfolgsmodelle. 2014 gab es etwa allein in Brasilien rund eine halbe Million Neuzulassungen. In Thailand sind vier von zehn Neuwagen Pick-ups. Fiat beziffert den anvisierten Markt in Europa, Nahost und Afrika auf 675.000 Fahrzeuge.
Für die Hersteller sind Pick-ups Goldesel: Die Technik ist eher einfach und robust, was Entwicklungs- und Produktionskosten niedrig hält. Zudem sind die Modellzyklen deutlich länger als bei normalen Pkw, Generationswechsel gibt es oft erst nach zehn statt nach sechs bis acht Jahren. Dass der Pick-up wirtschaftlich immer interessanter wird, zeigen die Pläne von Mercedes. Die Stuttgarter wollen noch vor 2020 erstmals in ihrer Geschichte ein eigenes Modell auf den Markt bringen, das dann auf dem neuen Navara von Kooperationspartner Nissan basieren soll. Auch Nissans Allianzpartner Renault plant einen entsprechenden Ableger, wie auf der IAA die Studie Alaskan Concept belegte. 2017 könnte das Serienmodell folgen.


CromaTD

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Freitag, 13. November 2015, 12:16

Auf den ersten Blick: Gefällt mir ...

Auf den zweiten Blick doch etwas befremdlich: Mit Dodge hat Fiat einen der renommiertesten Pickup-Hersteller der Welt im Portfolio ... und bringt dann einen Fiat Pickup der ein umgelabelter Mitsu ist?

Und zu allem Übel suchen sie sich als "Spenderfahrzeug" einen der am übelsten beleumundeten Pickups am europäischen Markt aus ... der L200 ist berüchtigt für kurzlebige Motoren, rostanfällige Karosserien und unzeitgemäße (Sicherheits)Ausstattung ... nachdem der "neue" L200 nur ein Facelift des seit 10 Jahren gebauten Modells ist, schätzte ich nicht, dass sich die inneren Werte wesentlich verbessert haben :gaga:

Ob das eine gute Idee ist ... ich weiß nicht :hmm:

schneemann

Suchtbolzen

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Freitag, 13. November 2015, 20:15

Was hat denn RAM im Angebot? Pick-ups, die einfach eine Nummer zu groß für den europäischen Markt sind. Wünschenwert wäre es, wenn sie einen kleinen RAM aka Fiat/IVECO Pick-up gebaut hätten, aber dafür ist derzeit keine tech. Basis vorhanden. Jeep Renegade und Cherokee sowie Chrysler 200 konnten realtiv schnell auf existierende Architekturen entstehen, ebenso die Giulia. Für den Pick-up gab es das nicht.
Wenn der Fullback (was für ein Name :rolleyes: ) seine Zahlen liefert, wird evtl. was besseres nachgeschoben.


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5

Donnerstag, 11. Februar 2016, 22:23

mal was anderes

sieht wohl aus wie ein mitsubishi abkömmling mit fiat gesicht

hab heute den Toro gesehn auf Facebook

http://www.vonnullbis100.com/wir-haben-d…ien-gefunden/5/