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schneemann

Suchtbolzen

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1

Montag, 6. August 2012, 14:31

Chrysler hält Fiat über Wasser

Chrysler hält Fiat über Wasser - ftd.de, 01.08.2012

Die Absatzkrise der europäischen Autohersteller vermasselt Fiat das Quartal. Schwarze Zahlen können die Italiener nur vorlegen, weil es der Tochter Chrysler in den USA gut geht.

Die Krise auf dem europäischen Automarkt rüttelt Fiat durch. Der Hersteller aus Turin musste im zweiten Quartal in der Region Europa, Naher Osten und Afrika einen Verlust von 184 Mio. Euro hinnehmen. In den ersten drei Monaten 2012 hatte das Minus 170 Mio. Euro betragen. Fiat-Chef Sergio Marchionne kürzt Investitionen und verschiebt die Einführung neuer Modelle wie des Grande Punto.

Doch das hilft nur bedingt: Ohne Chrysler hätte Fiat einen Quartalsverlust von 246 Mio. Euro eingefahren. Nur dank des US-Autobauers, der seit 2011 mehrheitlich Fiat gehört, habe der Konzern einen Nettogewinn von 358 Mio. Euro erzielt, teilte Fiat mit. Die Fiat-Aktie fiel zeitweise um mehr als sechs Prozent.

Der Rückgang der Pkw-Verkäufe in Europa trifft die gesamte Branche hart. PSA aus Frankreich erlitt in der ersten Jahreshälfte einen Verlust von 662 Mio. Euro und kündigte an, bis zu 8000 Stellen abzubauen. Der amerikanische Ford-Konzern rechnet damit, dass der Verlust in Europa auf mehr als 1 Mrd. Euro anschwellen wird. Selbst Volkswagen musste gerade ein rückgängiges Gewinnwachstum ausweisen. Laut dem europäischen Verband Acea dürfte der Autoabsatz 2012 so niedrig ausfallen wie seit 17 Jahren nicht mehr. Besonders kritisch ist die Lage in Südeuropa. In Italien dürften dieses Jahr aufgrund der Rezession so wenig Pkw verkauft werden wie zuletzt 1979.

Wegen des Absatzeinbruchs sind die Fabriken nicht ausgelastet. Die Überkapazitäten dürften sich dieses Jahr auf rund zwei Millionen Fahrzeuge verdoppeln, rechnet das Researchhaus IHS Automotive vor. Fiat hat ein Werk auf Sizilien geschlossen, ein weiteres könnte folgen, sofern es dem Konzern nicht gelingt, in Italien Autos für die USA zu produzieren. Marchionne sieht auch die anderen Hersteller in der Pflicht - und attackiert VW. Er warf den Wolfsburgern vergangene Woche vor, durch Niedrigpreise ein "Blutbad" anzurichten. VW keilte zurück und forderte den Rücktritt Marchionnes als Acea-Präsident.

Das Verhältnis zwischen Turin und Wolfsburg ist nicht zuletzt wegen Spekulationen um Alfa Romeo gespannt. Laut der Tageszeitung "Corriere della Sera" ist das Interesse VWs an der Traditionsmarke, die seit 1986 zum Fiat-Konzern gehört, wieder aufgekeimt. Die Deutschen seien bereit, auch ein Fiat-Werk zu übernehmen, sofern sie den Zuschlag für Alfa Romeo erhielten, hieß es. Marchionne bereitet gerade den Wiedereinstieg von Alfa Romeo in den USA vor. 1995 hatte sich der Hersteller des Spider Duetto - bekannt aus dem Film "Die Reifeprüfung" mit Dustin Hoffman - vom US-Markt zurückgezogen.

Die Abhängigkeit von Nordamerika wächst. Der US-Autobauer Chrysler, an dem Fiat bald 61,8 Prozent hält, steigerte im zweiten Quartal den Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23 Prozent auf 16,8 Mrd. Dollar, der Reingewinn kletterte um 141 Prozent auf 436 Mio. Dollar. Dank eines operativen Gewinns von 1,5 Mrd. Dollar könnte Chrysler das Ziel für das Gesamtjahr von 3 Mrd. Dollar sogar übertreffen. Allerdings gibt es Grund zur Vorsicht: Die Gewinnmarge von Chrysler stagnierte, was Experten als Warnsignal deuten. Finanziell ist die Situation des Konzerns solide: Dank Chrysler sanken die Nettoverbindlichkeiten von Fiat um 0,3 Mrd. auf 5,4 Mrd. Euro. Der Bargeldbestand beläuft sich auf knapp 23 Mrd. Euro.


CromaTD

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2

Montag, 6. August 2012, 14:52

Seltsam, haben nicht viele hier den tiefen Fall des Absatzes nach der Ab(f)wrackprämie vorhergesagt?

Und warum tut alle Welt so, als wäre Fiat am End und nur Chrysler hält sie über Wasser - bei VW jammert auch keiner, dass VW selbst miese macht und nur von Skoda und Audi über Wasser gehalten wird - DORT ist es ein Konzern ... :bash:

Und man möge nicht vergessen, dass Chrysler vor ein paar Jahren praktisch am Ende war, und die Tatsache, dass heute Absatz und Gewinn stimmen ist letztendlich Fiat zu verdanken, nicht umgekehrt.

Bin mal gespannt, wie es weiter geht.

Gruß
Klemens

Josh

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3

Montag, 6. August 2012, 19:52

Zitat

Original von CromaTD

Und warum tut alle Welt so, als wäre Fiat am End und nur Chrysler hält sie über Wasser - bei VW jammert auch keiner, dass VW selbst miese macht und nur von Skoda und Audi über Wasser gehalten wird - DORT ist es ein Konzern ... :bash:



Weil es die "Financial Times Deutschland" ist. Die sind - wie die gesamte deutsche Presse - extrem einseitig. Die sind auch sauer, dass der Wunderknabe Marchionne seit 2009 das geschafft hat, was die gesamte Manager-Elite von Daimler-Bonz nicht mal ansatzweise in 10 Jahren geschafft hat.

Unsere "Kriegskasse" ist mit 23 Mrd ja auch nicht gerade leer. Ich finde die Verschiebung neuer Modelle nicht wirklich gut, aber wahrscheinlich hat Sergio recht, denn er sagt sich wohl, dass der Wert neuer Modelle in Krisenzeiten sowieso kaum zum Tragen kommt und spart sich das für die Erholung des Marktes auf.

Saluti dalla Renania-Palatinato (Rheinland-Pfalz, wo der Komisskopp Wehrübung macht ... :-)

Josh
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schneemann

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4

Montag, 6. August 2012, 21:31

Leute, könnt ihr mal bitte eure Schallplatte wechseln.
Jeder hier im Forum weiß allmählich, wie ihr denkt - also wiederholt es nicht pausenlos in fast jedem Thema.

Zitat

Original von Josh
... Die sind auch sauer, dass der Wunderknabe Marchionne seit 2009 das geschafft hat, was die gesamte Manager-Elite von Daimler-Bonz nicht mal ansatzweise in 10 Jahren geschafft hat ...


Du glaubst doch nicht allen Ernstes, daß das Fiats alleiniges Werk ist, oder? Daimler hat tiefgreifend bei Chrysler eingegriffen, gleichzeitig aber zu kurzfristig gedacht und ist ausgestiegen. Den Erfolg streicht jetzt Fiat ein. Erfolgreiche Modelle wie der Jeep Grand Cherokee und Jeep Wrangler waren lange vor dem Einstieg von Fiat fertig und zeigen das Ergebnis von Daimlers Engagement.
Marchionne hat allerdings eins absolut richtig gemacht, was Zetsche nie hinbekommen hat: er hat die US-Amerikaner bei der Seele gepackt und ihnen nicht eine fremde Mentalität aufgedrängt. Er hat ihre Köpfe gewaschen, die technischen Grundlagen hat aber Daimler gebracht.
Jetzt stellt sich die Frage, ob der auch die Italiener gepackt kriegt.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (6. August 2012, 21:52)


Josh

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5

Montag, 6. August 2012, 23:17

Was bildest Du Dir eigentlich ein? Schon mal was von Artikel 5 GG gehört? Du widerlegst Dich zudem selber. Denn dass Sergio M. die Amis bei der Seele gepackt hat, ist doch genau der entscheidende Punkt.

Und wenn Du glaubst, hier den Neunmalklugen herauszukehren und andere lächerlich machen zu wollen, wirst Du Ärger mit mir kriegen, klaro? Ich habe Respekt vor Dir, also hast Du Respekt vor mir zu haben. Du kannst Deine Meinung haben und ich habe meine. Ein Meinungsaustausch besteht nicht darin, dass wir mit unserer Meinung in einen "Fred" reingehen und mit Deiner rauskommen. Ende der Durchsage!
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Foren Gott

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6

Dienstag, 7. August 2012, 06:55

Zitat

Daimler hat tiefgreifend bei Chrysler eingegriffen, gleichzeitig aber zu kurzfristig gedacht und ist ausgestiegen. Den Erfolg streicht jetzt Fiat ein. Erfolgreiche Modelle wie der Jeep Grand Cherokee und Jeep Wrangler waren lange vor dem Einstieg von Fiat fertig und zeigen das Ergebnis von Daimlers Engagement.


Sorry, der Wrangler und der GC waren schon fertig als Mercedes noch den W124 gebaut hat. :ugly:

Die neue Marktposition und die Modernisierung der Saufziegen-Benzin Motoren ist erst seit Fiat mit dabei ist. DC hat nicht nur Chrylser sondern auch Bishi mit billigtechnik (VW TDI statt CR) und anderem versucht aus allen möglichen Märkten rauszuhalten und lahmzulegen das bloß bloß keine Inhouse-Konkurrenz zu MB besteht. An diesem Unsinn zahlt die "Welt-AG" noch heute.

Zitat

Marchionne hat allerdings eins absolut richtig gemacht, was Zetsche nie hinbekommen hat: er hat die US-Amerikaner bei der Seele gepackt und ihnen nicht eine fremde Mentalität aufgedrängt


Das Marketing spielt sicher auch eine Rolle. Der Superbowl Werbespot mit Clint Eastwood war sehr kontrovers aber scheinbar mindestens genauso effektiv.

http://www.youtube.com/watch?v=tFAiqxm1FDA


Das VW/Alfa gelaber kann man mittlerweile wirklich ignorieren, die bekommen schon ihre eigenen Marken nicht mehr gebacken und unter einen Hut, und das Neuwagengeschäft bei den Privatkunden läuft in der EU bei VW mindestens genauso schlecht wie bei PSA. Die Frage ist ob man sich was anmerken lässt. Bei MAN spielt man auch weiter Jubelparty obwohl die realen Zahlen ganz anderes sagen.
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

schneemann

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7

Dienstag, 7. August 2012, 08:34

Zitat

Original von Josh
Was bildest Du Dir eigentlich ein? Schon mal was von Artikel 5 GG gehört ...


Geil. Du kommst mir hier mit der Meinungsfreiheit, verbietets mir aber meine Kritik an deinen und anderen Äußerungen und verpackst das dann noch in mangelndem Respekt und drohst mir auch noch - gewagte These.

Und wer macht denn hier den neunmalklugen Erklärbär und zeigt der Welt, wie schlecht die deutsche Presse ist? Das bist doch unter anderem du.
Also fahr bitte deine Verbalattacken runter.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (7. August 2012, 09:01)


CromaTD

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8

Dienstag, 7. August 2012, 08:59

Zitat

Original von schneemann
Du glaubst doch nicht allen Ernstes, daß das Fiats alleiniges Werk ist, oder? Daimler hat tiefgreifend bei Chrysler eingegriffen, gleichzeitig aber zu kurzfristig gedacht und ist ausgestiegen. Den Erfolg streicht jetzt Fiat ein. Erfolgreiche Modelle wie der Jeep Grand Cherokee und Jeep Wrangler waren lange vor dem Einstieg von Fiat fertig und zeigen das Ergebnis von Daimlers Engagement.


:ugly: Daimler ist 2007 ausgestiegen ... wohl nicht ohne Grund, aber GUT, dass die gleich Modelle für die nächsten 5 Jahre hinterlassen haben :gaga:
Glaubst du selbst, was du schreibst?

Das Fiat in knappen 3 Jahren nicht die Welt bei Chrysler eingerissen hat ist klar, aber das Daimler einen Scherbenhaufen zurückgelassen hat, der zur Insolvenz von Chrysler geführt hat wohl ebenso.
Und wenn Marchionnes Strategie so falsch gewesen wäre (siehe deine eigenen Presseauszüge aus der Zeit des Einstiegs), wären beide - Fiat und Chrysler - schon lange tod.

Aber man verwindet in Deutschland einfach nicht, dass das arbeitssame, akribische und erfolgreiche Unternehmen Daimler so grandios gescheitert ist. Und noch mehr schmerzt es, dass es nun ein schnoddriger Italiener schafft *rofl*

So weit mein Senf.

Und lasst mir den Josh in Frieden :thumb:

Gruß
Klemens

schneemann

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9

Dienstag, 7. August 2012, 09:05

Zitat

Original von CromaTD
... Daimler ist 2007 ausgestiegen ... wohl nicht ohne Grund, aber GUT, dass die gleich Modelle für die nächsten 5 Jahre hinterlassen haben :gaga:
Glaubst du selbst, was du schreibst ...


Einstieg Fiat 2009
Präsentation Grand Cherokee WK 2010
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OPPA

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10

Dienstag, 7. August 2012, 13:07

Jungs kriegt euch wieder ein :beten:

Schneemann hat recht, heutzutage dauert es mindestens drei bis fünf Jahre bis ein neues Auto entsteht. Fiat hat nur sehr geschicktes Marketing und Facelift der vorhandenen Modelle betrieben. Seit doch mal ehrlich welcher aktuelle Chrysler ist von Fiat oder Chrysler in der nach Daimler Ära entwickelt worden ???
Wenn ihr auf der USA Website von Chrysler oder Dodge schaut, da ist immer noch altes Daimler-Chryslerzeug im Angebot, also was soll der Aufstand

Ich bin absolut kein Daimler Fan,mich freut es sogar ziemlich das die Schwaben mit Chrysler ne Bruchlandung hingelegt haben. Aber ihr kennt meine Meinung zu Chrysler und ich glaube nicht das Fiat langfristig mit den Amis glücklich wird.

CromaTD

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11

Dienstag, 7. August 2012, 13:14

Seltsam bleibt schon, dass Daimler den Karren gegen die Wand gefahren hat und jetzt so getan wird, als sei Chrysler der als Phönix auferstandene Rettungsanker für Fiat.
Grad das nicht geschrieben wird, Daimler würde heute Fiat retten, weil sie Chrysler 2007 marode zurückgelassen haben :thumb:

Seltsame Auffassungen.

Und wenn die Daimler-Modelle von Chrysler so der Bringer waren, warum war die Marke dann nach 9 Jahren Daimler Beteiligung am Ende ... zum Einstieg von Daimler hatte Chrysler jedenfalls massig Rücklagen und eine fette Mitgift (Wikipedia)

Naja ... kritische Meinungen unerwünscht, ich weiß *play*

Gruß
Klemens