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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 23. Mai 2012, 10:44

Fiat und Mazda geben Kooperations-Programm bekannt

Fiat und Mazda geben Kooperations-Programm bekannt - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Turin/Tokyo, 23. Mai 2012

Die Fiat Group Automobiles S.p.A. (Fiat) und die Mazda Motor Corporation (Mazda) haben eine unverbindliche Absichtserklärung zur Entwicklung und Produktion eines neuen Roadsters für die Marken Alfa Romeo und Mazda unterzeichnet. Die Fahrzeuge sollen auf der Hinterradantriebs-Architektur des Mazda MX-5 der nächsten Generation basieren.

Ziel für Fiat und Mazda ist die Entwicklung zweier klar differenzierter, optisch eigenständiger und markenspezifisch leichtgewichtiger Roadster mit Hinterradantrieb. Alfa Romeo und Mazda werden für ihre Modellvariante jeweils eigene Motoren einsetzen.

Das Projekt sieht vor, dass beide Fahrzeuge im Mazda-Werk in Hiroshima/Japan gefertigt werden. Die Produktion für Alfa Romeo soll im Jahr 2015 beginnen.

„Allianzen auf dem Gebiet der Technologie- und Produktentwicklung gehören zu den Unternehmenszielen von Mazda, und diese Ankündigung mit Fiat ist ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung", sagte Mazda Präsident und CEO Takashi Yamanouchi. „Es ist besonders aufregend, mit einer solch prestigeträchtigen Marke wie Alfa Romeo bei der Entwicklung eines neuen Roadsters auf Basis der nächsten MX-5 Generation zusammenzuarbeiten - ein Fahrzeug, das für Mazda den Status einer Ikone hat und als meistverkaufter Roadster aller Zeiten bekannt ist."

„Diese Vereinbarung zeigt unser Bekenntnis zu Alfa Romeo und unsere Entschlossenheit, die Marke global aufzustellen", sagte Fiat CEO Sergio Marchionne. „Durch die Partnerschaft mit Mazda werden wir mit dem anerkannt führenden Hersteller kompakter Heckantriebs-Fahrzeugarchitekturen zusammenarbeiten, um einen aufregenden und stylischen Roadster im Sinne der Alfa Romeo Tradition anbieten zu können. Wir sind dankbar für diese Zusammenarbeit mit Mazda und freuen uns darauf, eine fruchtbare und kontinuierliche Partnerschaft zu etablieren."

Die Unterzeichnung der endgültigen Vereinbarung wird für die zweite Jahreshälfte 2012 erwartet.

Fiat und Mazda haben sich darüber hinaus verständigt, weitere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit in Europa zu prüfen.


Lui840A

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2

Mittwoch, 23. Mai 2012, 10:50

Zitat

Diese Vereinbarung zeigt unser Bekenntnis zu Alfa Romeo und unsere Entschlossenheit, die Marke global aufzustellen", sagte Fiat CEO Sergio Marchionne


hmm, wenn er wirklich so denkt frage ich micht weshalb alfa nicht ein eigens entwickeltes auto auf den markt bringt.die italiener verbasteln ihre autos, m.E zu 0815 autos, sehr sher schade.

fiat5cento

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3

Mittwoch, 23. Mai 2012, 10:55

ich finds geil, Alfa Spider mit Heckantrieb!
It's a pretty good night for a drive - so dry up those eyes, dry up those eyes!

Lui840A

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4

Mittwoch, 23. Mai 2012, 11:37

Zitat

ich finds geil, Alfa Spider mit Heckantrieb!


keine frage, ne echt geile sache ABER bitte in italien, entwickelt, designt und gebaut :thumb:

Josh

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5

Mittwoch, 23. Mai 2012, 11:48

Ciao Alfisti,

eine grundsätzlich gute Nachricht und aus meiner Sicht der richtige Weg, weil eine Verbindung von Könnern der Branche - jeweilige Eigenständigkeit vorausgesetzt.

Saluti dalla Franconia

Josh
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$teppi

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6

Mittwoch, 23. Mai 2012, 12:05

Für mich hört sich das auch gut an.
Maßgeblich klingt das Ganze nach Technologyaustausch und jeder macht dann mit seinen Mitteln das Beste drauß. Auf keinen Fall hört sich das nach Plattformautos an, die man nur umlabeln müsste oder wo man die Verwandschaft direkt erkennt! :thumb:
Und sind wir mal ehrlich, den letzten MX5 finde ich als Spaßmobil auch echt nicht verkehrt.

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7

Mittwoch, 23. Mai 2012, 12:31

Ich würde mal sagen, weil eine eigene neu entwicklung unsummen an Geld verschlingen würde die ein Roadster nie im leben wieder einbringt. Ich weis nicht aber manche verkennen die finanzelle Lage von Automobilunternehmen doch sehr.

Lui840A

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8

Mittwoch, 23. Mai 2012, 12:55

Zitat

Ich weis nicht aber manche verkennen die finanzelle Lage von Automobilunternehmen doch sehr. $teppi


und die in japan produzierten autos in den eu raum zu verfrachten kostet dann nichts!?ich würde schätzen, dass es ein riesen aufwand und auch ordentlich kostet ;)

schneemann

Suchtbolzen

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9

Mittwoch, 23. Mai 2012, 14:14

Logistikkosten sind heutzutage fast zu vernachlässigen. Der Währungswechsel Yen - Euro ist da evtl. eher ein Problem.
Dafür hätte man aber evtl. wieder einen Fuß im japanischen (und chinesichen sowei indischen) Markt - und die Japaner sind ja hinsichtlich ital. Autos ziemlich bekloppt.


Durango

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10

Mittwoch, 23. Mai 2012, 17:36

Zitat

Original von steffensmile
Ich würde mal sagen, weil eine eigene neu entwicklung unsummen an Geld verschlingen würde die ein Roadster nie im leben wieder einbringt. Ich weis nicht aber manche verkennen die finanzelle Lage von Automobilunternehmen doch sehr.


Korrekt. Ich finde die Kooperation gut, gerade weils kein Badge Engineering wird, sondern eigene Modelle mit gleicher Basis. Mazda beweist mit dem MX-5 seit Jahren Roadster-Kompetenz, die Fiat/Alfa nur gut tun kann. Ich sehe auch nicht, dass sich eine eigene RWD-Plattform für Fiat lohnt. Zusammen mit Mazda ist es aber wahrscheinlich, ein gutes Roadster-Konzept zum ähnlichen Preis wie ein MX-5 bringen zu können - klein, gut, preiswert, hübsch, eben so, wie man sich eine Bella vorstellt ;) Bleibt nur zu hoffen, dass das Ganze kein Designunfall wie die Barchetta wird...
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schneemann

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11

Mittwoch, 23. Mai 2012, 18:04

Zitat

Original von Durango
... dass das Ganze kein Designunfall wie die Barchetta wird...


Da ist jemand auf Krawall gebürstet ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (23. Mai 2012, 18:04)


Durango

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12

Mittwoch, 23. Mai 2012, 20:58

Zitat

Original von schneemann

Zitat

Original von Durango
... dass das Ganze kein Designunfall wie die Barchetta wird...


Da ist jemand auf Krawall gebürstet ...


Come at me, bro!



:D ;)
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schneemann

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13

Mittwoch, 23. Mai 2012, 21:30

Zitat

Original von Durango
Come at me, bro!


Du mich auch http://www.youtube.com/watch?v=R10mDshztm0 ;)


Muggo

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Donnerstag, 24. Mai 2012, 07:41

Zitat

Original von Lui840A

Zitat

ich finds geil, Alfa Spider mit Heckantrieb!


keine frage, ne echt geile sache ABER bitte in italien, entwickelt, designt und gebaut :thumb:


Das einzige was ich den Italienern im Moment zutrauen würde, wäre ein plattgeklopfter, offener, frontkratzender Mito. :D :D


Hoffentlich gibts beim MX5 dieses Mal den 16x Wankel als Topmotorisierung. :beten:


schneemann

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Donnerstag, 24. Mai 2012, 22:36

Mazda ist für Fiat nur die Notlösung

Mazda ist für Fiat nur die Notlösung - wiwo.de, Kolumne von Franz W. Rother, 23.05.2012

Die Fiat-Tochter Alfa Romeo und der japanische Autohersteller Mazda wollen gemeinsam einen Roadster entwickeln und bauen. Die Allianz spart sicher eine Menge Geld, dürfte die Fans des Alfa Spider aber aufheulen – und die Preise für Klassiker aus den 60er Jahren weiter steigen lassen.

Sechs Monate lang wurde gedengelt, geschliffen, geschraubt und gestestet, jetzt neigt sich die Restauration des Alfa Spider dem Ende entgegen. Der Motor ist bereits komplett überholt, die entrostete Karosserie glänzt in einem strahlenden Giallo prototipo, die Sitze haben vor wenigen Wochen neue Lederbezüge erhalten. Jetzt muss alles nur noch eingebaut, durchgetestet, kurz eingefahren – und dann bei mobile.de oder autoscout.de ins Internet gestellt werden.

Mein Nachbar hat keinen Zweifel daran, dass er für den Alfa Spider 1600 schnell einen Käufer finden wird: „Gut erhaltene oder fachmännisch restaurierte Autos des Typs sind rar gesät.“ Vier andere Autos des Typs sind in den vergangenen Jahren bereits durch seine Hände gegangen und mit ordentlichem Gewinn verkauft worden: Wie die frühen Porsche, den Pagoden von Mercedes oder ein Triumph TR6 zählt auch der Alfa Spider unter Oldtimer-Freunden zu den gesuchten Sportwagen-Klassikern.

Ohne Heckspoiler

Hauptsache, er ist noch ohne. Für Nichteingeweihte: Der Spider sollte ohne Heckspoiler sein. Zum Modelljahr 1983 hatte Alfa Romeo dem flotten Roadster einen dicken schwarzen und entsprechend hässlichen Gummispoiler auf den Po geklebt. Das sollte die Aerodynamik des Hecktrieblers verbessern, jazzte aber nur die Preise für das Vorgängermodell mit dem klassischen Rundhecke in die Höhe. Und die Italiener trieben es später noch toller.

1994 stellten sie den Wagen aus Kostengründen auf Frontantrieb um. Und 2006 kam ein nagelneuer Spider auf den Markt, der sogar mit Fünfzylinder-Dieselmotor geordert werden konnte und in der Sechszylinder Topversion über 1800 Kilogramm Leergewicht auf die Waage wuchtete. Die Benziner nutzen Motorblöcke des damaligen Partners General Motors. Und mit General Motors zusammen wurde auch die Architektur des Autos entwickelt.

Eine Weiterentwicklung der Plattform nutzte GM später für Opel Insignia und Saab 9-5. Dem Fiat-Konzern brachte die Kooperation mit General Motors kein Glück, 2005 wurde die ehe zwischen den beiden so unterschiedlichen Partner gegen Zahlung von 1,55 Milliarden Euro geschieden. Und auch dem Alfa Spider bekam die Transplantation von Opel-Technik schlecht: Nach nur fünf Jahren wurde die Produktion des schweren Roadster eingestellt.

2013, hieß es damals in Turin, werde ein neu entwickeltes Modell auf den Markt kommen, dann wieder mit Heckantrieb. Daraus wurde nichts. Fiat-Chef Marchionne hatte andere Prioritäten. Er schmiedete eine Allianz mit der insolventen Chrysler Company in den USA, strickte Chrysler-Modelle zu Fiats und Lancias um und überlegte sogar die Verlagerung der Konzernzentrale von Italien nach Amerika. Alfa Romeo rückte darüber vorübergehend an den Rand des Geschehens. So sehr, dass sich der Volkswagen-Konzern bereits Hoffnung machte, die italienische Traditionsmarke, die erst 1986 in den Besitz von Fiat gekommen war, übernehmen zu können.

Erfolgsmodell Mazda MX-5

Daraus wird erst einmal nichts, Marchionne hat sich entschieden, die Marke selbst weiter zu entwickeln. Um Kosten zu sparen, wurden dafür neue Allianzen geschmiedet: Bei Limousinen mit der Chrysler Submarke Dodge, bei den Sportwagen mit Mazda. So wird der nächste Roadster zwar endlich wieder einen Heckantrieb erhalten, dafür aber ab 2015 in einem Mazda-Werk in Hiroshima gebaut – auf einem Band mit der nächsten Generation des Mazda MX-5.

Der kleine offene Japaner war Ende der 70er Jahre in Kalifornien nach dem Vorbild des Lotus Elan entwickelt worden. Mit dem Start der Serienproduktion im September 1989 begann eine einzigartige Erfolgsgeschichte.

In drei Generationen fand der kleine Roadster nicht nur in USA und Japan, sondern auch in Europa so viele Käufer, dass nicht nur der Spider, sondern auch der Fiat Barchetta – der als Antwort auf die Erfolge des MX-5 auf den Markt geworfen wurde – schnell das Nachsehen hatten. Nun also tun sich beide Unternehmen zusammen, wird der Jünger zum Propheten, der Prophet zum Jünger. Wie auch immer, sicher ist nur eines: Der Preis für den klassischen Spider wird weiter steigen. Vielleicht sollte ich mir auch noch schnell einen zulegen. Garagengold steht ja gerade hoch im Kurs.


GTRR81

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Freitag, 25. Mai 2012, 00:16

Jetzt gehts los . . .

Ducati = Deustschland

die mutter alfa = Japan

und die emotionen = ? . . . beliben hoffentlich nicht auf der strecke . . .
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GTRR81« (25. Mai 2012, 00:16)


GTRR81

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17

Freitag, 25. Mai 2012, 00:47

arbeite auf duc und mein mentor hat bei fiat (HN) gelernt ( saß in seiner mittags pause als in nem stratos und hat gefespert ) wir sind sehr gespannt was dabei raus kommt wenn kühle deutsche und sachliche japaner fzg mit sehle versuchen zu bauen ..wünschen aber beiden nur das beste ...grüsse pit & robe
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CromaTD

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18

Freitag, 25. Mai 2012, 08:52

Ich weiß nicht, was sich schon wieder alle aufblasen....

Nur weil die Plattform von Mazda kommt, ist das Auto doch kein Japaner (und das der Spider dort gebaut wird, ist sicher kein Nachteil).

Wichtig sind für den Alfa Spider 2 Dinge:

- Design

- Antrieb

Und natürlich ein ansprechendes Leistungs- Gewichtsverhältnis ...

Das wird bei einer neuen Plattform aber wohl hoffentlich kein Thema sein ;)

Ich rieche hier schon wieder eine Schmierenkampagne um das Projekt von Anfang an schlecht zu machen ... Marchionne weiß schon, was er tut.

Gruß
Klemens