Ebay ändert Kaufabwicklung grundlegend....

Abarthing86

König

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1

Mittwoch, 29. Februar 2012, 08:48

Habe gerade bei t-online gelesen, dass ebay ab Sommer seine Kaufabwicklung grundlegend verändern will.

http://computer.t-online.de/ebay-fuehrt-…_54361902/index

künftig sollen Käufer das Geld an ebay direkt bezahlen und nicht mehr an den verkäufer.
Dies soll verhindern, dass der KÄUFER seine Ware nicht bekommt und sein Geld weg ist.
Der Verkäufer bekommt sein Geld dann, wenn er den Artikel als "verschickt" mackiert hat.
Je nach dem ob der Verkäufer privat oder gewerblich ist und wie sein ebayprofil aussieht,
bekommt der Verkäufer das geld schneller oder langsamer ausgezahlt.

Was ist eure Meinung zu dem Thema?

Ich finde das neue Systhem nicht gut und sinnlos.
Ich verkaufe viel auf ebay. Daher hat man oft mit echten xxx zu tun, die immer unerfüllbare erwartungen haben. :roll:
Dem Verkäufer wird das Anbieten seiner Ware um ein vielfaches erschwert und verkompliziert, so dass das Angebot noch weiter zurück gehen wird.
Auch ist das systhem an sich in meinen Augen sinnlos.
der Verkäufer kann auf den Button "verschickt" klicken und hat das Paket/Päcken etc. noch nicht mal in die Nähe eines Versenders gebracht.
Wenn man will kann man die Käufer nach wie vor betrügen. Aus meiner sicht hat sich da nichts geändert.

Es ist eigentlich nicht so zickig gemeint, wie es sich anhört!!

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shiz0

d(O_o)b

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2

Mittwoch, 29. Februar 2012, 09:01

Irgendwie komisch das Ganze...
Vor Allem diese Ungleichbehandlung finde ich nicht gut!

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- Scott Vogel

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fseres

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3

Mittwoch, 29. Februar 2012, 12:16

... und ebay hat das Geld dann einige Tage lang und kann damit arbeiten...

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mbpbj87

Haudegen

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4

Mittwoch, 29. Februar 2012, 12:17

Insgesamt erhärtet sich der Eindruck, dass E-BAY sich selbst die Luft zudrücken will. Aber wem es gefällt... ich selbst handele fast ausschließlich über kleinanzeigen ebay, da es billiger und weniger reglmetiert ist, was ich sehr zu schätzen weiß. Ich habe keine Absicht, jemanden um sein Geld zu bringen, allerdings finde ich das System der Kleinanzeigen einfach gelungener (Kein Wunder: Wurde augenscheinlich ja auch zugekauft!)
Ich vermute, dass EBAY sich zu einer einzigen Händlerplattform entwickeln wird (die Werbung, die die versenden, lässt auch den Schluss zu, dass das gewünscht ist!) und der Privatanwender sich auf andere Plattformen zurückziehen wird und soll. Was die Nasen aber vergessen ist: Sie sind duch uns reich geworden und werden auch durch uns arm, wenn wir uns abwenden!

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StefanB

Kaiser

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5

Mittwoch, 29. Februar 2012, 12:49

damit wird ebay aber sicher einiges an Umsatz einbüßen .

Ich biete selber eh kaum noch was dort an ... immense Gebühren , null Support, viele Käufer, die nicht lesen, was sie kaufen und hinterher motzen. Und in diesen Fällen wird ebay sicher das Geld noch einbehalten.

Wer entscheidet, wann , wie und warum das Geld ausgezahlt wird ? Der Käufer ? Ebay anhand einer Trackingnummer ?

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Abarthing86

König

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6

Mittwoch, 29. Februar 2012, 12:52

Zitat

Original von mbpbj87
Insgesamt erhärtet sich der Eindruck, dass E-BAY sich selbst die Luft zudrücken will. Aber wem es gefällt... ich selbst handele fast ausschließlich über kleinanzeigen ebay, da es billiger und weniger reglmetiert ist, was ich sehr zu schätzen weiß. Ich habe keine Absicht, jemanden um sein Geld zu bringen, allerdings finde ich das System der Kleinanzeigen einfach gelungener (Kein Wunder: Wurde augenscheinlich ja auch zugekauft!)
Ich vermute, dass EBAY sich zu einer einzigen Händlerplattform entwickeln wird (die Werbung, die die versenden, lässt auch den Schluss zu, dass das gewünscht ist!) und der Privatanwender sich auf andere Plattformen zurückziehen wird und soll. Was die Nasen aber vergessen ist: Sie sind duch uns reich geworden und werden auch durch uns arm, wenn wir uns abwenden!

ebay kleinanzeigen ist für mich ein zweischneidiges Schwert, denn auf der einen Seite ist es Kostenfrei, was schon echt Klasse ist, aber auf der Anderen Seite kannst du den Verkäufer nicht Abschätzen, da er kein Bewertungsprofil hat und ich finde die Suchoptionen äußerst beschränkt. da kann man sich leider viel dumm und dusselig suchen bis man das gefunden hat was man sucht. Die Kleinanzeigen nutze ich eher für Dinge die ich regional verkaufe wie Möbel, Autos etc.

ebay hatte sogar schonmal offen zugegeben, dass sie die privatverkäufer da raus haben wollen, weil denen das mit den Streitfällen viel zu viel Arbeit ist. :rolleyes:

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zuendler

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7

Freitag, 9. März 2012, 17:45

Tja, jetzt haben dies nicht geschafft genügend Leute zu PayPal zu drängen, dann muss es eben mit Gewalt geschehen. :evil:

Für diesen tollen "Dienst" werden garantiert wieder extra Gebühren fällig.

Das einzige was damit passiert ist, dass das Risiko beim Deal vom Käufer auf den Verkäufer umgelagert wird.
Wenn der das Geld nicht frei gibt steht der Verkäufer blöd da.

Also wird es zukünftig so sein, dass man nicht mehr bei den gefälschten Auktionen aufpassen muss, sondern bei Käufern die die Kohle nicht freigeben.

gruss

zuendler

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-ist der Block noch kalt, gib ihm sechseinhalb.
-gib ihm acht und die Werkstatt lacht.

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Abarthing86

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8

Montag, 12. März 2012, 08:35

Zitat

Original von zuendler
Tja, jetzt haben dies nicht geschafft genügend Leute zu PayPal zu drängen, dann muss es eben mit Gewalt geschehen.

Für diesen tollen "Dienst" werden garantiert wieder extra Gebühren fällig.

Das einzige was damit passiert ist, dass das Risiko beim Deal vom Käufer auf den Verkäufer umgelagert wird.
Wenn der das Geld nicht frei gibt steht der Verkäufer blöd da.

Also wird es zukünftig so sein, dass man nicht mehr bei den gefälschten Auktionen aufpassen muss, sondern bei Käufern die die Kohle nicht freigeben.

Naja, das größte Problem wird wohl eher sein, dass es bei ebay nichts mehr zu kaufen gibt. :rolleyes:

Die spinnen ja jetzt schon rum! :arg:

Wollte Samstag ein neuwertiges Paar Adidas Schuhe einstellen.
jetzt wollen die xxx doch im Ernst, dass man sich bei paypal "vertifizieren" lässt, wenn man da Klamotten verkaufen will. :gaga:

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zuendler

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9

Montag, 12. März 2012, 10:16

Das hat wohl eher damit zu tun, dass du noch keine 50 positiven Bewertungen hast

Das sollte ja auch schon dafür herhalten, dass alles sicherer wird. :pino:

gruss

zuendler

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Abarthing86

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10

Montag, 12. März 2012, 12:17

Zitat

Original von zuendler
Das hat wohl eher damit zu tun, dass du noch keine 50 positiven Bewertungen hast
Das sollte ja auch schon dafür herhalten, dass alles sicherer wird.

Stimmt, ich habe keine 50 Bewertungen sondern 1012!

und meine "Sternchen" -Bewertungen sind auch sehr gut.

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sanyok

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11

Mittwoch, 14. März 2012, 00:59

zitat von ebay
Mit der Einführung der neuen eBay-Zahlungsabwicklung im Sommer fallen für Verkäufer keine zusätzlichen Gebühren von Anbietern von Bezahlsystemen mehr an (z.B. für PayPal, Skrill). Dies gilt für alle auf eBay.de und eBay.at verkauften Artikel, sobald ein Verkäufer mit der neuen eBay-Zahlungsabwicklung arbeitet.

Zudem kommen nach der Einführung der neuen eBay-Zahlungsabwicklung im Herbst zur neuen einheitlichen Verkaufsprovision 2 % hinzu (zum Beispiel von 9 % auf 11 %). Dies gilt für alle Verkäufer auf eBay.de und eBay.at, die zu diesem Zeitpunkt bereits mit der neuen eBay-Zahlungsabwicklung arbeiten.

bald lohnt es sich garnicht mehr dort was zu verkaufen.

mfg
alexander

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Anzugpunk

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12

Mittwoch, 14. März 2012, 03:22

Hab den Monat paar Sachen verkauft und die Nase ziemlich voll.

Erstmal doofis mit immer denselben Fragen zur PLZ, bei Abholung tauchen die Leute ewig nicht auf. Dann die ganzen Jammersäcke die rumjammern wenn sie was gekauft haben was sie gar nicht wollten usw. usf.

Dazu noch die teils durchaus beträchtlichen Gebühren.

Immerhin funktioniert das mit Paypal einigermaßen, auch wenn die auch wieder sich die Finger drin waschen. :pfeif:

Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

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YcosmopolitanY

Kaiser

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13

Dienstag, 20. März 2012, 16:00

... Es wird noch besser,

Zu dem System, was weder dem Verkäufer noch Käufer, sondern fast ausschließlich eBay nutzt, da sie massiv Gelder horten und investieren können, kommt hinzu, das bei einer Rückerstattung, die man für das bei eBay gelagerte Geld des Käufers im Auftrag gibt, sämtliche anderen derzeit aus Verkäufen gelagerten Gelder die vor der Auszahlung stehen, für 30 Tage eingefroren werden

EBay für Private ist tot.

Damals um 2001 eine Goldgrube.

Reinste abzocke, keiner mit nur etwas grips im Kopf, verkauft bei 11% Provision zumal man knapp 2 Wochen auf das Geld warten muss, bangen tut, das gar ein Streitfall eröffnet wird.. Denn dann ist die kohle erstmal futsch

On Facebook...

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turbohaller

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14

Donnerstag, 22. März 2012, 12:23

Also das Hauptproblem ist und war, daß die meisten Verkäufer falsche Angaben machen oder die Ware nicht komplett schicken und dann die endlosen 1-Eurospielchen, die endlos nerven. Für 1 Euro braucht man nix anzubieten, weil man dann definitiv Geld drauf legt. Und es gibt nun mal auch noch ein paar ehrliche Verkäufer die dann auch wirklich für 1 Euro verkaufen würden und nicht 10 Freudne anstellen die Preise hochzutreiben, anstatt gleich für den gewünschten Preis einzustellen.
Und bei 90% der von mir bei ebay gekauften Sachen (das war eine ganze Menge über die ganzen Jahre seit es ebay gibt) hatte der Verkäufer falsche Angaben gemacht und nicht ausreichend oder falsche oder nicht komplette Ware geliefert. Und deswegen müssen sich schon von Anfang an Käufer wehren und wurden von ebay immer im Stich gelassen.
Und wenn ich mal was verkauft hab, dann hatte ich immer korrekte Angaben gemacht wo sich keiner beschweren konnte und auch nie hat. Nur als die 1-Eurospielchen anfingen war es nicht mehr möglich zu einem für beide Seiten akzeptablen Preis noch was zu verkaufen. Da man kaum noch was bei ebay günstig kaufen kann, kaufe ich auch eigentlich nix mehr da.
Und auf anderen Seiten gibt es schlichtweg fast kein Angebot. Also grundsätzlich wären diese neuen ebayregeln evtl. eigentlich gut (was ich si hier lese), aber im Endeffekt eher katastrophal. Leider werden die betrügenden Verkäufer auch beim Kauf betrügen und auch da ohne Ende lügen und das System mißbrauchen.
Ich hab ja schon mal als Alternative vorgeschlagen, daß wir im Forum oder eben in den ganzen Fiatforen zusammen eine Plattform gründen für Verkäufe. Evtl. entwickelt sich das dann auch für andere Bereiche und deutschlandweit eben.
Gerd

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iL Toro

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15

Mittwoch, 28. März 2012, 12:05

wenn es es so stört meidet doch ebay!
es zwingt keiner jemanden dazu da etwas zu verkaufen...

versteh die aufregung net...

edit: da hat die abarthing86 einfach ihren heutigen beitrag über diesem hier weg editiert....ganz dolle leistung... :autsch:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »iL Toro« (28. März 2012, 18:18)

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Abarthing86

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Mittwoch, 28. März 2012, 12:32

Zitat

Original von iL Toro
wenn es es so stört meidet doch ebay!
es zwingt keiner jemanden dazu da etwas zu verkaufen...

versteh die aufregung net...

Das ist auch wieder so eine tolle "man-muss-sich-ja-da-nicht-drüber-aufregen-Beitrag", der einfach überflüssig ist.
Uns gehen durch den Niedergang (das trifft es wohl am Besten) von ebay gute Einnahmen flöten und die Schnäppchentage, die man mal bei ebay machen konnte, als ebay noch lief, waren auch klasse.
Es ist einfach total xxx, dass man ebay künftig in die Tonne treten kann. :autsch:

Und wirklich ernsthafte Alternativen gibt es leider auch nicht. *play*

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Sash

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17

Mittwoch, 28. März 2012, 12:38

Ebay Kleinanzeigen, funzt auch einwandfrei und kostet nix

Oder OFFLINE
SecondHand Laden

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sash« (28. März 2012, 12:39)

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fseres

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18

Mittwoch, 28. März 2012, 12:53

Gibt auch noch andere Internetauktionshäuser, die sich sicher über den Zulauf von privaten Verkäufern freuen.

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Abarthing86

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19

Mittwoch, 28. März 2012, 13:36

Also ich bin bei ebay kleinanzeigen nur mäßig erfolgreich. das ist vielleicht Regionsabhängig? :hmm:

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Markus

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20

Mittwoch, 28. März 2012, 18:03

Zitat

Original von Abarthing86
Uns gehen durch den Niedergang (das trifft es wohl am Besten) von ebay gute Einnahmen flöten und die Schnäppchentage, die man mal bei ebay machen konnte, als ebay noch lief, waren auch klasse.

Lass mich noch mal kurz zusammenfassen:

Du hast einen gewerblichen Dienstleister (Ebay als Anbieter einer Internetplattform) genutzt um deine Ware zu verkaufen. Damit hast Du Geld verdient.
Nun hat der Dienstleister aufgrund seines Marktwertes den Preis erhöht.

Jetzt beschwerst Du dich darüber, dass dein Gewinn kleiner wird?

Schon mal was von Marktwirtschaft gehört? Glaubst Du, Ebay betreibt die Plattform zum Zeitvertreib? Die sind ein Wirtschaftsunternehmen. Ein Wirtschaftsunternehmen arbeitet IMMER nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung.

Wenn Dir die Dienstleistung nicht das Geld wert ist, kannst Du
A) deinen Marktwert nutzen und Druck auf den Dienstleister ausüben
B) dir einen anderen Dienstleister suchen
C) dir einen anderen Vertriebsweg suchen

Ich bin bei Ebay nach wie vor aktiv. Der Nutzenfaktor (breite Masse erreichbar) und der damit verbundene erzielbare Preis über eine erhöhte Nachfrage im Gegensatz zu den Alternativen steht in Relation zum Kostenfaktor (Gebühren von Ebay. Zahlungsausfälle).

Natürlich kann das jeder für sich selbst entscheiden. Aber bitte macht hier nicht auf kleines Kind und jammert über die bösen Plattformbetreiber... Das ist affig

SecondHand Läden nehmen übrigens aufgrund der hohen Fixkosten für Ladengeschäfte 20-25% des Umsatzes als Provision.

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