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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 19. September 2011, 13:04

Die Seele von Fiat stirbt

Die Seele von Fiat stirbt - ftd.de, 14.09.2011

Fiat ist die italienische Industrie-Ikone schlechthin. Doch auf der IAA in Frankfurt fragt sich so mancher Autofan: Wie kann man die einst so unverwechselbaren Autos derart vergewaltigen? Schuld ist der Kurs von Fiat-Chef Marchionne.

Es genügen elementare Fragen, um die Misere bei Fiat auf den Punkt zu bringen. Wer bin ich? Was will ich sein? Wo will ich hin? Doch nach der eigenen Identität fragt in Turin offenbar niemand. Wie sonst, bitte schön, kann man die Produkte einer italienischen Industrie-Ikone derart vergewaltigen?

Autofans beobachten das Geschehen in der Stiefel-Republik jedenfalls mit Grauen. Für sie und damit für den Verkaufserfolg eines Modells zählen Markenwerte, der Kern also - oder die Seele eines Autos. Und die sah bislang beispielsweise so aus: Klobiger Kühlergrill. Rauer, kantiger Charakter. Klar, das kann nur ein Ami sein. Ein Chrysler oder Jeep etwa. Auf keinen Fall ein Maserati oder Lancia! Schade, für derart nostalgische Gefühle ist heute leider kein Platz mehr im transatlantischen Fiat-Reich.

Vor zwei Jahren hatte Fiat-Chef Sergio Marchionne die Finger gen USA ausgestreckt und Anteile an Chrysler erworben - und damit die Marken Jeep und Dodge gleich mit. Künftig kriegt ein Maserati viel von Jeep. Und ein Lancia ist nichts mehr anderes als ein umetikettierter Chrysler.

Grausam! Marchionne ist auf dem besten Weg, seine traditionsreichen, italienischen Marken zu ruinieren - und die neuen amerikanischen gleich mit. Es ist nicht die Unwissenheit, die Marchionne treibt. Es ist der finanzielle Druck. Synergien, Synergien, Synergien lautet das Zauberwort der gesamten Autoindustrie - nicht nur bei Fiat.

Mahnendes Beispiel aus Großbritannien

Die Gefahr, die darin besteht: Mit der sogenannten Gleichteilestrategie wird womöglich das letzte Quäntchen Substanz aus den Marken gepresst. Marchionne geht noch einen Schritt weiter. Er betreibt Badge-Engineering. So nannten die Engländer einst das Umlabeln eines MG in einen Austin und umgekehrt. Diese britischen Marken sind längst Geschichte.

Marchionne sollte ihr Schicksal kennen. Trotzdem drückt er einem uramerikanischen Chrysler ein Lancia-Emblem auf. Einer Marke, die synonym steht für Bella Macchina und Dolce Vita.

Diese mit einem amerikanischen Schlitten zu kreuzen hat nichts mehr mit Markenpflege zu tun. Einem stählernen Hollandrad verpasst man ja auch keinen Rennlenker einer französischen Karbon-Rennmaschine. Marchionne raubt Lancia, Maserati, Chrysler und anderen die Identität. Ohne Not. Denn Synergien müssen nicht zwangsläufig zur Markenverwässerung führen. VW macht schon seit Jahren vor, wie man viele Töchter mit gleicher Technik ausstattet, jeder einzelnen dennoch die Historie lässt. Verschwimmt die Trennschärfe, kommt die Konzernmutter und fängt die Marken wieder ein. Zuletzt ist das bei Skoda passiert. Mit ihrem Qualitätsanspruch hatten sich die Tschechen zu nah an die Marke VW herangerobbt.

Nur wer Neues anbietet, schafft noch Kaufanreize
Auch Fiat hat angedeutet, dass das Fahren von einem Auto unter zwei Flaggen, wie es heute Chrysler 300C und Lancia Thema tun, nur vorübergehend erfolgen soll. Allerdings bedeutet "vorübergehend" in der Autoindustrie nicht zwei Monate. Eine Modellgeneration ist mindestens vier, eher sechs Jahre am Markt. Das reicht aus, um eine Marke ins Abseits zu bugsieren. Fiat steht da für einen Trend in der Branche.

Die Gefahr, Marken überzustrapazieren, besteht bei fast allen Herstellern. Historie wird über Bord geworfen. Weil Skaleneffekte hermüssen, um neue Technologien zu entwickeln. Oder auch, weil in China das große Geld lockt. Und was will China in großen Stückzahlen? Keine filigranen Kleinwagen. Keine innovativen Sportmodelle.

China verlangt nach Protz - nach starken SUVs, großen Limousinen und viel Bling-Bling. Das führt dazu, dass selbst traditionsreiche Marken wie Bentley oder Maserati sich an Geländewagen versuchen, obwohl ihre historischen Wurzeln in teuren Luxuslimousinen und Sportwagen liegen.

Die Märkte in Europa sind gesättigt. Nur wer Neues anbietet, schafft noch Kaufanreize. Es ist eine schwierige Gratwanderung für die Autobauer - zwischen Masse und Marke. Nichts scheint mehr tabu. Früher schloss ein Porsche-Chef Wendelin Wiedeking Modelle mit Dieselmotor aus. Selbstzünder gehören in Traktoren, war sein Argument.

Heute gibt es nicht nur einen Geländewagen von Porsche mit Diesel, sondern eine Limousine, selbst ein 911er mit Selbstzünder scheint kein Vergehen mehr zu sein. Marken wie Porsche - ehemals hochexklusiv - stellen sich breiter auf. Dabei ist das ureigene Merkmal der Exklusivität: geringe Stückzahlen. Nur wer sich rar macht, ist begehrt.

Wahrer Luxus scheint sich immer mehr auf eine Handvoll von Marken zu konzentrieren: Aston Martin, Rolls-Royce und auch Fiat besitzen mit Ferrari einen hochkarätigen, nahezu reinen Diamanten. Rolls-Royce gehört zwar zu BMW, hat aber erkannt: Ein Rolls, der nicht in England gebaut wird, ist undenkbar.

Marchionnes Fünf-Millionen-Autos-Theorie hat die Branche aufgerüttelt. Nur wer jährlich in diesen Dimensionen produziere, könne langfristig überleben, hat der Fiat-Chef einmal gesagt. Das mag für alle auf Volumen getrimmten Unternehmen gelten.

Was beim Streben der Autobauer nach Größe offenbar vergessen wird: Chinesen kaufen teure Autos nicht, weil sie groß sind. Dann könnten sie ihr Geld auch in Lkw investieren. Sie kaufen die Kombination aus groß und begehrlich. Darüber entscheidet nicht das Design oder die Bedienbarkeit. Sondern in aller erster Linie die Marke. Autobauer müssen sich also klar bekennen: entweder zur Masse oder zum Luxus. Alles dazwischen gefährdet letzten Endes den eigenen Unternehmenserfolg.


Josh

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2

Montag, 19. September 2011, 17:41

Der Artikel wurde wohl von Daimler-Bonz bezahlt, die so jämmerlich gescheitert sind, obwohl sie doch selbst denken, über´s Wasser laufen zu können...:-)

Saluti dalla Franconia

Josh
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CromaTD

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3

Montag, 19. September 2011, 17:53

Zitat

Original von Josh
Der Artikel wurde wohl von Daimler-Bonz bezahlt, die so jämmerlich gescheitert sind, obwohl sie doch selbst denken, über´s Wasser laufen zu können...:-)

Saluti dalla Franconia

Josh


Wie immer sprichst du mir aus der Seele ... wenn ich eine VAG Werbung sehen will, dann kauf ich mir ne Autobild ;)

Peinlich ... aber man bekommt langsam das Gefühl, sie beginnen Fiat zu fürchten :thumb:

Josh

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4

Montag, 19. September 2011, 18:56

Ciao Klemens,

so ist das nun mal, dass sich Seelenverwandte wechselseitig aus der Seele sprechen...:-)

Du hast recht. Wenn sie jetzt schon anfangen müssen, Artikel zu kaufen, muss es ernst sein...:-)

Saluti dalla Franconia

Josh
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fiat5cento

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5

Montag, 19. September 2011, 19:09

Wenn man den Artikel so liest, steht da aber drin, dass Porsche bereits all das falsch macht was Fiat noch vorhat.
It's a pretty good night for a drive - so dry up those eyes, dry up those eyes!

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6

Montag, 19. September 2011, 20:07

Lächerlich -.-

Anzugpunk

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7

Montag, 19. September 2011, 20:13

Ich kapier überhaupt nicht was der Artikel sagen will. :P

Zitat

Schade, für derart nostalgische Gefühle ist heute leider kein Platz mehr im transatlantischen Fiat-Reich.


Hat der Auto des Artikels einen Lancia Thesis gekauft? Nein?

Zitat

Und was will China in großen Stückzahlen? Keine filigranen Kleinwagen. Keine innovativen Sportmodelle.

China verlangt nach Protz - nach starken SUVs, großen Limousinen und viel Bling-Bling.


Dazu braucht es auch genug Chinesen die das Geld dazu haben und das auch wirklich bezahlen können, das was in China die echten Stückzahlen bringt sind billigautos aus chinesischer Produktion. Eine S-Klasse kostet mit allen Steuern etc. in china 400 000€ während Millionen von Wanderarbeitern die die Kredit-Wolkenkratzer hochziehen 1000€ im Jahr(!) verdienen. - China ist riesengroße Blase, und wird noch schlimmer und extremer Platz als Japan und die Tigerstaaten in den 90ern.

Wenn Fiat/Chrysler Autos verkaufen will müssen sie das mit bezahlbaren Autos außerhalb von Asien machen und eine konstante Nachfrage erhalten - vielleicht nicht auf dem höchsten Niveau, aber konstant, anders übersteht man keine Krisen und kann nicht nachhaltig wirtschaften.
Ferraris am Fließband herstellern mag kurzfristig Gewinne erzielen, die Kosten die auf der anderen Seite der Bilanz entstehen muss man wenn eine Mode zuende geht auch verkraften können.
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

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LanciaBertone

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8

Montag, 19. September 2011, 20:26

Zitat

Original von Weazel
... langsam aber sicher lohnt sichs da schon fast mehr, nen alten ...BMW ...zu fahren.


tust du doch :D

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9

Montag, 19. September 2011, 21:34

ein autor entdeckt im september 2011 ein thema das echte italofans schon lange aufgenommen,durchgekaut,ausgekotzt und nochmal durchgenommen haben.das einem da das männlein mit der "momentmalfahne" im kopf wedelt ist nicht wunderlich ?(

mittlerweile habe ich persönlich den eindruck vor allem lancistas haben sich zusammengerauft und sind zu dem punkt gekommen:
"besser ein mainstream-lancia als garkein lancia!"

auch das denken:
"jetzt erst recht!"

scheint ala simcity eroberungsstreben und vergrösserungsplanung endlich ein thema zu sein.

es wird also angegriffen!wer marchionne für einen idioten oder "verwässerer" hält,der muss vergleiche mit den anderen grossen zulassen.welcher top ten autobauer baut keinen mainstream oder stellt sich nicht "breiter auf"?

ich persönlich glaube das lancia sein gesicht bei den sondereditionen findet,ähnlich wie fiat das bereits macht.die hauptanteile werden dann irgendwo richtung mainstream und luxus liegen.so hat toyota seinen lexus,tata seinen jaguar und fiat eben seinen lancia.so what?

ich glaube auch das der ganze fiat konzern derzeit schwer unter beobachtung steht,reines ignorieren von deutschen fachzeitschriften zieht nicht mehr,da müssen schwerere geschütze aufgefahren werden und es werden sicher noch angriffe folgen.

2014 kommt sowieso die wende sagt mein netter mechanikermeister aus der italienischen provinz...we`ll see :D

Josh

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10

Montag, 19. September 2011, 21:46

Ciao Amici,

also dass FIAT seinen Charakter verlöre und verwechselbare Kisten baut, kann ich im Moment nicht erkennen: Cinque ist sicherlich eigen, Panda bleibt in der 3. Auflage Panda, einen schickeren und zugleich besseren Kompakten als Punto hat es in keiner Phase der 3 Punto-Baureihen gegeben und ob Grande, Evo oder des neuerliche FL zum "Grande Punto Evo", der aktuelle Punto schießt in positiver Weise den Vogel ab, sicher NICHT verwechselbar. Gleiches gilt für den Bravo, der auf mich immer noch attraktiv wirkt. Womit sollte der verwechselbar sein? Und ein für mich wesentliches Krtiterium sind die im Moment wirklich wunderbaren Innenräume, bei denen die "Flairabteilung" des Konzerns ganze Arbeit leistet. Die sind GANZ SICHER NICHT verwechselbar!

Um das mal auf gut bayerisch zu formulieren (was mir als Franken sichtlich schwer fällt): Mia san mia und mia bleim mia...:-)

Und warum sollten wir aus dem Journey nicht durch gründliche Überarbeitung einen brauchbaren Van machen? Ist ja wohl besser, als die fragliche Kundschaft zur Konkurrenz zu schicken...:-)

Saluti dalla Franconia

Christian
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LanciaBertone

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11

Montag, 19. September 2011, 22:12

Zitat

Original von Josh
Mia san mia und mia bleim mia...:-)


Den zweiten Satz kannst dir sparen, "Mia san Mia", sagt das alles schon aus.
Sonst hast Du völlig recht, Fiat ist noch weit davon entfernt, ein solches Langweiler-Imerium wie der Volkswagenkonzern oder auch Opel zu werden...

Über die Einheitsbrei-VW brauch mer gar nimmer reden und dass Opel in seinem eigenen Werbespot zum Insignia zugibt dass technische Innovation, Fahrdynamik, Top-Design, etc nicht mit Opel in Verbindung gebracht werden (und von sektakulärem Design kann auch beim Insignia keine Rede sein, die Schüssel ist Einheitsbrei-Design vom Schlimmsten), sagt auch alles...

Die Italiener sind da noch recht gut aufgestellt, zuweilen polarisiert das design, aber es ist eigentlich immer eigenständig...
ignorieren hat bisher immer gut funktioniert und bei jeder Gelegenheit die alte stereotype Leier von der laxen Verarbeitung... egal ob berechtigt oder nicht...
Nun macht Fat mit SM einen Coup nach dem anderen, mach die Fehler die die hierzulande heilige Firma mit dem Stern gemacht hat eben nicht mit Chrysler und ist wirtschaftlich auf einem guten Weg.
Nur Fiat will das in der hiesigen "Fachpresse" keiner gönnen.
Also wird schlechtgeredet und Dinge wie die Transfermodelle werden schlechtgeredet.

Als aus dem abgelegten Audi der Seat Exeo wurde und dass der alte Passat im Skoda Oktavia steckt, wurde dagegen wohlwollend beurteilt.
Dass der Fugen-Ferdl auch eine Marke nach der anderen plattiert, interessiert in Auto, Motor&Propaganda und Konsorten auch keinen.
Was ist denn in Wirklichkeit jenseits der handvoll Veyron schon mit der Marke Bugatti los? Dass die neuen Lambos zu großen Teilen in Ingolstadt gebaut werden und dass Porsche unter VW-Kurs gegen die Wand fahren wird, wird auch totgeschwiegen oder rosa ausgeschmückt.
Wo sind denn die traditionsreichen Marken der Autounion?
genauso tot wie manche Marken im Fiat-Konzern (Bianchini, Autobianchi, etc...) Aber da störts keinen...

Dass hierzulande die Auto-Presse fast schon ein gleichgeschaltetes Propaganda-Instrument (heute heist das eben gutes Marketing) der deutschen Automobilindustrie ist, wo Volkswangen und Daimler Benz die Herren im Hause sind, ist doch seit Jahrzehnten unübersehbar...

Von daher sollte man solche Pressemeldungen eigentlich eher müde belächeln...

LanciaBertone

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Montag, 19. September 2011, 22:26

Zitat

Original von Weazel
... Ich persönlich wünsch mir für FIAT einfach n bisschen mehr eigenen Biss.


Das gibts ja, aber dazu ist die Kundschaft und vorAllem die meinungsbildende Presse oft nicht bereit anzunehmen, vor Allem hierzulande.

Siehe Multipla, siehe Bravo/Brava damals (das waren Designtechnische Aliens im Vergleich zu den Zeigenossen, als die rauskamen), siehe Y, Musa, DeltaIII, usw usw...

Die sind bzw. waren alle ihrer Zeit im Design um Welten voraus.

Als der Brava/Bravo rauskamen, baute man bei VW grade neu den Golf 3, bei Opel den Astra F und bei Ford auch irgendeinen Langweiler-Escort...

In der Vergleichstests sah das damals aus wie 10 Jahre Unterschied, die Konkurrenten sahen wirklich alt aus.
Das hinderte die Lug, Trug&Propaganda (AMS) nicht, deshalb auf dem "ungewohnten und abstrakten Design" des Fiats herumzureiten...

Selbst ein Punto 176 war damals 93 (VW war noch beim Polo 86C) ein extrem modern und futuristisch aus dem langweiligen Einerlei herausstechendes Fahrzeug, selbst mir als Unofahrer war damals das neuartige Design der hochgezogenen Rückleuchten (das später alle nachgemacht haben) zu ungewohnt...

mal sehen was die Zukunft bringt...

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13

Montag, 19. September 2011, 22:29

Nur leider sind alte Beamer aus den 90ern nicht für jeden interessant. Je moderner die Altkarren werden, desto störanfälliger die zu-instandzuhaltene Technik, desto Wertloser die Fahrzeuge.

Zu sehen bei uns z.b wieviel E59 von Assis bewegt werden, unglaublich.
Wie vor 7 Jahren, als der E36 von der geilen prollo karre, zum Hartz VI wagen degradiert wurde..

Hier wird sich mockiert, über Marchionnes Kurs, der Kunde, dem Interessiert Eigenständigkeit, nicht di Bohne.

Ebenso die Geschichte von Fiat nicht.

Dennoch freut es mich, das grad diese Mainstream Menschen heut einen 500er fahren.

Das zeigt, das der Kurs so falsch nich sein kann.
Menschen die nie zu Fiat griffen, sehn die neun Modelle als Stylish an.
Was daran verkehrt?

Ich bin froh, das die dunkle 90er Zeit überwunden ist.

Mies verarbeitete Cinque aus der Polnischen Erstserie, Unsägliche Bravos, Bravas und Mareas, mit einer Verarbeitung, Materialanmutung eins Usbekischen Landwirtschaft Fahrzeugs, ich denke, allen der 176er, war ein Richter Fiat. Qualität bescheiden, dafür jedoch, ehrlich und billig, selbst in der Wartung.

Der Lancia Katalog in Zukunft... okay.

Muss man nicht mögen, aber was machen di Seppel mit Mini?

Ist es halt wie bei den deutschen Briten, den Deutschen Italiern.. ist heut eh selten nur noch das drin, was drauf steht..

Spreche da au erfahrung, das hat Fiat auch vor 20 Jahren drauf gehabt..

Bei Alfa Romeo (Sowie Lancia)

Dennoch ist mir ein Label Italiener aus Bella Italia lieber als ein Weißwurst Bomber mit Teebeutel Image

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »YcosmopolitanY« (19. September 2011, 22:29)


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14

Montag, 19. September 2011, 22:31

Sorry.. viel Fehler im text. Doofe windows8 auf Tablet -.-

Josh

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15

Dienstag, 20. September 2011, 07:21

Ciao Amici,

also gerade die Neunziger fand ich eine absolut starke Phase von FIAT. Das war meiner Meinung nach die echte Wiederauferstehung. Nie war das Disegno besser mit Punto 176, der Bravo/Brava/Marea-Linie, Barchetta und QP. Die Innenräume waren schon damals zwar "Brot und Butter", aber wesentlich besser als der Marktdurchschnitt.

Auch kann ich keine Unkenrufe "schlechte Qualität" nachvollziehen. Meine Mary hat deutlich jenseits der 220.000 chilometri auf dem Buckel, läuft wie Schmidt's Katze und es klappert oder knistert nullkommanixx, weniger als nullkommanixxx. Das Ding sieht aus wie gerade aus dem Laden, geht ohne Mängel durch den TÜV. Kann man von der drei Jahre alten A-Klasse einer Arbeitskollegin nicht behaupten, vom fünfjährigen Touran meines Schwiegerpapas auch nicht, beim ebenfalls fünfjährigen A 4 meines Nachbarn gehen die morgendlichen Stromausfälle wieder los, ohne dass der Fehler zu finden wäre: "Du Josh, kannst mir wieder Starthilfe geben?" Machen wir gerne mit einem Auto, was die "Fachleute" am Stammtisch immer müde belächeln, was beinahe 13 Jahre auf dem Buckel hat und nochmal 13 Jahre auf den Buckel kriegt...:-)

Also, wir sind stark, richtig stark UND - wir werden stärker! Deswegen müssen sie jetzt anfangen, Artikel zu kaufen...:-)

Saluti dalla Franconia

Josh
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CromaTD

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16

Dienstag, 20. September 2011, 09:10

Zitat

Original von unoturbo

Mies verarbeitete Cinque aus der Polnischen Erstserie, Unsägliche Bravos, Bravas und Mareas, mit einer Verarbeitung, Materialanmutung eins Usbekischen Landwirtschaft Fahrzeugs, ich denke, allen der 176er, war ein Richter Fiat. Qualität bescheiden, dafür jedoch, ehrlich und billig, selbst in der Wartung.

:ugly: DAS kann ich nicht nachvollziehen ... ich selber fahre noch immer eine Mary, hatte vorher eine, mein Dad hatte eine und mein Bruder fährt einen Bravo ... also von wegen schlechte Verarbeitung oder miese Materialanmutung.

Da schau ich mir den Stilo MW von meinem Dad jetzt an ... Knistert und Quietsch wie ein Schwein am Weg zum Schlachter, die Achsen poltern vorn UND hinten ... und DA ist die Materialanmutung absolut unter aller Sau (Türverkleidungen, die sich selbst auflösen, Plastik, das aussieht wie aus alten PET Flaschen gepresst) ... und der Karre hat grad 130 tkm runter ... meine Mary kratzt an den 240t ... die vorige hat auch knappe 270 tkm geschafft ... da klappert und knarzt nix!

Und was den Unterhalt angeht: Selten ein so günstiges Auto gehabt ...

Sei es drum, Fiat wurde schon so oft totgesagt ... und es gibt Fiat noch immer ... und sie weren größer und stärker ... und wie schon geschrieben, wenn die deutschen Premiummarken schon SOLCHE Artikel in Auftrag geben müssen, dann weiß ich alles ;)

Gruß
Klemens

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17

Dienstag, 20. September 2011, 11:46

bitte schreibt mehr davon...ich glaub ich setz mich gleich in den alten punto und mir geht einer ab in was für einem geilen auto ich sitze :D

spass beiseite,bewusst wahrgenommen habe ich aufgrund meines alters ja erst die 90er jahre der italo-automobilkunst.da lag dann eine weit entfernte vergangenheit im rücken in der man sowas wie ein "outlaw" auf deutschen strassen war wenn man einen italiener fuhr.hinter der hand zwar bewundert,im offenen gespräch aber nur belächelt für soviel automobilen leichtsinn.
mein vater erzählte mir oft davon wie überlegen die alfas auf autobahnen waren oder von "verkehrskontrollen" völlig ohne grund,er war fest davon überzeugt,weil er alfa fuhr :D

tja,dann kamen wie gesagt die 90er und ich begann mich mit italos zu beschäftigen in einer zeit in der sprüche wie "fiat-fehler in allen teilen" gang und gebe waren und die nachbarn es für unmöglich hielten das man mit so einem auto überhaupt fahren konnte ohne das es wegrostet.
und gerade die zeit war es in der die italos maßstäbe setzten,ganz voran fiat.jeder der sich ein bißchen auskannte,wusste das der fire motor unzerstörbar war,das der panda mit umgeklappter rückbank ein raumwunder sondergleichen war.das der uno europas günstigster familien-stadtwagen war der dermassen robust konstruiert wurde das er heute noch locker rumfahren könnte(jetzt kommt mir bitte nicht mit rost an den domlagern,das hatten vw´s und opels aus der zeit noch viel schlimmer).
meine fam hat im bravo 60tkm abgerissen ohne eine einzige birne zu wechseln.

während ich noch punto 176 gefahren bin,haben sich meine kollegen schon neuwagen von bmw,renault,vw und co gekauft und haben mich alle im nachhinein dafür bewundert was die kleine kiste zu dem preis leistet,während ihre beemer in den ersten 5tkm mit turboschaden und getriebeschaden in die werkstatt mussten.der clio von nem freund ist in 3 jahren erst abgezahlt und ist jetzt schon ein wrack :ugly:

wenn ich eins in all der zeit gelernt hab,dann das man sich immer selbst ein bild machen sollte von der materie und sonst niemandem vertrauen sollte.
mit den neuen designs musste ich mich auch erstmal anfreunden,aber die neueren wagen haben auch viele vorteile,vor allem ein grosszügiges raumangebot und effiziente motoren.und mal sehn der neue thema steht auf jeden fall schonmal auf meiner beobachtungsliste für die zukunft :thumb:
ich bin fest davon überzeugt das der fiat konzern auf dem richtigen weg ist.

ironie nur ein bißchen an:
tut das nicht gut sich mal gegenseitig zu beweihräuchern was wir doch immer unserer zeit voraus waren und wie vorausschauend wir noch heute der einzig wahren automarke die treue schwören :catch:

[SIZE=7]ps:mein vater fährt heute als rentner,nach 50jahren italos,einen opel!JESUS!!![/SIZE]

pps:ach,der tipo den meine schwester auf 300tkm gefahren hat,muss unbedingt noch mit in das plädoyer für die 90er:D

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »namenloser« (20. September 2011, 21:38)


noise

MuhKuh

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Auto: Fiat Marea Integrale

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18

Dienstag, 20. September 2011, 18:04

Zitat

Original von Anzugpunk
Dazu braucht es auch genug Chinesen die das Geld dazu haben und das auch wirklich bezahlen können, das was in China die echten Stückzahlen bringt sind billigautos aus chinesischer Produktion.


Aber genau die Chinesen mit Geld gibt es wirklich ! Dort kannst du mit einer Gummiband-Fabrik Milliardär werden und nen Lambo, Porsche, Ferrari oder Bugatti kaufen. Und falls es nicht die geeignete öffentliche Straße gibt: lässt du sie dir bauen!

Der normale Käufer eines Audi A4 / A6 (normale oder Langversion) ist ein Abteilungsleiter oder hoher Beamter. Bei 1.3 Milliarden Chinesen gibt es VIELE Abteilungsleiter und Beamte im Lande ! Diese Leute kaufen grundsätzlich alles hinzu was die Zubehörliste hergibt. Wenn dich jemand fragt ob dein Auto ACC, Parklenkassistent oder Verkehrsschilderassistent hat, dann musst du "Ja, klar!" sagen können! Jede andere Antwort würde dich dein Gesicht verlieren lassen. Einer meiner Kollegen wurde in China gefragt ob er denn sich kein neues Auto leisten könne, nachdem er sagt, dass er einen 7 Jahre alten VW Golf fahren würde. Ein Auto ist dort ein Statussymbol und absolute Pflicht , nach der eigenen Wohnung. (Wohnungen werden grundsätzlich nicht vermietet sondern im Rohbau verkauft ! ).

In China verkauft VW 1,6 Mio Fahrzeuge. AUdi verkauft 100.000 Fahrzeuge - das sind 10% des Gesamtabsatzes ! Bei fast zweistelligen Wachstumzahlen wäre es DUMM dort keine Fahrzeuge anzubieten. Weiter kommt hinzu, dass die chinesische Regierung viel für die Stabilität des Marktes und der Währung tut. Börsencrash oder Immobilienblase gab es in China fast garnicht ... Ein Ende ist quasi nicht in Sicht ! Und wenn doch: Indien ist fast umme Ecke .. ;)

Zitat

Original von Weazel
Wen interessiert China? VW, BMW, Benz und AUDI haben da die Zügel in der Hand. Kleinwagen können die da unten selber bauen und auch wenn bisher nur einer von 10 ein Auto hat...


1 von 10 bei 1.3 Milliarden Menschen sind wieviel ? Es ist einfach ein RIESIGER Markt und UNVOLLSTELLBAR !

Anzugpunk

Foren Gott

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19

Dienstag, 20. September 2011, 18:07

Zitat

ls der Brava/Bravo rauskamen, baute man bei VW grade neu den Golf 3, bei Opel den Astra F und bei Ford auch irgendeinen Langweiler-Escort...

In der Vergleichstests sah das damals aus wie 10 Jahre Unterschied, die Konkurrenten sahen wirklich alt aus.
Das hinderte die Lug, Trug&Propaganda (AMS) nicht, deshalb auf dem "ungewohnten und abstrakten Design" des Fiats herumzureiten...


Normal halt. Als der Tipo rauskam wurde der Golf 2 noch verkauft, und dagegen war der Tipo auch technisch wie von übermogen.

-
Zweite hälfte der 90er waren ja eher die Krisenjahre von Fiat - imho auch grade wegen dem Design. Hat sich erst die letzten jahre wieder positiv geändert.

Punto 176 - klar, der ging wie warme semmeln. Danach kamen aber Multipla, Bravo, Brava und co. Die waren sehr "eigenständig" vom Design, um nicht zu sagen potthässlich, besonders in der falschen Farbe. :ugly:

Seit 2004/2005 hat sich Fiat eigentlich als Konzern sehr positiv entwickelt. - Wenn man jetzt noch in der Lage ist die Chrysler-Modelle in Europa zu verkaufen dann seh ich da insgesamt keine Probleme bei der Aufstellung.

Der Freemont ist für das was er bietet sehr gut positioniert, auch preislich. - Der Jeep Grand Cherokee allerdings überhaupt nicht mehr.


Zitat

Börsencrash oder Immobilienblase gab es in China fast garnicht ... Ein Ende ist quasi nicht in Sicht !


Grad bei den Immobilien wird man unglaublich fallen, Rohbau wird für 100 000€ vielleicht verkauft (in der Hoffnung das der Preis steigt), aber der Bau würde als Mietobjekt grade mal 3000€ im Jahr abwerfen. Geisterstädte werden schon gebaut, und Hochhäuser abgerissen um sie wieder nochmal aufzubauen. - Wenn das keine Immobilienblase ist, was dann?
Der Chinaboom bzw. die Mode ging jetzt 10 jahre nach oben und sprengte sicher alle Rekorde, aber dieses Kapitel geht wie jedes andere Zuende - sagt mir meine Kristallkugel. - Die Grundlagen für den Boom der Tigerstaaten und später auch China existieren in Indien nicht.

Fiat und China ist auch wieder ne andere Geschichte wie gesagt. Mittlerweile bietet man auch an, ja. hat aber sehr lange gedauert. Über Chrysler/jeep schauts da sicher besser aus.
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

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schneemann

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20

Dienstag, 20. September 2011, 20:45

Zitat

Original von noise
... Weiter kommt hinzu, dass die chinesische Regierung viel für die Stabilität des Marktes und der Währung tut. Börsencrash oder Immobilienblase gab es in China fast garnicht ... Ein Ende ist quasi nicht in Sicht ! Und wenn doch: Indien ist fast umme Ecke .. ;) ...


Auf jeden Aufschwung folgt ein Abschwung - eiserne VWL-Weisheit. Es kommt halt nur drauf an, aus welcher Höhe man fällt. Die Griechen fallen gerade ganz tief.