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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 29. Juni 2011, 15:46

Suzuki had your fill of Fiat engines

Suzuki had your fill of Fiat engines - economicsnewspaper.com, 29.06.2011

The manufacturer Suzuki Volkswagen which owns 20% stake has an agreement with Italy’s Fiat to supply tens of thousands of diesel engines. While this agreement is an extension of one signed in 2005 to power the SX4, the rise in VW Suzuki gave the impression that the firm would be the new provider Wolfsburg. It is not.

According to The Nikkei and Reuters, Fiat will provide 20 to 30.000 l Multijet diesel engines 1.6 annually to the Japanese. These engines manufactured in Italy will supply the plant Hungarian Suzuki plans to use this block to power the SX4 whose cousin is the Fiat Sedici. They will replace the current 2.0-liter Multijet from 2013.

// Hört hört, nicht daß das Imperium böse wird ...


italofan

Tripel-As

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2

Freitag, 1. Juli 2011, 10:14

RE: Suzuki had your fill of Fiat engines

Was ein schreckliches Englisch! Wers lieber auf deutsch lesen mag:

http://www.automobil-produktion.de/2011/…oren-an-suzuki/

Christian

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »italofan« (1. Juli 2011, 10:27)


noise

MuhKuh

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3

Montag, 4. Juli 2011, 17:54

RE: Suzuki had your fill of Fiat engines

Zitat

Original von schneemann
Hört hört, nicht daß das Imperium böse wird ...


wenn da nicht mal Köpfe rollen ..

Anzugpunk

Foren Gott

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4

Montag, 4. Juli 2011, 18:50

VW hat gar nicht die Kapaziäten um passende Motoren für diese Modelle zu entwickeln...

Bei wem soll Suzuki grad für den indischen Markt da einkaufen? Bei Hyundai?
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

schneemann

Suchtbolzen

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5

Mittwoch, 20. Juli 2011, 21:56

Liebes-Aus nach 20 Monaten

Liebes-Aus nach 20 Monaten - wiwo.de, 19.07.2011

Die Partnerschaft von Volkswagen und Suzuki ist schon zerrüttet, obwohl sie noch gar nicht richtig begonnen hatte. Schade, aber nicht tragisch, meint WirtschaftsWoche-Redakteur Martin Seiwert. Andere Mütter haben auch schöne Töchter – und sie stehen bei Suzuki und Volkswagen schon vor der Tür.

Lange hat das Liebesglück wahrlich nicht gedauert. Gerade mal eineinhalb Jahre alt ist die Liaison von Volkswagen und Suzuki, und schon fliegen die Fetzen. Erst bemängelte VW-Chef Martin Winterkorn öffentlich, dass die deutsch-japanische Allianz nur langsam vorankomme. Nun keilt Suzuki-Manager Yasuhito Harayama zurück: „Wir denken, dass wir alles in Frage stellen müssen, auch was die Beteiligungsverhältnisse angeht“.

Da scheint eine Beziehung zu enden, bevor sie richtig begonnen hat. Denn zu viel mehr als einem ersten Beschnuppern ist es bei dem ungleichen Paar nicht gekommen. „Die Japaner wollen unsere Technik, halten sich aber selbst extrem bedeckt“, meckerte ein VW-Manager schon vor Monaten im Gespräch mit der WirtschaftsWoche.

Entsprechend zäh kommen die geplanten Kooperationen voran. Wie man mit preiswerten Kleinwagen ordentlich Gewinn machen kann, haben die Japaner den VW-Technikern noch nicht verraten. Die Entscheidung über den gemeinsamen Bau eines Kleinwagens für Indien, China und die anderen Wachstumsmärkte Südostasiens ist in weite Ferne gerückt. Schlimmer noch: Die ehrgeizigen Wachstumspläne von Suzuki nicht nur für den chinesischen Markt lassen die VW-Manager um ihre Marktanteile fürchten.

VW ist für viele ein interessanter Partner

Das Fatale an der Beziehung: Wirklich angewiesen sind die beiden nicht aufeinander. Für beide laufen die Geschäfte gut, beide werden auch von anderen möglichen Partnern umworben und bei beiden stehen stolze Patriarchen an der Spitze. Da reift sehr schnell die Erkenntnis, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben.

Abgesehen von einigen Baustellen bei Porsche, MAN und Seat läuft für die Wolfsburger alles rund. Und auch Suzuki geht es, trotz des furchtbaren Erdbebens in Japan, prima. Während Nissan kürzlich dem Konkurrenten Toyota folgte und die Absatzprognose für das laufende Geschäftsjahr senkte, peilt Suzuki ein Plus von 11 Prozent an. Bereits im Juli will der Autobauer 90 Prozent der üblichen Produktion erreichen. Der Nettogewinn soll bis Ende des Jahres um rund zehn Prozent steigen.

Für derart starke Unternehmen ist es ein Leichtes, Partner ist der Industrie zu finden. „In das weiche Bett des Volkswagen-Konzerns wollen momentan viele“, sagte Winterkorn der WirtschaftsWoche unmittelbar nach Bekanntwerden der Partnerschaft mit Suzuki. Es gebe mehrere Unternehmen, die bei VW anklopften, so Winterkorn selbstbewusst. „Mancher möchte gerne zu uns, weil er sieht, dass wir strategisch gut unterwegs sind.“

Die Giftpfeile fliegen

Um ja nicht in den Verdacht zu geraten, einer dieser Bittsteller zu sein, trieb Suzuki in den vergangenen Monaten mit großem Elan seine Partnerschaft mit Fiat voran. Ab 2013 wird Fiat dem Autobauer einen 1,6-Liter-Dieselmotor für ein neues Modell liefern, das in Ungarn gebaut wird. Seit nunmehr fünf Jahren bekommen die Japaner schon einen Zwei-Liter-Diesel aus Italien, der in einem Suzuki-Geländewagen zum Einsatz kommt. Außerdem fertigen die Japaner in Indien einen Fiat-Dieselmotor.

Was wohl Winterkorn davon hält? Ende 2009 hatte er über den damals neuen Partner Suzuki gesagt: „In einem ersten Schritt werden wir bei Dieselmotoren zusammenarbeiten“.

Vor diesem Hintergrund hat die jüngste Drohung Harayamas durchaus Gewicht: „Wenn nötig, werden wir andere Allianzen formen, etwa wie jene mit Italiens Fiat“, giftete er in Richtung Wolfsburg.

Auch wenn VW heute Berichte über zunehmenden Ärger innerhalb der Partnerschaft dementiert und auf die umfangreichen Verträge mit Suzuki verweist – die Beziehung steht auf der Kippe. In 20 Monaten haben die Unternehmen fast nichts erreicht, aber dafür um so mehr Porzellan zerschlagen.


schneemann

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Mittwoch, 20. Juli 2011, 21:59

Suzuki droht VW mit Scheidung

Suzuki droht VW mit Scheidung - ftd.de, 18.07.2011

Das Bündnis ist gerade einmal eineinhalb Jahre alt und steht möglicherweise schon vor dem Aus: Sollten die Wolfsburger die Macht der Familie Suzuki gefährden, wollen sich die Japaner nach einem anderen Partner umsehen.

Suzuki stellt das erst eineinhalb Jahre dauernde Bündnis mit Volkswagen infrage. Falls nötig, werde sich der japanische Autobauer einen anderen Partner suchen, sagte der für die Beziehungen mit VW zuständige Manager Yasuhito Harayama am Montag. "Wir denken, dass wir wieder auf null zurückgehen müssen - auch was die Beteiligungsverhältnisse angeht." Er warf VW vor, die Unabhängigkeit des familiengeführten Unternehmens zu gefährden. Der Wolfsburger Konzern hatte sich Ende 2009 mit 20 Prozent an dem Kleinwagenspezialisten beteiligt. Suzuki kaufte nur eine geringe Zahl an VW-Aktien.

Lange schwelender Konflikt

Die Drohungen des japanischen Spitzenmanagers markieren einen Tiefpunkt in den Beziehungen zwischen Volkswagen und Suzuki. Das Zerwürfnis bremst zudem die Ambitionen von VW-Patriarch Ferdinand Piëch, den Konzern zum vor Toyota größten Autohersteller der Welt auszubauen. Dafür braucht er die Kompetenz von Suzuki beim Bau günstiger Kleinwagen: Hier ist Suzuki mit der Marke Maruti Marktführer im Wachstumsland Indien - eine für VW weitgehend unerschlossene Region. Der japanische Partner will im Gegenzug von der deutschen Antriebstechnik profitieren.

Gemeinsame Projekte blieben bislang aber aus. Die Japaner sperren sich, denn sie fürchten um ihre Eigenständigkeit. Konzernchef Osamu Suzuki hatte in den vergangenen Monaten immer wieder öffentlich eine drohende Vormacht von VW kritisiert.

Ein Indiz dafür sieht Harayama im Jahresbericht der Deutschen, in dem die Beteiligung an Suzuki konsolidiert wird. Nach Ansicht des Managers wird Suzuki dadurch als Unternehmen betrachtet, auf das Volkswagen finanziell und operativ Einfluss ausüben kann. "Bis dies nicht geklärt ist, werden die Gespräche nicht fortschreiten", sagte Harayama.

Fiat oder Nissan statt VW

Bei VW hieß es, nach deutschem Bilanzrecht müsse der Suzuki-Anteil so verbucht werden. Die Rede war von einem kulturellen Missverständnis. Gleichzeitig versuchte ein Konzernsprecher sich in einer Entkrampfung des Verhältnisses: "Volkswagen und Suzuki sind und bleiben unabhängige Unternehmen." In Zukunft müsse das Vertrauen weiter ausgebaut werden.

Harayama ließ offen, ob das möglich ist. Als Beispiel für andere denkbare Bündnisse nannte er die Partnerschaft mit Fiat. Sie wurde erst Ende Juni erweitert. Der italienische Hersteller liefert Dieselmotoren an die Japaner. Auch mit dem heimischen Rivalen Nissan ist Suzuki verbündet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (20. Juli 2011, 21:59)


Anzugpunk

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7

Donnerstag, 21. Juli 2011, 04:05

Zitat

Der japanische Partner will im Gegenzug von der deutschen Antriebstechnik profitieren.


Irgendwer hat da wohl was falsch verstanden. VW hat da eigentlich nix was Suzuki nicht woanders besser und günstiger bekommt.

Das die Japaner beleidigt sind wenn man sie behandeln möchte wie irgendeinen Zulieferer hätte man sich eigentlich vorher denken können.
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!