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Anzugpunk

Foren Gott

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21

Montag, 27. Juni 2011, 21:11

Da gibts nicht wirklich nen Unterschied. :rolleyes:
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devianz

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22

Dienstag, 28. Juni 2011, 16:43

Zitat

Original von Anzugpunk
Da gibts nicht wirklich nen Unterschied. :rolleyes:


dem kann ich zustimmen ,-)

den 'alten' tiguan in sport&style probegefahren, kürzlich auf einem 'sommerfest' in den facelifted tiguan gesessen und danach gleich in einen jeep compass (vw und fiat waren dort vertreten mit gewinnspiel)--> der jeep muss sich nicht fürchten

jemand den freemont schon (probe)gefahren :drive:?

schneemann

Suchtbolzen

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23

Mittwoch, 29. Juni 2011, 15:42

Wie aus dem Dodge Journey der Fiat Freemont wird

Wie aus dem Dodge Journey der Fiat Freemont wird - handelsblatt.com, 21.06.2011

Als Dodge Journey wurde er vom Markt genommen - als Fiat Freemont kehrt er zurück: Ab September bieten die Italiener das amerikanische Crossover-Modell mit neuem Logo wieder in Europa an.

Frankfurt. Mit dem Fiat Freemont kommt bald das erste gemeinsam von Fiat und dem US-Hersteller Chrysler entwickelte Fahrzeug auf den Markt. Die Basis lieferte der Dodge Journey, aber Designändrungen und viel von der Technik trugen die Italiener bei, die noch in diesem Jahr die Mehrheit an Chrysler erwerben wollen.

Der Kurs des US-Dollar gegenüber dem Euro erleichtert es Fiat, den Freemont zu günstigen Preisen als siebensitziges Frontantriebs-Auto für die große Familie anzubieten. Die besser ausgestattete Version Fiat Freemont Urban mit dem stärkeren der beiden Turbodiesel (170 PS) kostet in der Basis 29.000 Euro. Wer seinen Freemont noch ein wenig individualisieren will, sollte zum Urban greifen, weil das Standardmodell Optionen wie das Glas-Schiebe- und Aufstelldach nicht kennt. Dafür kostet es mit dem 140-PS-Diesel nur 26.000 Euro.

Die beiden Zwei-Liter-Multijet-Motoren und das serienmäßig eingebaute Sechs-Gang-Getriebe stammen von Fiat Powertrain. Die als Option lieferbare Wandlerautomatik mit sechs Gängen kommt aus den USA. Ende des Jahres soll eine Version mit Allradantrieb folgen, die nur mit dem stärkeren Diesel geliefert werden wird.

Bei 195 km/h ist Schluss

Der stärkere Diesel mit seinen 170 PS beschleunigt den Freemont in 11 Sekunden über die 100-km/h-Marke und erreicht 195 km/h. Das 140-PS-Triebwerk schafft das in 12,3 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Das maximale Drehmoment von 350 Newtonmetern steht beim stärkeren Diesel ab 1.750 U/Min. zur Verfügung. Den Verbrauch gibt Fiat für beide Motorvarianten mit 6,4 Litern an (CO2-Ausstoß: 169 g/km). Bis zum Jahresende soll ein V6-Benziner mit 3,6 Litern Hubraum und 276 PS folgen.

Motoren und Powertrain sind nicht die einzigen Merkmale, bei denen Fiat zur Europäisierung des Amerikaners eingegriffen hat. Das Fahrwerk wurde straffer und komfortorientiert ausgelegt, die Lenkung in Richtung präzise überarbeitet und auch die Sicherheitsausstattung den europäischen Standards angepasst. ESP mit integrierter Berganfahrhilfe, Überrollschutz und Anhänger-Funktion ist an Bord.

Beim Design unternahm Fiat innen die größeren Anstrengungen um Eigenständigkeit als außen, wo man sich auf ein paar Retuschen an Front und Heck beschränkte. Innen setzt die Armaturentafel mit ihrer Anordnung der Instrumente und Bedienelemente, ihrem Chromschmuck und der Mittelkonsole unter anderem mit dem großen Touchscreen-Monitor die Akzente.

7 Sitze und 32 Konfigurationen

Der 4,89 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,69 Meter hohe Freemont bietet ein Maximum an Geräumigkeit und Vielseitigkeit. Für die sieben Sitze der Serienversion ergeben sich 32 Möglichkeiten für die Konfiguration von Laderaum und Sitzen. Kofferraum bietet der Freemont reichlich. Zusätzlich finden sich an Bord so viele Ablagen, dass die Summe ihrer Volumen das Maß eines Kompaktklasse-Kofferraums erreicht.

Die Sitze der dritten Reihe sind höher angebracht als die in der zweiten, die wiederum die sowieso schon hohen Sitze der ersten Reihe überragen. In der zweiten Sitzreihe lassen sich zusätzliche Sitzkissen herausklappen, so dass Kinder dort sicher angeschnallt werden können. Die Sitze in der dritten Reihe erlauben auch Erwachsenen eine entspannte Reise. Sie erreichen die über die hinteren, um 90 Grad zu öffnenden Türen.
USB-Anschlüsse sind ebenso vorhanden wie ein AUX-Eingang.

Zur Serienausstattung gehören außerdem eine Drei-Zonen-Klimaautomatik, das Entertainmentsystem (Radio mit MP3-fähigem CD-Player), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein schlüsselloses System für die Türen und den Motorstart und die Alarmanlage. Im Urban gibt es zusätzlich eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lichtsensorik, Einparksensoren hinten, einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, elektrisch anklappbare Rückspiegel, automatisch abblendende Innenspiegel und abgedunkelte Scheiben hinten.


CromaTD

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24

Mittwoch, 29. Juni 2011, 16:12

:no1: Preis und Ausstattung sind wohl ein sehr gutes Argument für den Freemont ... mal sehen, wann mein Fiat Händler einen am Hof hat :D

Gruß
Klemens

schneemann

Suchtbolzen

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25

Samstag, 9. Juli 2011, 15:33

Journey heißt jetzt Freemont – und auch sonst ändert sich viel

Journey heißt jetzt Freemont – und auch sonst ändert sich viel

Dodge floppte mit dem Versuch, seinen Van Journey in Europa zu etablieren. Nun wagt Fiat den zweiten Anlauf: Mit dem Billig-Ami hat der Freemont nur noch wenig zu tun.

Einst drehten die Italiener Filme unter dem uramerikanischen Label "Wild West" – legendäre Spaghetti-Western waren darunter, etwa Spiel mir das Lied vom Tod. Beim Freemont von Fiat läuft es dagegen umgekehrt: Der Autobauer nimmt sich einen Van der Chrysler-Marke Dodge – den Journey – und macht ihn für den europäischen Markt zum Fiat Freemont.

Doch anders als anfangs befürchtet kleben die Italiener keineswegs nur das Fiat-Logo auf den Journey. Die Ingenieure und Designer haben sich den US-Van gründlich vorgeknöpft und binnen eines Jahres Entwicklungsarbeit ein weitgehend europäisches Auto aus ihm gemacht. Wohl gut so, denn schon einmal ist das Experiment "Journey to Europe" gründlich schief gegangen. Vor ein paar Jahren, noch als Folge der 2007 geschiedenen Daimler-Chrysler-Ehe, kam der Journey nach Europa – damals aber kaum verändert zur US-Ausgabe und entsprechend schwer verkäuflich. Über das gesamte Jahr 2009 wurden in Deutschland gerade einmal 929 Journeys frisch zugelassen, ein Marktanteil von 0,6 Prozent.

Fiat will es nun besser machen und krempelt den in Mexiko gebauten Van nahezu komplett um. Nur die äußere Form ist weitgehend geblieben. Als Antrieb dient nun der Fiat-eigene Zwei-Liter-Multijet-Diesel, der unter anderem schon die Giulietta antreibt. Im alten Diesel-Journey wurde vor allem bei höheren Geschwindigkeiten jedes Gespräch vom lauten Nageln übertönt. Fiat änderte die Motoraufhängung komplett und dämmte den Geräuschpegel im Innenraum rigoros herunter.

Das Interieur selbst wurde ebenfalls weitgehend neu designt. Wo einst ein eher lieblos gestaltetes Cockpit aus Hartplastik das Auge beleidigte, ist nun ein ausmodelliertes Armaturenbrett mit griffig genarbtem Weichplastik zu finden. Die von Fiat als "Chromelemente" bezeichnete Plastik-Imitation von gebürstetem Aluminium wirkt zwar immer noch nicht sonderlich hochwertig, aber es ist zugegeben schöner als vorher.

Das Armaturenbrett ist nun deutlich übersichtlicher und klarer, alle Knöpfe und Schalter liegen gut erreichbar. Die Anzeigeinstrumente sind gut einzusehen und kämpfen nun auch nicht mehr gegen spiegelndes Sonnenlicht. Zentral in der Mittelkonsole thront jetzt ein 4,3 Zoll großes Touchscreen-Farbdisplay mit angenehm großen Berührungsfeldern. Gewöhnungsbedürftig ist allenfalls die Darstellung des Navigationssystems, das nur einen Teil des Bildschirms ausfüllt und etwas verloren wirkt.

Die Sitze sind zumindest in den ersten beiden Reihen komfortabel, auch auf längeren Strecken, und selbst für größere Personen gut einstellbar. Die zweite Reihe ist etwas erhöht, so dass man von dort aus relativ gut über die Köpfe von Fahrer und Beifahrer nach vorne sehen kann. Serienmäßig hat der Freemont eine dritte Reihe, was ihn zum potenziellen Siebensitzer macht – mit den bekannten Nachteilen: Der Durchstieg nach hinten ist trotz der weit öffnenden Hecktüren etwas akrobatisch, und nur Kinder werden sich wegen des eingeschränkten Platzangebots auf kurzer Fahrt in Reihe 3 wohlfühlen.

Doch man ist ja nicht ständig zu siebt unterwegs. Dann lassen sich die beiden hinteren Reihen zusammenklappen und komplett im Boden unterbringen. So entsteht eine ebene Ladefläche, und aus gerade mal 136 Litern Kofferraum im Siebensitzer werden bis zu 1.461 Liter. Mit zwei bestuhlten Reihen haben die Passagiere immerhin noch 472 Liter Stauraum im Rücken. Allerdings liegt der Freemont mit seinem Kofferraumangebot deutlich hinter Wettbewerbern: Konkurrenten wie der Citroën C4 Picasso (500 bis 1.951 Liter) oder der VW Touran (695 bis 1.985 Liter) bieten erheblich mehr Volumen. Ansonsten aber bietet der 4,89 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,69 Meter hohe Freemont viel Platz für die Passagiere. Dazu kommen insgesamt mehr als 20 Ablagen.

Vernünftige Arbeit haben die Fiat-Entwickler auch bei Fahrwerk und Lenkung geleistet. Die Federung ist immer noch weich, aber weit entfernt von amerikanischen Vorlieben. Fahrbahn-Unebenheiten werden gut geschluckt, und der Wagen lässt sich auch durchaus flott um Kurven fahren, ohne gleich auszubrechen. Die Lenkung ist bei Weitem nicht mehr so schwammig wie in den USA typisch, aber immer noch ein wenig zu leichtgängig. Zumindest im Stadtverkehr reduziert das den Kraftaufwand beim Rangieren.

Die Sechsgang-Handschaltung läuft präzise und ohne Hakeln, die Abstufung passt gut zum Motor. Berganfahrhilfe und eine wirkungsvolle Traktionskontrolle sind serienmäßig ebenso an Bord wie ein Tempomat. Für Ende 2011 ist zudem eine Version mit Allradantrieb angekündigt. Dann soll es auch ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen geben.

Zum Marktstart wird der Fiat Freemont in zwei Diesel-Versionen angeboten: mit 103 kW (140 PS) und 125 kW (170 PS). Beide Varianten des Zwei-Liter-Multijetmotors kommen auf das gleiche maximale Drehmoment von 350 Nm. Schon die 140-PS-Version reicht völlig aus, um den Freemont gut auf Tour zu bringen. Mit dem stärkeren Motor braucht der Freemont für den Spurt aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer elf Sekunden und damit 1,3 Sekunden weniger als der 140-PS-Van. Zugleich liegt das Höchsttempo des kräftiger motorisierten Freemont bei 195 km/h gegenüber den 180 km/h, die die 140-PS-Version maximal erreicht.

Doch im realen Verkehrsgeschehen ist man auch mit dem gedrosselten Motor gut dabei. Er läuft rund und harmonisch und ist mittlerweile bei Fiat zum Diesel-Standard quer über die Marken avanciert. Der durchschnittliche Verbrauch soll für beide Motorisierungen bei 6,4 Liter Diesel auf 100 km liegen.

Als Einstiegspreis gibt Fiat 25.990 Euro an. Damit ist der umgebaute Dodge-Van nicht einmal teurer als der frühere Journey aus US-Produktion – aber deutlich hochwertiger.


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26

Samstag, 9. Juli 2011, 17:07

Zitat

Original von iL Toro
mir gefällt er....
wenn er real auch so bullig wie auf den bildern rüber kommt ist es spitze...

um ihn neu zu kaufen hätte ich eh keine kohle,aber in 3-4 jahren würd der preis meinem geldbeutel entsprechend liegen.. :D


Meine bessere Häfte hatte diese Woche zu dem Wagen eine schulung und hat ihn live gesehen. JA, er sieht live noch bulliger aus!! ;) :]

Wir haben auch bereits beschlossen uns einen anzulegen wenn die Benziner kommen. :)
Hätte ja NIE im Leben gedacht, dass ich mal ein Auto finde, dass ich gegen den Audi tauschen würde. :eek: :eek:
Aber nun ists passiert. unser Audi wird gehen und der Freemount kommen. :klatschen:
Es ist eigentlich nicht so zickig gemeint, wie es sich anhört!! :D :thumb:

Boykottiert E10!! Diese Pampe braucht keiner!!

GTVpit

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27

Donnerstag, 14. Juli 2011, 17:03

Hab das "Ding" heute auch mal gefahren beim Fiat Dandler,das Cokpit ist nett,der Rest wirkt irgendwie billig :ugly:

Pit

schneemann

Suchtbolzen

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Semmelrogge

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29

Freitag, 22. Juli 2011, 14:33

Ich hab ihn mir die Woche auch mal beim Händler angesehen - die Materialien im Cockpit wirken nicht so hochwertig, wie ich erwartet hatte - das Stilo-Cockpit fühlt sich da hochwertiger an. Aber das Gesamtpaket ist ausstattungs- und verarbeitungsmäßig sehr ordentlich, vor allem in Anbetracht des günstigen Kaufpreises. Von mir: :thumb:

LineaTurbo

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30

Freitag, 22. Juli 2011, 14:39

Zitat

Original von Semmelrogge
...das Stilo-Cockpit fühlt sich da hochwertiger an.


Bitte?! :ugly:
es sprach: DER PISSPAGE VOM DALAI LAMA

Original von Hildegard Knef
Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok! :ugly:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LineaTurbo« (22. Juli 2011, 14:42)


Semmelrogge

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31

Freitag, 22. Juli 2011, 15:14

Das Material ist eher wie im Marea. Im Vergleich zum Stilo ist das IMHO eindeutig Hartplastik. Ich rede nur vom Armaturenbrett.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Semmelrogge« (22. Juli 2011, 15:14)


Anzugpunk

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Freitag, 22. Juli 2011, 15:44

Hartplastik ist sowieso besser. ^^
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schneemann

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noise

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Montag, 25. Juli 2011, 19:56

"typische italienischen Macken" wären z.B. ?

achwassolls

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Montag, 25. Juli 2011, 20:02

Zitat

Original von noise
"typische italienischen Macken" wären z.B. ?

mit den händen reden, zu viel essen, die meisten kaffee nicht gut finden, die grösse duch lautstärke ausgleichen...
:D :catch:

180 km/h --> Zeit in den 4. zu schalten :drive:

noise

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36

Montag, 25. Juli 2011, 20:15

:D

an sowatt habe ich gedacht ! :)

iL Toro

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37

Dienstag, 26. Juli 2011, 00:04

der erste mit 20 zöllern... :thumb:
»iL Toro« hat folgendes Bild angehängt:
  • Alu 1.jpg

Josh

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38

Dienstag, 26. Juli 2011, 14:00

Zitat

Original von noise

"typische italienischen Macken" wären z.B. ?



Die sind den typischen Macken des Jan Stecker geschuldet, nämlich Vorurteile.

Hab´den Freemont heute angeschaut. Der hat einen guten Eindruck hinterlassen, wobei wir solche Rieseneimer als dreiköpfige Famile nicht bräuchten. Das Flair von meinem Croma gefällt mir momentan noch besser. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich ein "Gewohnheitstier" par exellance bin.

Saluti dalla Franconia

Josh
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Anzugpunk

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39

Dienstag, 26. Juli 2011, 15:07

Man sollte Vorurteile nicht mit "keine Ahnung" verwechseln. :catch:
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Josh

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40

Dienstag, 26. Juli 2011, 20:29

Zitat

Original von Anzugpunk

Man sollte Vorurteile nicht mit "keine Ahnung" verwechseln. :catch:



Stimmt...
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