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ThorstenBravoHGT

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  • »ThorstenBravoHGT« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 5 243

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61

Montag, 26. Juli 2004, 14:55

> Ein junger Mann geht spazieren und sieht eine verschrumpelte, faltige,
> kleine Frau, die glücklich in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt.
>
> "Entschuldigen Sie," spricht er die Frau an, "aber Sie sehen so zufrieden
> und glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?"
>
> Die Frau antwortet: "Jeden Tag 60 - 80 Zigaretten, mindestens eine Flasche
> Schnaps, keinen Sport und jede Menge junger Männer . ... und das mein
> ganzes Leben lang!"
>
> "Unglaublich!" staunte der Mann, "und darf ich Sie fragen, wie alt Sie
> jetzt sind?"
>
> "Neununddreißig . . ."
>
>
> Böse böse...

djqkat

Haudegen

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Auto: VW Touran 1.4 TSI

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62

Donnerstag, 29. Juli 2004, 15:25

gefunden hab:



lg robert
"Wenn man Auto fährt, fährt man Auto." (Der Checker) :drive:

Fiat Punto 1.2 ELX (2000-2003)
Fiat Stilo JTD80 Formula (2003-2012)

xbertone

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63

Freitag, 30. Juli 2004, 14:48

Die Schweizer

Allgemeines

Die Schweizer bringen unter ein 'Sennechäppli', was normale Menschen nicht einmal unter einen Sombrero brächten. Das wesentliche Merkmal des Kantons Aargau ist es, dass er zwischen Zürich, Basel und Bern liegt.

Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft.

''Unser Notenpapier hat einen unnachahmlichen Klang.'' Urs W. Bircher, stellvertretender Direktor der Schweizerischen Nationalbank Der Steuersatz liegt in der Schweiz zwischen 2.87 und 16.64 % des Jahreseinkommens, abhängig von der Gemeinde resp. des Kantons, in dem man wohnt; Für den Schweizer läge der akzeptable Steuersatz jedoch nahe null Prozent.

Ironie wird im Zweifelsfalle eher nicht verstanden.

Sprache

Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen Mundart.

Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium. Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung. Wenn Sie die Schweiz besuchen: Bitte sagen Sie zum 'Gipfeli' (Hörnchen, Croissant) nicht 'Kipfelchen'. Ein Franken ist kein Fränkli, ein Hund kein Hundeli (wenn schon, dann Hündli), und ein Tram (Strassenbahn) kein Trämli (ausser in Basel, dort ist es ein 'Drämmli'). Sie erheitern damit nämlich keinen Schweizer, sondern machen sich selber nur lächerlich.

Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, in Schweizer Ohren aber im allgemeinen übel klingt: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.

Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste. Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter. Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten. Chriesi sind keine Krisen, sonder Kirschen (wobei ein Herzchriesi im Slang für einen Herzinfarkt gebraucht wird).

Bluffen

Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen, wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle).

'Italoschweizer' (Kinder von eingewanderten Italienern, 2. Generation, 'secondos' genannt)

'Ma che cosa hett i sölle mache wo i dä Typ im Zimmer vo minerä sorella gfunde ha?' (Was hätte ich denn tun sollen, als ich den Typ im Zimmer meiner Schwester gefunden habe?)

La grande nation, die Schweizer & das Essen

Café, Restaurant, Coiffeur (ja nicht Friseur!), Trottoir, Billet, Jupe statt Rock, pressant (statt in Eile), Apéro, Dessert, Sauce, Glacé, Radio statt Rundfunk. Gewöhnen Sie sich an das leise Lächeln des Schweizers, wenn Sie sich mit Städtenamen wie Vevey abmühen (Es sei hier verraten: Wöwä).

Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli.

Spargeln ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.

Heiterkeit

Zu Heiterkeit geben dem Deutschen immer wieder hochdeutsche schweizerische Formulierungen wie ,Fehlbare Automobilisten werden gebüsst' Anlass, oder schriftliche Warnungen in Trams, dass Fahrgäste ohne Billet 50 Franken für die Umtriebe zahlen müssen. Für deutsche Augen liest sich das - zugegeben - belustigend.

Aber wenn Sie als Schweizer den hundertsten Deutschen erlebt hätten, der das alles zum Schiessen komisch findet, könnten auch Sie sich vielleicht nicht des Eindrucks erwehren, dass die komische Provinzialität mehr auf Seiten des deutschen Gegenübers als auf der eigenen ist.

Telefonieren

Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden.

Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüsst, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben.

Eine Besonderheit in punkto Telefon ist die, dass der Schweizer die Wählscheibe sprachlich als eine Art Nummernschloss behandelt: Das Fräulein von der Auskunft (die gemäss der Telefonnummer 111 kurz das 'Hundertelfi' genannt wird) wird Ihnen nämlich mitteilen, welche Nummer Sie einstellen müssen.

Einkaufen

Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen. Das ist kein hinterfotziger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.

Volkssport, Pünktlichkeit, Militärdienst...

Schwingen, Hornussen, Skifahren, Holzhacken, Abstimmungen ignorieren, Jassen

Über die Pünktlichkeit der Schweizer wird zu Unrecht gelästert. Sie gehen damit viel lockerer um, als Sie glauben. Wenn man Sie um 19.30 Uhr bestellt hat, können Sie durchaus eine Minute zu früh bis zwei Minuten zu spät kommen. Das wird immer noch als passabel pünktlich empfunden.

'Militärdienst leisten, Militärdienst verweigern': Jeder Schweizer schuldet dem Staat 15 Wochen Rekrutenschule (die 'Lehrzeit' in der Armee) und jährliche 'WK's' (Wiederholungskurse, das Absitzen von ein paar Wochen, in Uniform). Die geleistete Dienstzeit wird in einem 'Dienstbüchlein' niedergeschrieben. Es ist wahr, dass jeder Schweizer (der 'Dienst leistet' mit der Waffe) zu Hause sein eigenes Sturmgewehr liegen hat.

Es ist ebenso wahr, dass viele Schweizer sich lieber dem Dolce Vita (selten) oder der Karriere widmen (öfter), als 'Dienst zu machen' und sich mit - Verzeihung -fadenscheinigen Gründen 'vom Militärdienst befreien' lässt. Allerdings muss er dann während etwa 30 Jahren einige hundert oder einige tausend Franken 'Militärdienst-Ersatzpflicht-Steuer' bezahlen - egal, ob er keinen Dienst leisten will oder wirklich nicht kann. Trotzdem ist die auf supergreen.ch vertretene Meinung: Es lohnt sich (...zu zahlen) - make love, not war.

Schweiz intim

Die Waschküchenbenutzung in Mietwohnungen von Mehrfamilienhäusern: Verstösse gegen die Waschküchenordnung werden in der Regel nicht im persönlichen Gespräch, sondern durch das Aufhängen grossformatiger Botschaften mit vielen Ausrufungszeichen an Türen, Waschmaschinen und Wasserhähnen geahndet.

Schon ein einziger nach Ablauf der eigenen Waschküchenbenutzungsfrist liegengebliebener Socken hat in der Regel nicht nur eine Zurechtweisung zur Folge, sondern auch die verbitterte Erklärung, dass darum die Waschküche unbenutzbar gewesen sei.




Fiat X1/9 1500 Five Speed

luettmatten

Mitglied

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64

Mittwoch, 4. August 2004, 12:15


Beiträge: 103

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65

Mittwoch, 4. August 2004, 14:09

Ich bin der, mit dem du als Kind nicht spielen durftest!

mrtn300

Haudegen

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Wohnort: Wunstorf

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66

Donnerstag, 5. August 2004, 00:00

.//////..
(o)(o).....
.(__)....
..(_)... Güden tog!
...(_)..
..(_)....
..(_)..... Isch bin een Hägga aus Leipzsch
.(_)....
(_).... un diss iss en selbstprögrammirder
..(_).....
...(_)... bösartscher Compjuderwurm..
....(_)....
.....(_)....
....(_)...
...(_)... Da isch noch net sö viel weeß vom Compjuder
..(_)....
.(_)... iss des en manueller Wurm.
(_)....
.(_)....
..(_)...
...(_).... Also löschen se bidde
...(_)....
..(_)... alle Dadeien von de Festpladde
..(_)..
.(_)...
(_)...
.(_).... und schickese den Wurm
.(_).....
..(_)... an alle die se kennen.
...(_)...
...(_)....
..(_)...
..(_)..

Vielen Dank für Ihre Mitorbeid.

------------------------------------------------------------------------
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf
dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:

"Liebe Mami,

Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen Freund
von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden,
du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und
den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch
nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden
ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald!
Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich
draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras
auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht,
damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die
Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht,
er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich
bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen!
Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst!

Deine geliebte Tochter

PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn!
Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das
Zeugnis, das aufm Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!
:eek: :eek: :



http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/650343

Shutty

Puntopilot

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68

Donnerstag, 5. August 2004, 02:00

Geht ein Mann in die kneipe, und Trinkt ein Bier nach dem andern..

Auf einmal muss er Pinkeln, das glas ist aber noch fast voll. Da hängt er einfach einen Zettel dran: NICHT TRINKEN !! HABE DA REINGESPUCKT !!!

Als er wieder kommt stand darunter auf dem Zettel: ICH AUCH !!

---------------------------------------------

Kommt ein Mann in die Kneipe udn ordert 7 Bier.
Die trinkt er ziemlich schnell nacheinander aus.

Auf einmal kommt die Bedienung und sagt: Wieso trinken sie denn so schnell, wir haben noch 5 stunden offen..

Antwortet der Mann: Würden sie doch bestimmt auch tun, wenn sie genau wissen, dass sie kein Geld dabeihaben, oder ?
Kann aus Zeitlichen gründen nur noch selten hier vorbeischauen, Antworten können deshalb also dauern :(
Das Leben ist ein scheiss Game --- Aber die Grafik ist geil !

F-M-W

Tripel-As

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69

Donnerstag, 5. August 2004, 13:42




KitCar

Suchtbolzen

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70

Freitag, 6. August 2004, 11:48


EmelieGT

Haudegen

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71

Freitag, 6. August 2004, 14:59

Falls man zu faul ist zum selbermachen:


ThorstenBravoHGT

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72

Dienstag, 10. August 2004, 14:26

Eine ganz normale Familie!

Eines Tages bricht die 10 jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch
und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr"


Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus.
Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist
eigentlich Schuld! Du bist eine Nutte! Du ziehst Dich immer so frivol
an wie die Nutten und verdrehst den Männern dauernd die Augen! Und
ausserdem fluchst Du immer obszön vor unserer Tochter!"


Zu der 20 jährigen Tochter sagt der Vater: "Und Du, Du bist auch
mitschuldig und auch eine Nutte! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa,
wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter. Vor
einigen Tagen habe ich sogar Spermaspuren in meinem Schlafkissen
gefunden! Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiss, dass Du
ein Vibrator im Nachttisch hast, heee!"


Die Mutter zum Vater: "Halt einmal die Luft an! Gerade Du regst Dich
auf!? Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und
begrabscht die Nutten sogar vor unserer Haustüre, sogar wenn unsere
Tochter zuschaut. Seit wir Kabel-Fernsehen haben, schaust Du nichts
anderes an als Pornofilme! Sogar, wenn unsere kleine Tochter dabei
ist! Nicht zu reden von Deiner Sekretärin, die Dir dauernd einen
bläst und mit einer Engelsstimme anruft und sogar mit unserer kleinen
Tochter redet.


Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen
Tochter zu und fragt: "Aber mein Liebling, wie ist es passiert? War
es anal oder vaginal? Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit
einem Mitschüler gevögelt?"


Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber Nein Mami. Die
Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin
nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"

Beiträge: 103

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73

Mittwoch, 11. August 2004, 00:27

Ein englischer Aristokrat reitet jeden Morgen mit seinem Rassepferd
durch den Hyde Park. Seit einigen Wochen begegnet er dabei immer
einer schönen Reiterin.
Er versucht alles die Aufmerksamkeit der schönen Unbekannten zu
erregen, scheitert aber kläglich. Sie würdigt ihn keines Blickes.
Völlig verzweifelt sucht er um Rat bei seinem französischen Freund.

Der Franzose erklärt: "Freund, Du malst heute Nacht Dein Pferd grün
an, und reitest morgen wie gewohnt durch den Park. Die schöne wird
sich über die Farbe deines Pferdes wundern und dich fragen, warum
Du Dein Pferd grün angepinselt hast."

Engländer: "Splendid Idea. In green. And I fuck her."

Franzose: "Langsam, langsam. Du musst Dich wie ein Gentleman benehmen
und Sie zum Abendessen einladen und in ein tolles Restaurant
ausführen."
Engländer: "Great. Dinner. And I fuck her."
Franzose: "Noch nicht. Du gehst dann mit ihr in die Oper."
Engländer: "Fantastic. Opera, Music. And I fuck her."
Franzose: "Nein, nicht sofort. Du lädst sie zu einem Wochenende in
Paris ein. Dort unternimmst du ausgedehnte romantische Spaziergänge
mit ihr, an den Ufern der Seine, Quartier Latin, Eifelturmbesteigung
mit Blick über Paris, die Stadt der Liebenden."
Engländer: "Paris. Very good Idea. And I fuck her."

Franzose: "Warte. Du verbringst mit ihr eine Woche in Bangkok.
Ihr werdet im 'Orientale' wohnen und am Abend wirst Du mit ihr bei
Kerzenlicht über dem Ufer des Perlenflusses dinnieren. Dann kannst
Du ihre Hand ergreifen......"

Engländer: "Super duper. And I fuck her."

Franzose: "Ja, jetzt könntest Du's versuchen."

Der Engländer rast nach Hause, kauft unterwegs grüne Farbe, rennt
schnurstracks in den Stall, und malt sein Pferd grün an. Vor lauter
Aufregung findet er in der Nacht kaum Schlaf. Trotzdem sattelt
er nächsten Morgen in freudiger Erwartung sein Pferd und reitet
in den Hyde Park.

Dort begegnet er wieder seiner Traumfrau, und......oh Wunder,
sie reitet auf ihn zu und fragt:
"Sir, may I ask you why you have painted your horse in green??"

Engländer: "to fuck you in Bangkok".
Ich bin der, mit dem du als Kind nicht spielen durftest!

*bastardino*

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Auto: Lancia Y Elefantino blu

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74

Mittwoch, 11. August 2004, 12:11

und hier noch ein BRUMMER.....

"Ich sitze mal wieder in einem dieser wunderbaren öffentlichen Verkehrsmittel - genannt Bus.

Hinten im Bus sitzen so richtige Obergängster (Türken).
Naja jedenfalls die schreien da rum und plötzlich fangen sie an kundzugeben, wie toll sie sind!

Türke Nr.1: Ey alder, jetzt sind wir schon über 4 Millionen Türken in Deutschland

Türke Nr.2: Ja, ne richtige Front

Türke Nr.3: Es dauert nicht mehr lange, dann übernehmen wir Deutschland!

Türke Nr.1: Dann fahren wir mit nem feten BMW durch die Strassen und sind die Chefs.

Türke Nr.2: Und dann können wir ein land nach dem Anderen einfach so übernehmen.

Türke Nr.3: Alle werden machen, was wir, die Obertürken, sagen ....

ALLE AM LACHEN.

Eine Reihe vor ihnen sitzt eine alte Frau! Sie dreht sich um und sagt in einer nette ruhigen stimme ganz sachlich:

WIR HATTEN AUCH MAL 4 MILLIONEN JUDEN IN DEUTSCHLAND !!!!!!!" :D :D :D :D

sorry musste jetzt sein.... sonst hätte ich mir auch ein anderen Nickname aussuchen können!!!!

FunkyTob

Tripel-As

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75

Mittwoch, 11. August 2004, 14:01

Sorry, aber:


N I C H T L U S T I G ! ! !

*gaga*

BlueWyvern

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76

Mittwoch, 11. August 2004, 14:46

Verdammt böse... :evil:

Shutty

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77

Mittwoch, 11. August 2004, 14:53

Also ich finds witzig :D:D:D
PS: Bitte nimmer spammen, soll saubebleiben, hier...

ich hab auch noch einen..

Komm ein deutscher in den Himmel, und muss zur Anmeldung erstmal warten. Dann kommt er in einen Raum wo zahlreiche Uhren an der wand hängen und jede zeigt eine andere Zeit an. Dann fragt der: Was geht denn da mit den Uhren ab ?

E bekam die Antwort: Das ist von jedem Land eine Uhr, und mmer wenn ein Politisches vergehen gemacht wurde wandert der Zeiter um eine Minute zurück!

Der MAnn: Ah, nicht schlecht...
äääh, und wo ist die deutsche Uhr ??

--- Die haben wir in der Küche aufgehängt, als Ventilator :D
Kann aus Zeitlichen gründen nur noch selten hier vorbeischauen, Antworten können deshalb also dauern :(
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ThorstenBravoHGT

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78

Donnerstag, 12. August 2004, 09:21

Neulich bei McDoof

Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In Schaltern...

Speziell in meinem Lieblings Fast-Food Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service Station des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.

Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung nach, hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...

„Hiere Bechellung hippe.“

Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... weiblich... Wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich: „Haben sie etwas vom Huhn?“

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: „...icken“ endet. Ich antworte: „Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen.“

Etwas lauter tönt es zurück: „SCHICKEN?“ Ich kann es mir nicht verkneifen: „Nein ich würde es gleich selbst abholen.“

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: „Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?“

„Hamburger?“ fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß antworte ich: „Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?“

„Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?“

„Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen.“

„Schieß?“

„Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich kann es erneut riskieren.“

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.

„Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?“

„Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen.“

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher: „Sicher doch.“ Oder „Arschloch“ lautet, kann ich nicht genau heraushören... Deutlicher erklingt nun: „Was dazu?“

„Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.“

„Also Pommes?“

„Von mir aus auch die...“

„Klein, Mittel, Groß?“

„Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine.“

„WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???“

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort: „Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?“

Die Stimme schnauft kurz und fragt: „Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?“

„Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte.“

„ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!“

„Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein.“

„Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro 15.“

Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200 Euro Schein.

„Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer.“

Freundlich werde ich ausgekontert: „Kein Problem.“ Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir Freundchen, ich will den Triumph.

Also, Zeit fürs Finale.

„Kann ich bitte ne Quittung bekommen?“ frage ich überfreundlich.

„Ist ein Geschäftsessen!“

VBler

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Registrierungsdatum: 16.12.2003

Wohnort: Frankfurt am Main

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79

Donnerstag, 12. August 2004, 13:35


EmelieGT

Haudegen

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