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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 3 605

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1

Mittwoch, 9. März 2011, 12:56

„Wir sind besser als Audi, BMW und Lexus“

„Wir sind besser als Audi, BMW und Lexus“ - handelsblatt.com, 09.03.2011

Es ist eine besondere amerikanisch-italienische Allianz: Unter der Marke Lancia will Fiat Autos von Chrysler in Europa vertreiben. Das Selbstbewusstsein ist groß - Lancia sieht sich auf Augenhöhe mit den Branchenbesten.

Dicke Luft bei Lancia. In dem Hinterzimmer in der oberen Etage des Genfer Messestandes hängt dichter Zigarettenrauch. Die Stimmung in dem kleinen Räumchen mit den schwarzen Wänden ist angespannt. Olivier Francois hantiert mit der weiß-goldenen Packung Marlboro Lights in seiner Hand, mit der anderen wischt er sich eine braune Haarsträhne aus dem Gesicht. Sein Gesichtsausdruck changiert irgendwo zwischen gequält und entnervt.

Wohl keinem anderen Manager auf dem gesamten Autosalon schlägt so viel Skepsis von Journalisten und Fachbesuchern entgegen wie ihm, dem Mann, der auf dem traditionellen Stelldichein der europäischen Autobranche erklären soll, wie man Autos von Chyrsler unter dem Logo der einst ruhmreichen italienischen Marke Lancia verkaufen kann – zum Beispiel den 300.

Die wuchtige Limousine steht draußen auf dem glänzenden Messestand. Fast fünf Meter lang, gut 1,88 Meter breit. Ein Riese von Automobil, wie geschaffen für große Highways und die tiefen Straßenschluchten New Yorks oder Chicagos. Mit Fenstern wie Schießscharten und dem dicken Chromkühlergrill hatte der Vorgänger schnell den Ruf des Gangsterautos weg. Wenn es ein Auto gab, indem Al Pacino in einer Neuverfilmung des Maffia-Films „der Pate“ vorfahren hätte können, dann im alten 300C. Für eine amerikanische „Limo“ kein schlechtes Image, für eine italienische hingegen schon.

Es sind Bilder wie das vom Chrysler 300C, die in den Köpfen vieler Messebesucher herumspuken, und die Neugeburt des 300 in Europa als Lancia Thema so schwierig machen. Auf der einen Seite amerikanische Coolness, auf der anderen italienische Grandezza. In Genf sieht das dann so aus: Der Messestand mit seinen dünnen Models in langen blauen Gewändern und den glitzernden Fassaden erinnert an die glamourösen Edelboutiquen von Aramani oder Dolce und Gabbana im goldenen Dreieck Mailands - während aus den Lautsprechern die swingende Stimme des kanadischen Jazz-Sängers Michael Bublé dröhnt. Chrysler und Lancia, Italien und USA, Turin und Detroit, kann das wirklich zusammen passen?

Klar, sagt Lancia-Chrysler-Chef Francois. “Bei Lancia ging es im Grunde immer um Design, Luxus und Raffinesse. Und in Amerika war Chrysler immer eine Marke, die für Design, Technologie und Charakter stand. Die DNA beider Marken ist sich also sehr ähnlich, sie ergänzen sich perfekt.” Das ist das Schnittmuster für die zukünftige Kooperation, die der amerikanischen Marke zusätzliche Stückzahlen in Europa, und Lancia lebensnotwendige neue Modelle bringen soll - damit die einst stolze italienische Premium-Marke überhaupt noch zu halten ist.

Laut dem europäischen Automobilverband Acea liegt der Marktanteil von Lancia mit nur noch drei Modellen im Portfolio innerhalb der Europäischen Union nur noch bei 0,7 Prozent, im Januar des Vorjahres war es immerhin noch ein Prozent gewesen. In Deutschland wurden zuletzt 87 Autos zugelassen - im Monat, und offiziell hat Lancia nur noch den Kompaktwagen Delta im Angebot. Eine Marke am Tiefpunkt. Das soll sich jetzt mit amerikanischer Hilfe ändern.

Neben dem 300, der als Lancia Thema auf den Markt kommen soll, stehen in Genf noch zwei Autos mit einem bekannten italienischen Namen: nämlich Flavia. In den 60er-Jahren hatte Lancia zuletzt Autos unter diesem Namen angeboten. Jahrzehnte später sollen ein Coupe und ein Cabrio des Chrysler 200 nun als Nachfolger der Flavia von einst in die Showrooms kommen. Flavia - wie sah der noch einmal aus? Lancia zeigt es in Genf. Auf einer großen Videoleinwand sind Bilder des von Antonio Fessia entwickelten Autos zu sehen. Bella Figura, immer noch, das Auto heute gemeinsam mit seinen amerikanischen Nachfolgern zu zeigen ist mutig - und alternativlos.

Das gilt auch für Francois. Nur eineinhalb Jahre hatte Chrysler für eine Überarbeitung des Modellprogramms. Für den Chrysler-Manager jetzt schon ein voller Erfolg, zum Beweis liest er Testberichte vom Schirm seines Blackberrys vor. CNN, Autoweek - ein Artikel nach dem anderen. Die Begeisterung der amerikanischen Kollegen ist groß, die Blicke der europäischen Kollegen, die Francois hier in Genf gegenübersitzen, immer noch ungläubig.

Francois legt nach: “Es sind brandneue Autos, und solange diese niemand gefahren hat, sollte man sie auch nicht kritisieren. Wer den neuen Lancia Thema fährt, wird sehen, dass es das beste Auto seines gesamten Segments ist.” Audi, BMW, Lexus, das ist die Konkurrenz, mit der sich Lancia in Europa und Chrysler in Amerika messen will. „Der 300 ist das beste Auto, das wir jemals in Amerika hergestellt haben. Und wir würden ihn nicht als Thema anbieten, wenn wir nicht der Meinung wären, dass das Auto nicht auch einen italienischen Look hat.“

Und Francois hat recht: Der erste Thema war kein originärer Italiener, sondern entstammte aus einer Zusammenarbeit mit Saab, Fiat und Alfa Romeo. Aber ob sich trotzdem Autofahrer überhaupt für einen Lancia entscheiden? Ist nicht auch der Vorgänger, die Limousine Thesis außerhalb Italiens grandios gescheitert? Francois antwortet mit einer Gegenfrage: “Wenn die Qualität, die Performance, die Technologie besser und unser Auto gleichzeitig auch noch billiger ist als die der Konkurrenz, warum sollten die Kunden es dann nicht in Erwägung ziehen?”

Das will Fiat nun herausfinden. Die Italiener wollen Synergien bei Chyrsler und Lancia heben. Chrysler soll sich um die großen Autos kümmern, Lancia um die kleinen - und für die Zukunft stehen auch Gemeinschaftsentwicklungen an. Vorher wird Lancia noch eine kleine amerikanische Auto-Ikone unter eigenem Label vermarkten: nämlich den Grand-Voyager, einen ausgewachsenen, ur-amerikanische Van. Immerhin: Mit dem Phedra hatte Lancia jahrelang auch einen großen Van im Angebot.

Aber selbst wenn Fahrzeuge wie dieses überzeugen sollten, gilt dies denn dann auch noch für die Marke Lancia selbst? Einen Autobauer, der vor allem von seiner ruhmreichen Vergangenheit und dem Kleinwagen Ypsilon lebt? Ob die Marke noch funktioniert, „wissen wir, wenn wir die neuen Autos haben“, sagt Francois. “Lancia ist eine gute Marke, für die wir bislang einfach nicht genug Modelle hatten.” Das soll sich bald ändern. Und was sagen die Händler? Diejenigen also, die ihr Geld in die neu aufgelegte Marke stecken sollen?

Die Verträge mit neuen Händlern sollen rechtzeitig zum Start der Marke im Juni unterschrieben sein. Das Händlernetz soll 40 Prozent größer sein als heute. Große Hoffnungen liegen auf der in Italien entwickelten Neuauflage des Kleinwagens Ypsilons, der im Schatten des massigen 300 fast zu verschwinden scheint. Doppelt so viel Autos will Lancia von dem Ypsilon verkaufen. Die Erwartungen in Detroit und Turin sind groß - der Unglauben in den Genfer Messehallen ist es auch. Aber so oder so: Lancia und Chrysler ist sicherlich die spannendste Unternehmensgeschichte dieser Automesse.


Anzugpunk

Foren Gott

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2

Mittwoch, 9. März 2011, 13:38

Zitat

„Wir sind besser als Audi, BMW und Lexus“


Mit Lexus lehnt man sich ziemlich weit aus dem Fenster bei dem Statement. :P
Obwohl... Bei nem GS der auf dem Camry basiert...

Zitat

Fast fünf Meter lang, gut 1,88 Meter breit. Ein Riese von Automobil


Ach Gottogott. Dann ist ein E-Klasse Taxi auch schon ein "Riese".
Als ob man über ne Stretchlimo reden würde...


Zitat

Ruf des Gangsterautos weg. Wenn es ein Auto gab, indem Al Pacino in einer Neuverfilmung des Maffia-Films „der Pate“ vorfahren hätte können, dann im alten 300C. Für eine amerikanische „Limo“ kein schlechtes Image, für eine italienische hingegen schon.


Italienische Mafia ist italienische Mafia. Da kommts auch nicht drauf an. :ugly:
Weltrezession: Schon seit 2007 mittendrin statt nur dabei!

LanciaBertone

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3

Mittwoch, 9. März 2011, 13:56

Zitat

Original von Anzugpunk

Zitat

„Wir sind besser als Audi, BMW und Lexus“


Mit Lexus lehnt man sich ziemlich weit aus dem Fenster bei dem Statement. :P
Obwohl... Bei nem GS der auf dem Camry basiert...


Letztlich regen wir uns hier über Dinge auf, die anderswo schon längst usus sind...
Man denke nur an den Jaguar E-Type auf Basis des Ford Mondeo oder Lambo auf Audibasis, Saab auf Opel Basis, 159 auf Holden Basis, etc etc... das gabs auch schon viel früher... Bitter auf Opel Basis, etc.etc...

CromaTD

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4

Mittwoch, 9. März 2011, 14:30

Zitat

Original von LanciaBertone

Letztlich regen wir uns hier über Dinge auf, die anderswo schon längst usus sind...
Man denke nur an den Jaguar E-Type auf Basis des Ford Mondeo oder Lambo auf Audibasis, Saab auf Opel Basis, 159 auf Holden Basis, etc etc... das gabs auch schon viel früher... Bitter auf Opel Basis, etc.etc...


Naja, es macht schon noch einen Unterschied, ob ich eine Plattform nehm und da drauf mein eigenes Auto bau, oder ob ich ein komplettes Auto nehm und da dann mein Markenemblem draufklebe ... :bash: aber das ist ja nur eine Notlösung für den Übergang wie ich hoffe :eek: ...

Gab es aber auch schon ... Seat Mabella = Fiat Panda und andere.

Am Ende bin ich froh, dass es Lancia weiter gibt. Und wer weiß, wenn sie den Thema doch noch als SW bringen ... wären meine persönlichen, automobilen Zukunftssorgen vorab mal vom Tisch :D

Gruß
Klemens

LanciaBertone

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5

Mittwoch, 9. März 2011, 15:00

Naja ganz so wirds a net sein, das Aussendesign wird ja schon - beim einen mehr beim anderen weniger - angepasst und der Innenraum wird doch auch sehr Lanciatypisch sein...

Vion den 1 zu 1 Umzeichnungen fallen mir noch mehr Kandidaten ein:
Audi 50 - VW Polo
Audi 100 - VW Santana
VW Lupo - Seat Arosa
NSU K70 - VW K70
Seat Cordoba Vario - VW Polo Variant
Fiat 127 - Seat 127
Fiat Ritmo - Seat Ritmo/Ronda
Fiat - alle anderen Seat vor VW...
Glas V8 - BMW V8
Iso Rivolta Isetta - BMW Isetta
etc
etc
...

gabs also schon immer...

TdiHunter

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6

Donnerstag, 10. März 2011, 10:55

Hallo.....das wohl aktuellste Beispiel von "umetiketieren" bietet uns ja wohl ein sogenannter deutscher "Premium" Hersteller.....

Man nehme einen "alten" Audi A4 und schreibe einfach Seat Exeo druff.....und fertig !! Also nix neues was die da berichten......dat Dingen aus Spanien ist mehr Audi, als es der A4 jemals selbst war.....nur nich so langweilig....
»TdiHunter« hat folgende Bilder angehängt:
  • SeatExeo3.jpg
  • SeatExeo4.jpg
  • SeatExeo5.jpg
!!!! Geiz fährt geil !!!!

Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen und amüsierte mich dort dann trotzdem. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: " Du bist der Nächste. " Sie haben damit aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen. .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TdiHunter« (10. März 2011, 10:58)


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7

Dienstag, 15. März 2011, 02:59

Lancia sollte einen Wagen wie den Delta Integrale auf den Markt bringen.
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"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe." W. Röhrl

Anzugpunk

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8

Dienstag, 15. März 2011, 17:15

Wenn ihn keiner kaufen will.

Würde jemand nen 200PS Mito mit Allrad kaufen? vielleicht, aber mehr wenn man Lancia draufschreibt?

Zurück zum Thema.

Zitat

„Der 300 ist das beste Auto, das wir jemals in Amerika hergestellt haben."


Der alte 300er war schon ein sehr feines Auto dessen einziges echtes Problem die etwas veralteten Benzinmotoren waren.
Ordentliche Materialien verbaut und bissel feintuning und man braucht sich sicher nicht vor BMW und schon gar nicht Audi verstecken.

Zu nem Lexus LS etc. besteht sicher noch Abstand, aber der 300er ist auch nur ne Full-Size Limo. Konkurrenten sind eher Ford (500) Taurus, die fetten GM und der Hyundai Genesis. Da kann man auf jeden Fall gut mithalten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Anzugpunk« (15. März 2011, 17:30)


500

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9

Mittwoch, 23. März 2011, 14:58

Ich könnte mir gut vorstellen einen 300 als Lancia Thema zu fahren.
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LanciaBertone

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  • »LanciaBertone« wurde gesperrt

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10

Mittwoch, 10. August 2011, 04:27

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LanciaBertone« (10. August 2011, 04:29)


EnesGTR

Haudegen

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11

Mittwoch, 10. August 2011, 04:54

ja leck mich am arsch... :beten:

Ich wollte ja immer, wenn mal Familie vorhanden ist, einen 156SW Fahren...
Aber Dieser Thema... :no1:

Der Sieht Richtig lecker aus!

Mit Vernünftiger Maschine, alá 3.2 V6, wäre DAS mein Perfekter Familien Kombi :no1:




:no1:
Improvisieren - Adaptieren - Überwinden

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »EnesGTR« (10. August 2011, 05:01)


Anzugpunk

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12

Mittwoch, 10. August 2011, 05:44

Kombi ist glaub ich noch keiner geplant.


Bin aber mal gespannt wann die ersten hier auftauchen.
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CromaTD

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13

Mittwoch, 10. August 2011, 13:27

Zitat

Original von Anzugpunk
Kombi ist glaub ich noch keiner geplant.


Bin aber mal gespannt wann die ersten hier auftauchen.


Konkreter: Den Kombi gibt es wohl schon, aber dessen Verkauf in Europa ist nicht geplant. In den USA als Chrysler bekommst du den schon als Kombi auch :ugly:

Gruß
Klemens