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xbertone

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Montag, 14. Februar 2011, 09:28

Lancia auf dem 81. Internationalen Autosalon Genf

Ein Jahr nach der Integration von Lancia und Chrysler rufen die beiden Marken nun eine neue Dynastie ins Leben, in der die Highlights von zwei Industriekulturen miteinander verschmelzen: der extravagante Stil, die Fachkompetenz in punkto „stress-free experience” und die Funktionalität der Marke Chrysler mit den traditionellen Maßstäben aus dem Hause Lancia, sprich Schönheitssinn, Innovationsfähigkeit und Verarbeitungsqualität.
Das Fazit dieser Fusion sind die auf dem Internationalen Autosalon Genf als Weltpremiere ausgestellten Lancia Modelle: neuer Ypsilon, neuer Thema, neuer Flavia Concept, neuer Flavia Cabrio Concept, neuer Grand Voyager und neuer Delta. Diese exklusiven Produkte bringen die gemeinsamen Werte der beiden Marken perfekt zum Ausdruck - die Eleganz und technologische Innovation sowie die hundertjährige Geschichte und das Engagement in eine brillante Zukunft - und stellen die natürliche Krönung einer 12 Monate jungen Integration dar, die sich in Rekordzeit vollzogen und ein noch unermessliches Potenzial zu bieten hat.
Es ist die Geburtsstunde des neuen Lancia. Wenige andere Marken können mit einem derartig breit gespannten Angebot vom B-Segment bis hin zu Großraum-Vans aufwarten, aber nur Lancia hat weltweit das Konzept „Premium-Auto” eingeführt, wo sich Wunsch und Besitz begegnen und Luxus entsteht, der kein Privileg ist, sondern den man sich „leisten” kann. Die „Mission” der Marke: das Angebot eines warmen und eleganten „Made in Italy” Luxus auf jedem Markt, einschließlich der wichtigsten klassischen Segmente.
Alle neuen Lancia – und auch die weiterhin angebotenen Modelle Ypsilon (3-Türer) und Musa - erfüllen die Wünsche einer anspruchsvollen Kundschaft, der es als Autobesitzer nicht darauf ankommt, mit ihrer Kaufentscheidung lediglich die finanziellen Möglichkeiten zur Schau zu stellen; denn sie schätzt die Integration gegensätzlicher Wertkonzepte wie Tradition und Innovation, Vernunft und Emotion, Individualität und soziale Verbindung; also eine Kundschaft, die nur mit dem Besten zufrieden ist und die sich weder von der Meinung der Anderen noch von kurzlebigen Modeerscheinungen beeinflussen lässt. In dieser Exklusivität ist nicht der Besitz kostbarer Wertgegenstände maßgeblich, sondern allein die Freude und persönliche Genugtuung.
Diesen Kunden widmet der neue Lancia ein Qualitätskonzept nach Art einer echten „multisensorischen Erfahrung”. An Bord der Fahrzeuge stehen edle Materialien, handwerklich gepflegte Details und technologische Innovation stets im „Dienst” von Fahrer und Fahrgästen.
Für eine gebührende Inszenierung der vielen Weltpremieren des neuen Lancia präsentiert der Genfer Stand auch in diesem Jahr die grafische Darstellung der perfekt gesetzten Teile eines Puzzlespiels mit den Nuancen und Reizen aktueller Fashion vereint. Auf diesem prestigeträchtigen Laufsteg tritt der neue Ypsilon erstmals auch als Fünftürer auf, um all diejenigen, die vom Charme, der technologischen Exzellenz und dem einzigartigem Lancia Styling schwärmen, mit noch mehr Komfort zu verwöhnen. Und das ist noch nicht alles. Die fünftürige Version des neuen „Fashion City Car” Lancia entspricht genau den ultimativen Tendenzen des europäischen Marktes – diese Karosserieform macht zwei Drittel des B-Segments aus - und den Anforderungen einer weitaus breiteren Käufergruppe als bisher, die ebenfalls Jungfamilien mit einschließt.
Nach 25 Jahren und über 1 Million angemeldeter Einheiten kann das „Mini-Flaggschiff” aus dem Hause Lancia zu recht als „Maßstab” für Luxus, Technologie und Leistung in knapp 3,80 Metern Länge bezeichnet werden. Der Verkauf auf den wichtigsten europäischen Märkten ist für Juni angesagt und ab September unter der Marke Chrysler in Großbritannien und Irland.
Im perfekten Zusammenspiel zwischen edlem Stil und gehaltvollem Produkt bestätigt der neue Ypsilon die wesentlichen Charakterzüge der Vorgängerversionen, sprich die durch Schönheit und Eleganz betonte Persönlichkeit, und macht zusätzlich durch fortschrittliche Technologie in punkto Motorisierungen und Komfort auf sich aufmerksam. Emissionen und Verbrauch werden dank Technologien wie TwinAir, MultiJet II und Start&Stop reduziert, der Wohlfühleffekt an Bord ist mithilfe neuester Features, darunter „Blue&Me–TomTom LIVE” und „Smart Fuel” System” für diese Fahrzeugklasse wirklich einmalig, von dem innovativen Parkassistenten Magic Parking, den Xenon-Scheinwerfern und LED-Rückleuchten ganz zu schweigen.
Die drei in Genf vorgestellten Exemplare des neuen Ypsilon sollen eine kleine, aber signifikante Auslese der Modellpalette im Hinblick auf Farben, Sonderausstattung und Zubehör vermitteln. Im Einzelnen wird dem Publikum ein 95 PS starker 1.3 Multijet Bi-Colore (hellgrau/dunkelgrau) mit Sitzen Castiglio® enthüllt, ein 0.9 TwinAir mit 85 PS Motorleistung und automatisiertem Schaltgetriebe DFN, Karosserie mit dreischichtiger Lackierung in Weiß sowie Interieur aus braunem Leder; darüber hinaus ein weiterer 85 PS 0.9 TwinAir mit irisierend schwarzer Lackierung, die durch eine pigmentierte Basisfarbe in goldenem Mica-Effekt bei Sonnenschein in vollem Glanz "erstrahlt". Den gleichen Effekt in unterschiedlichen Nuancen bieten die anderen iridisierenden Metallicfarben des neuen Ypsilon (Blau, Violett und Bronze).
Das Ausstattungsniveau aller ausgestellten neuen Ypsilon ist verblüffend und beinhaltet je nach Version: Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, mit dem Logo „Y” personalisierte 16-Zoll-Felgen, Cruise Control, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Audioanlage mit Radio und MP3-/CD-Player, Blue&Me System, Dämmerungs- und Regensensoren, Parksensoren hinten, 500W 360° Hi-Fi Music Paket, Xenon-Scheinwerfer, Glasschiebedach Granluce und das neueste Navigationssystem „Blue&Me-TomTom2”.Teil der Lineaccessori sind die Chromelemente für Türleisten, Außenspiegelabdeckungen und die Scheinwerfereinfassungen, wie auch das besondere Set auf dem Mitteltunnel, womit Gegenstände und Geräte (Handy oder Kreditkarten) immer griffbereit zur Verfügung stehen.
Vom „Mini-Flaggschiff” neuer Ypsilon zum ersten globalen Flaggschiff, in dem die Highlights dieser zwei Welten zum Sinnbild des neuen Lancia verschmelzen: der neue Thema. So wie der erste Thema im Jahr 1984, steht auch die neue Edellimousine vor der schwierigen und anspruchsvollen Aufgabe, sich als echte Alternative in diesem Segment zu behaupten. . Der neue Thema stellt sich dieser Herausforderung mit einem Mix aus typisch amerikanischen Eigenschaften, d.h. Abmessungen, Komfort und Straßenpräsenz, und dem Luxus des Lederinterieurs Poltrona Frau®, der gedämpften Atmosphäre der großen Lancia sowie der akkuraten Detailpflege nach bester „Made in Italy” Tradition. Diese gegenseitige Ergänzung vollzieht sich ebenfalls in den angebotenen Motorisierungen, dem 3.6 l Triebwerk mit satten amerikanischen 292 PS und dem umweltfreundlichen italienischen Turbodiesel 3.0 l V6 (mit Leistungen von 190 und 224 PS).
Der neue Lancia Thema wird ab Oktober bei allen europäischen Vertragshändlern erhältlich sein.
In Genf werden zwei Varianten des neuen Thema in der Ausstattung Platinum vorgestellt, beide mit 292 PS starkem 3.6 l Benziner, 22-Zoll-Felgen der Lineaccessori Lancia und elektrischem Panoramadach. Durch die Fülle der angebotenen Sicherheits- und Komfortinhalte positioniert sich der neue Lancia Thema auf höchstem technischem Niveau: zu den über 70 Inhalten gehören unter anderem das integrierte Radio Navigation System mit 8,4 Zoll großem Touchscreen UConnect®, Adaptive Cruise Control mit Forward Collision Warning, Parkview(Tm) Rear Back-Up Camera.
Im Rampenlicht steht auch der neue Lancia Grand Voyager, eine Chrysler Idee, die den Wortschatz der Automobilsprache um einen Begriff reicher gemacht und Neuland betreten hat: MPV oder die Kultur des Reisens. Nach 27 Jahren und 13 Millionen verkaufter Einheiten in 120 Ländern der Welt „begegnet” die unangefochtene amerikanische Ikone der MPV nun italienischem Styling und entwickelt sich zu einer Großraumlimousine der Oberklasse, in der das Chrysler Know-how der Reisekultur mit der Lancia Kompetenz in punkto Fahrspaß, Komfort und Geräuschlosigkeit sowie Detailpflege und Schönheit „Made in Italy” harmonisch aufeinander trifft. Entstanden ist der beste Voyager aller Zeiten, der nun das Erbe des Lancia Phedra antritt und sich anschickt, ein weiteres Kapitel dieser Erfolgsgeschichte zu schreiben. Auf dem Genfer Stand kann ein Modell in der Version Platinum mit dem 283 PS starken 3.6 PS Euro-5-Motor und Metallic-Lackierung Brillant Black bestaunt werden. Das Interieur in edler Lederausstattung beinhaltet ebenfalls ein elektrisches Schiebedach, Bodenkonsole, Multimedia-System, Blind Spot und Cross Path Detection.
Der Ideen- und Know-how-Transfer zwischen Chrysler und Lancia bringt neue außergewöhnliche Ausdrucksformen der Automobilkunst in unvorstellbar kurzer Zeit hervor. So entsteht der Lancia Flavia Concept - Limousine und Cabrio des Segments D – der eine eventuelle Einführung des Chrysler 200 auf dem europäischen Markt in Rekordzeiten (die Produktion könnte in nur 6 Monaten anlaufen) unter dem Namen der italienischen Marke ankündigt.
Auf dem Lancia Stand in Genf finden sich eine Limousine in der Farbe Bright Black mit Innenausstattung aus exklusivem schwarzem Leder sowie ein prächtiges Cabrio, die Quintessenz offenen Fahrspaßes für 4 Erwachsene mit Karosserie in dreischichtigem Weiß lackiert und edlem Lederinterieur Elfenbein. Beide Varianten des Lancia Flavia Concept überzeugen durch eine äußerst reichhaltige Ausstattung mit ausgeklügelten Serieninhalten: das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), die vielen Airbags (Mehrstufen-Frontairbags, Seitenairbags und Windowbags), die elektronische Traktionskontrolle am Lenkrad mit Multifunktionstasten für die sichere Bedienung von Audiosystem, Cruise Control und Telefon.
Mit der Geburt des neuen Lancia geht die Weiterentwicklung der Markenikonen Hand in Hand. Ein Beispiel hierfür ist der neue Delta, das Modell, das den Wendepunkt der Marke darstellt und das durch Verlagerung der typischen Eigenschaften eines Flaggschiffs in das C-Segment ein neues Konzept eingeläutet hat. In knapp 4,5 Metern bietet es Luxus und Geräumigkeit der höheren Klasse: die Sitze werden zu Chaiselongues, noble Texturen erobern das Interieur und Komfort sowie Geräuschlosigkeit begleiten die Insassen auf jeder Reise.
Das 2008 in Genf uraufgeführte kompakte Flaggschiff präsentiert nun auf der gleichen Bühne seine ultimativen Modellfeatures: einen neugestylten Kühlergrill im Zeichen des neuen Family Feeling von Lancia und ein aktualisiertes Ausstattungs- und Motorenangebot (darunter der neue 1.6 MultiJet mit 105 PS und Euro 5). Auf dem Lancia Stand wird ein Exemplar des neuen Delta in der für den Anlauf der Neuserie vorgesehenen Sonderversion enthüllt. Neben dem neuen 1.6 MultiJet mit 105 PS ist das Modell mit Bi-Colore Lackierung Zenith Weiß und Dach in Schwarz Lava, Interieur aus Leder und Alcantara® Beige, 2-Zonen-Klimaautomatik, Cruise Control, System Blue&Me™ und brünierten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgestattet.
Schließlich kann das Publikum über Informationsbroschüren und die Bereitstellung dedizierten Materials am Stand die Produkte der FGA Capital kennenlernen, eine Holdinggesellschaft (Joint Venture der Fiat Group Automobiles und Crédit Agricole), die sich auf Finanzierungsprodukte in der Automobilbranche spezialisiert hat. Die Gesellschaft ist auf den wichtigsten Märkten Europas und in der Schweiz über Fidis Finance mit einer einzigen Zielsetzung tätig: Unterstützung des Verkaufs von Fahrzeugen aller Marken der Fiat Group Automobiles durch innovative Finanzierungsprodukte im Zusammenhang mit vorteilhaften Serviceleistungen für das Netz der Vertragshändler, Privatkunden und Unternehmen.




Fiat X1/9 1500 Five Speed

xbertone

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Montag, 14. Februar 2011, 09:29

Flavia



Grand Voyager


Ypsilon





Thema




Fiat X1/9 1500 Five Speed

schneemann

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3

Montag, 14. Februar 2011, 11:54

Eieieieiei ...
Wobei, der Y noch nicht mal unchic ist.


CromaTD

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4

Montag, 14. Februar 2011, 14:31

Da neue Yps als 5-Türer, schau an ... endlich mal a gscheite Idee ...

Zum Rest erübrigt sich glaub ich jeder Kommentar ... der Grand Voyager als Ersatz für den Phedra ... Marke "Tausche Armani Anzug gegen C&A Stangen-Ware" ...

Den Namen Flavia auf einen Chrysler zu kleben ist ja schon fast ein Sakrileg :bash: ... selbiges gilt für den Thema ...

das Schlimmste: Das Lancia Design wird dem Chrysler Design angepasst, NICHT umgekehrt ... man nehme das SCHLECHTESTE aus beiden Welten kann ich nur sagen :autsch:

Tja, so enthusiastisch ich noch vor ein paar Wochen war, so schwarz sehe ich jetzt die Zukunft von Lancia. Wenn die ersten Eigenentwicklungen der Liäson Fiat und Chrysler nicht besser werden, wird es Lancia wohl nimmer lang tun ...

Gruß
Klemens

TdiHunter

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Montag, 14. Februar 2011, 14:40

Immer diese SCHWARZ Seherrei !!! Ich weiß nich was ihr wollt ! Die Modelle sehen doch nicht schlecht aus ! OK, es ist halt mehr angelehnt an die Amerikaner und es fehlt der Flair aus Italien. Aber die Autos stehen noch nicht beim Händler und sollen schon sch..... sein.....lächerlich sag ich da nur !!!

Ich mag das Design von Lancia sehr....aber leider hat es der Marke hier in Deutschland nicht wirklich geholfen. Wenn ich das mit Chrysler vergleiche, wieviele 300 C oder Voyager hier rumfahren....das sind schon fast Welten bei den Absatzzahlen im Vergleich zu den eigentlich schöneren Italienern ! Das kann der Marke eigentlich nur helfen! Und wenn es denn dann helfen sollte, bitte....gerne um die Marke zu erhalten und in eine neue strahlende Zukunft zu führen !

Also abwarten und Tee trinken....und erst urteilen, wenn die Fahrzeuge wirklich beim Händler stehen. Erst dann, kann man sich wirklich ein Urteil bilden, wie ich finde......

So long....TdiHunter
*demdieItaloAmerikanersogarganzgutgefallen
!!!! Geiz fährt geil !!!!

Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen und amüsierte mich dort dann trotzdem. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: " Du bist der Nächste. " Sie haben damit aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen. .

Josh

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6

Dienstag, 15. Februar 2011, 08:13

Zitat

Original von CromaTD

Den Namen Flavia auf einen Chrysler zu kleben ist ja schon fast ein Sakrileg :bash: ... selbiges gilt für den Thema ...

... man nehme das SCHLECHTESTE aus beiden Welten kann ich nur sagen :autsch:



Auf Grund des ersten Eindrucks, muss ich mich mit meiner Meinung dem Klemens anschließen. Wobei der Vorbehalt von Hunter stichhaltig ist. Abwarten, was der der direkte Eindruck vermittelt. Zudem haben wir in früheren Diskussionen darüber schwadroniert, dass es jetzt sowohl für Chrysler und noch mehr für Lancia einfach schnell gehen muss. Das, was sie in Genf präsentieren werden, ist allemal besser, als nur mit Y und Musa weiter zu machen oder besser "weiter zu wurschtln". Lancia ist schon im Koma. Und das ist ein vernünftiger Versuch der Wiederbelebung. Wenn die dann geglückt sein sollte, können sie von der Pflicht wieder zur Kür übergehen und italienischen Chic wieder zelebrieren. Deswegen sind meine Sonja und ich persönlich ja unrettbar den Italos verfallen. Also diese Generation werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit auslassen.....

Gruß aus Franken

Josh (...der sich nicht nur IMMER über das "Design" des Chrysler 300 C lustig gemacht hat, sondern die Kritik weiter aufrecht erhält, auch wenn ich Lancista bin)
QP 16 VT-Delta MA-Giulietta MA-Luigi La Prima

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turbo-klaus

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Dienstag, 15. Februar 2011, 12:41

Also der Thema gefällt mir schon mehr, da kann es sein das mein nächster Wagen doch wieder ein Italiener wird, wenn der Preis und der Motor passt. :D
Wir werden Dich nie vergessen! In Erinnerung an STIPO!

achwassolls

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8

Dienstag, 15. Februar 2011, 13:42

Warum kapieren es alle andern Konzerne und Fiat nicht?!?


bestes Beispiel:

VW -> gleiches Plattform, mind. 4 Verschiedene Autos, welche alle anders aussehen und ein anderes Image haben (VW, Skoda, Audi, Seat)


Fiat hingegen begreift nicht, dass auch auf der gleichen Plattform eine andere Karosserie ein komplett anderes Image geben kann.

Schade, imho ist das der Sargnagel für LAncia.

180 km/h --> Zeit in den 4. zu schalten :drive:

Bravissimo

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9

Dienstag, 15. Februar 2011, 13:47

Der Grande, der Mito und der Opel Corsa teilen sich eine Plattform.
Ist darauf auch der Ypsilon?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bravissimo« (15. Februar 2011, 13:49)


xbertone

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Dienstag, 15. Februar 2011, 14:19

Ypsilon = Panda




Fiat X1/9 1500 Five Speed

Bravissimo

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11

Dienstag, 15. Februar 2011, 14:47

Zitat

Original von xbertone
Ypsilon = Panda

Danke.
NSL und Rückfahr sind vom GP bzw Mito übernommen :ugly:

schneemann

Suchtbolzen

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12

Dienstag, 15. Februar 2011, 15:33

Zitat

Original von achwassolls
Warum kapieren es alle andern Konzerne und Fiat nicht?!?


bestes Beispiel:

VW -> gleiches Plattform, mind. 4 Verschiedene Autos, welche alle anders aussehen und ein anderes Image haben (VW, Skoda, Audi, Seat)


Fiat hingegen begreift nicht, dass auch auf der gleichen Plattform eine andere Karosserie ein komplett anderes Image geben kann.

Schade, imho ist das der Sargnagel für LAncia.


Die Tipo-Plattform ist der beste Beweis gegen deine Argumentation.
Zudem kann man in 1,5Jahren keine Wunder erwarten. Das was mit dem 300C & Co. passiert ist nur eine Übergangslösung.


Puschi

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 18:47

was ich nicht verstehen kann ist die Motorenwahl: Der Pentastar-V6.. gut und schön. passt sicher auch gut zum 300/Thema. Aber die neuen Diesel?? Aus 3.0 Hubraum 190PS??? Downsizing auf italienisch oder wie??? Das schaffen andere OEMs doch locker mit nem Vierzylinder.
Der aktuelle 2liter JTDm mit 170PS wäre doch auch eine Option gewesen; vielleicht später als Biturbo.. dann bekommt man die Leistung doch dicke hin. Versteh ich beim besten Willen nicht, wie man auf die 3.0-Motoren kam (werden ja sogar zugekauft...). Der 2.4JTDm hätte sich doch auch sicher mit etwas Willen auch auf EU5 bringen lassen können und die Adaption auf Längseinbau kann ja nun auch kein Ding der Unmöglichkeit sein.

Allgemein bildet sich dann ab mitte 2011 ein bizarres Bild was die Motorisierung der Konzernmarken angeht: Fiat (Freemont) und Lancia (Thema/Grand Voyager) bilden dann leistungsmäßig die Spitze mit ihren Pentastar-V6, während Alfa ja nicht mal mehr nen Fünfender im Repertoire hat (geschweigedenn einen V6...). Die Welt ist doch verrückt...
.
[sign]GTA![/sign]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Puschi« (16. Februar 2011, 18:48)


schneemann

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 18:54

Leute, das ist eine Übergangslösung um mal eben Löcher zu stopfen. Entweder diese Autos werden angeboten oder gar keine. Punkt.


TdiHunter

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 20:41

Ja, manchmal hab ich das Gefühl, einige Glauben.....das Automobilkonzerne zaubern können......gestern erst einen maroden Konkurrenten übernommen, morgen schon 50 brandneue Modelle am Start die die Deutsche Bevölkerung voll aus den Socken haut und ihre "Altfahrzeuge" schnell entsorgen lässt....

Klopf, klopf....... aufwachen !!!!
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16

Mittwoch, 16. Februar 2011, 20:49

Naja man sieht das Chrysler designt hat,soryy aber Lancia geht steil den Bach ab.Scheussliche Autos!! :bash:

dom

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17

Mittwoch, 16. Februar 2011, 21:03

Also den Thema find ich fett!
dom

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 22:17

den c300 fand ich schon immer geil, und jetzt gibts den auch noch von meiner lieblings marke als thema :D :thumb: ha, geil ;)



naja ob dadurch jetzt mehr menschen lancia kaufen ? solange da lancia draufsteht bezweifel ich das :gaga:
bei nem VW embleme würde es vll klappen *rofl*

LINI

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 23:07

lieber sich 1-2 jahre zeitgelassen und mit dem musa und y kleine brötchen gebacken, als so eine zwischenlösung mit alibi autos ohne emotionen.
Das Leben ist zu Kurz um nicht zu fahren italienisch

xbertone

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Donnerstag, 17. Februar 2011, 07:12

...lustige Kommentare und keiner hat die Kisten je live gesehen.....

Ich schaue mir die Autos mal in Genf an, sitze rein - dann urteile ich.

Tatsache ist, dass so Lancia mindestens paar Autos anbieten kann - sei es ein Cabrio oder eine anständige Limousine die auch von nicht 80 jährigen oder vom Papst gefahren werden kann (Thesis).

Diese Projekte kosten sehr wenig im Vergleich zu Neuentwicklungen und haben einen entsprechend niedrigen Breakeven.




Fiat X1/9 1500 Five Speed