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  • »Abarthing86« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 877

Registrierungsdatum: 02.05.2010

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1

Mittwoch, 16. Juni 2010, 16:29

blanke Panik/Angst vor/bei vorstellungsgesprächen, was hilft bei euch?

Hallo!
Was hilft euch, wenn ihr ein Vorstellungsgespräch aber blanke Panik davor/dabei habt?

Gruß
Es ist eigentlich nicht so zickig gemeint, wie es sich anhört!! :D :thumb:

Boykottiert E10!! Diese Pampe braucht keiner!!

maXTC

Hardcore User

Beiträge: 6 195

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2

Mittwoch, 16. Juni 2010, 16:36

zigaretten :D
Diese Signatur kann in ihrem Land nicht angezeigt werden.

We're sorry about that.

hoellenteddy

Tripel-As

Beiträge: 163

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Auto: Alfa Romeo 145 // 1,6 L Boxer // Bj. 1995

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3

Mittwoch, 16. Juni 2010, 16:57

MUKKKKKKKKKKKKKKKKKKE ^^ ob leise laut hart flach techno polka schlager egal hauptsache was im Ohr ;)

Und bevor ich in den Raum gegangen bin Tief durch atmen und nicht verstellen ;)

Bei mir hat es so eigentlich ganz gut hin genauen ;)
Gruss hoellenteddy


Nach langer langer Zeit endlich wieder Bella fahren und die Neue ist nochhhhhhhhhhhhh besser und Böser xD Muhaha

ghostuser_41

Routinier

  • »ghostuser_41« wurde gesperrt

Beiträge: 423

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4

Mittwoch, 16. Juni 2010, 17:06

Klingt jetzt vielleicht doof aber: Eine vernünftige Portion Selbstbewusstsein.

Wenn du weißt, was du dir selbst wert bist und was du kannst und das du nicht unterqualifiziert bist für den Job, genug vorbereitet auf die Firma bist usw. hast du eigentlich gar keinen Grund nervös zu sein.
Klar hat man Bammel wenn es um richtig was geht, aber im Endeffekt hilft dir Angst da nicht weiter.
Üb vor dem Spiegel das Halten von Reden, guck wie du wirkst wenn du Gesichtsausdrücke machst, damit du dich selbst einfach gut einschätzen kannst.
Sieh zu das du dich wohl fühlst und nicht gestellt da rum sitzt, das die Kleidung dir selbst gefällt und du dich nicht kostümiert fühlst. Zur Not MakeUp rauf damit du dich unter der "Maske" evtl. wohler fühlst.

Wenn's gar nicht geht: Baldrian, Johanniskraut, Bachblüten.
Aber bevor man den Schritt geht sollte man erst an sich selbst arbeiten.

Vielleicht vorher viel Erfahrung durch Praktika sammeln?
Hab mein Leben lang gearbeitet, so dass Vorstellungsgespräche für mich mittlerweile nichts Schlimmeres als Kaffee trinken mit unbekannten Menschen ist.

iL Toro

U mad bro...?

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Wohnort: Reeperbahn

Auto: Der mit dem Golf tanzt... o.0

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5

Mittwoch, 16. Juni 2010, 18:02

Zitat

Original von kath

Hab mein Leben lang gearbeitet


wenn das einer mitm lebensalter von 50/60 Jahren sagt dann ist es absolut was anderes als wenn du das mit 22 sagst o.0

diese aussage von dir klingt sehr "seltsam"... :pfeif:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »iL Toro« (16. Juni 2010, 18:04)


Beiträge: 1 432

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6

Mittwoch, 16. Juni 2010, 18:05

ehrlichkeit und fresse nur aufmachen wenn man gefragt wird,ansonsten dezentes schweigen.ich hab festgestellt das selbstbewusstsein das schlechteste beim vorstellungsgespräch ist.kommt oft arrogant rüber und kein chef will nen querdenker oder besserwisser in der firma.

ausserdem,jeder chef kennt die nervosität beim ersten vorstellungsgespräch.das ist kein hinderungsgrund!

Durango

Bitcoin Barbar

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7

Mittwoch, 16. Juni 2010, 18:27

Hallo,

mal aus der Sicht der anderen Seite des Schreibtisches gesprochen: Mach Dich nicht verrückt! Jeder Personaler weiß, dass ein Bewerbungsgespräch eine Ausnahmesituation für den Bewerber ist und wird das nicht zu Deinem Nachteil auslegen. Zur Vorbereitung: Geh am Vortag früh schlafen, gestalte Deinen Tagesstart angenehm und ohne Stress. Fahr frühzeitig los, dass Du eher noch Zeit übrig hast als in Zeitdruck zu kommen. Eine viertel Stunde vor dem vereinbarten Termin solltest Du da sein, nicht früher, nicht später. Setz Dich in den Wartebereich, geh nochmal aufs Klo und bereite Dich mental auf das folgende Gespräch vor. Atemübungen können hilfreich sein. Betrete den Raum, in dem das Interview stattfindet, mit einem Lächeln. Normal wirst Du sowieso erstmal Belangloses gefragt, bspw. wie Deine Anfahrt war, etc. (Icebreaking). Wenn Du sehr sehr sehr aufgeregt bist, kannst Du das auch ruhig sagen, da dreht Dir niemand einen Strick draus - im Gegenteil kann sich der Personaler darauf noch mehr einstellen und etwas...einfühlsamer vorgehen.

Denk immer daran, dass Du Deine Mitarbeit anbietest und ein wertvoller Teil des Unternehmens werden willst. Das Schlimmste, was Dir passieren kann, ist, dass Du den Job nicht bekommst - keiner reisst Dir den Kopf ab oder stellt Dich bloß. Notizen, die sich Interviewer machen, sind normal, da ein Bewerbungsgespräch dokumentiert werden muss. Da muss dann also nichts Negatives stehen. Schau den Interviewern in die Augen oder, wenn Du das nicht kannst, auf die Nasenwurzel (da sieht keiner einen Unterschied). Lächle, sei freundlich und antworte in ganzen Sätzen auf die Fragen. Und lass um Himmels Willen den Ultra-Mini und/oder das Top mit dem sehr tiefen Ausschnitt im Schrank - das stellt Deine Kompetenz in Frage und ist der Sache nicht dienlich! Gute Personaler achten auf Kompetenz, nicht auf Titten... Es kommt klar auf den Job an, aber im Bereich der Wirtschaft ist Bluse und Rock (overknee) mit Strumpfhose ebenso in Ordnung wie ein Anzug. Eben mehr oder weniger so, wie Du auf der Arbeit dann erscheinen sollst. Als z.B. Erzieherin kannst Du da schon eher lässiger zum Gespräch erscheinen, aber halt nicht gammelig ;)

Alles in allem: Mach Dich nicht verrückt. Bereite Dich gut vor, nicht nur bzgl. des Unternehmens, sondern auch mental. Mach eine Medi (-tation) und/oder Atemübungen, gestalte den Tag und die Zeit vor dem Interview so angenehm wie möglich - und Du wirst sehen, dass das alles gut geht :) Personaler sind auch nur Menschen und mussten sich ebenso wie Du irgendwann mal vorstellen...

Viel Erfolg!

Beste Grüße
Duri

Staatlich geprüfter Immobilienfachwirt (IHK)
Immobilienökonom (GdW)
Absolvent der Ausbilder-Eignungsprüfung
Signatur derzeit nicht verfügbar

  • »Abarthing86« ist der Autor dieses Themas

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8

Mittwoch, 16. Juni 2010, 18:47

Also, ich habe mich bisher noch nie so verrückt gemacht gehabt und konnte bei Voprstellungsgesprächen auch immer glänzen.
aber heute ist irgendwie wirklich so einiges krum gelaufen. ich musste arbeiten, hatte also stress bis zum Anschlag, kam aber rechtzeitig.
und das Gespräch ansich ist leider in meinen Augen auch nicht sooo gut verlaufen.war auch recht ungewöhnlich. :sad: ?(

Naja, habe bald vielleicht ja wieder irgendwo ne chance. habe zwar einen Job, wollte mich aber verbessern.
Es ist eigentlich nicht so zickig gemeint, wie es sich anhört!! :D :thumb:

Boykottiert E10!! Diese Pampe braucht keiner!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Abarthing86« (16. Juni 2010, 18:48)


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9

Mittwoch, 16. Juni 2010, 19:32

das verrückt werden bevor man solche Gespräche führt, ist das eigentliche Hauptproblem vieler.
Hauptberuflich gehört es mitunter(manchmal) zu meiner Aufgabe solchere Gespräche als derjenige zu führen, die genau auf der anderen Seite sitzen, als derjenige der zum Jobgesuch erscheint.

Aus eigner Erfahrung kann ich sagen, dass es dem Anhörenden meist sehr leicht fällt, da er mit gewissen Ziel konkretisiert voran geht. Derjenige hat zum einen diejenige Person schon auf Papier vor sich, zumal weiss er, worauf es ihm ankommt (Qualifikationen, Eigenschaften, Limits) um die Stelle im Unternehmen zu besetzen.

Zitat

Original von kath
mittlerweile nichts Schlimmeres als Kaffee trinken mit unbekannten Menschen ist.


Geht es im bei bereits vorhandenen/enstehenden Arbeitsverhältnis um Aufstiegschancen und landet aufgrund dessen in solchem Gespräch, ist es nicht einfach so mit einem netten Smalltalk und Kaffeetrinken getan. (wobei ich denke, dass solch ein P-Gespräch immer eine Besonderheit ist). Hier taucht unter anderem oft die Frage auf "Warum gerade Ich" und man muss sich aus seiner Sicht beweisen, dass man "der geeignetste dafür ist".

Bei bestehendem Arbeitsverhältnis mit Einladung zur Aufstiegschance, ist aus meiner Sicht jedoch meistens die Qualität der Arbeit, Beurteilung des nächsten Aufsichtsführenden während der Arbeit, sowie die Einstellung oder das Vorwissen der P-Abteilung ausschlaggebend. Das Gespräch dazu entscheidet dann, wie stark derjenige es will.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »retrotechniker« (16. Juni 2010, 19:45)


ghostuser_41

Routinier

  • »ghostuser_41« wurde gesperrt

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10

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:12

Zitat

Original von iL Toro
wenn das einer mitm lebensalter von 50/60 Jahren sagt dann ist es absolut was anderes als wenn du das mit 22 sagst o.0

diese aussage von dir klingt sehr "seltsam"... :pfeif:

Ok, wir können es in "mein halbes Leben schon" ändern wenn dich das glücklicher macht ;p kommt dann auch zeitlich hin.

Ich kann zumindest behaupten, dass die große Anzahl an Gesprächen einen routinierter werden lässt.
Dafür find ich es immer scheiße auf der anderen Seite zu sitzen und Bewerbungsgespräche mit Bewerbern zu führen.
Meiner Meinung nach: Dadurch, dass man die Angst erst thematisiert, ist sie auch da.
Hatte damals enorme Prüfungsangst, bin sogar vor dem mündl. Abi beinah zusammengebrochen :ugly: weil ich so aufgeregt war, irgendwann hat mich das nur noch genervt und ich hab mich immer abgelenkt und mir nicht mehr geglaubt.
Ist vielleicht ein bisschen psychisch gestört, aber solang es mir hilft :no1:
Manchmal muss man sich halt selbst verarschen :)

AndreasCH

Mitglied

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11

Donnerstag, 17. Juni 2010, 06:35

Wenn Du mit 22 Jahren meinst, Dein halbes Leben gearbeitet zu haben, dann hast Du aber nicht Mathe LK gehabt. :rolleyes:

Mit 18 Abi und was dann? Ausbildung? wieder 2.5 Jahre, bleiben 1.5 Jahre übrig. :no1:

GTdriver

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12

Donnerstag, 17. Juni 2010, 09:06

1. Lass Bewerbungsgespräche nie zur Routine werden!
2. Sei Dir im klaren das Du nicht der/ die einzige bist die den Job haben wollen.
3. Hab Selbstbewußtsein! Wenn vor mir jemand sitzt wie ein Mäuschen hat sich die Sache schon erledigt.
4. Vorbereitung heißt für mich Recherche zur/über die Firma. Wenn das getan ist gehe ich am Vortag abends eine Runde spazieren um den Kopf klar zu kriegen.
5.Überlege Dir Fragen die Dich interesieren. Nicht zuviel nicht zu wenig! (2 bis 4)
Rock`n` Roll mein Freund :sad:

Die Erinnerung an euch wird nie vergehen!

*Mul*17.08.2008

ghostuser_41

Routinier

  • »ghostuser_41« wurde gesperrt

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13

Donnerstag, 17. Juni 2010, 10:46

Zitat

Original von AndreasCH
Wenn Du mit 22 Jahren meinst, Dein halbes Leben gearbeitet zu haben, dann hast Du aber nicht Mathe LK gehabt. :rolleyes:

Mit 18 Abi und was dann? Ausbildung? wieder 2.5 Jahre, bleiben 1.5 Jahre übrig. :no1:

Nein, Mathe GK und trotzdem Abi geschafft.
Nicht mit 18 abi, keine Ausbildung.
Und nun? ;)
Man kann in Deutschland durchaus schon mit 13 Jahren arbeiten.
Ich werd nächsten Monat 23. Geteilt durch zwei und etwas aufgerundet (ohja, 3 böse Jahre fehlen), kommt man auf das halbe Leben.

Quench

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14

Donnerstag, 17. Juni 2010, 11:10

OFFTOPIC

Zitat

Original von kath
Man kann in Deutschland durchaus schon mit 13 Jahren arbeiten.

Also, vor 65 Jahren da ... :eek: :ugly:

Geht es hier noch ums eigentliche Thema oder um Kaths verlorene Jugend ? [SIZE=7](wäre evtl. ein extra thema wert !?)[/SIZE]
Von daher: bitte beim Thema von Abarthing86 bleiben, Danke. :P

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dom

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15

Donnerstag, 17. Juni 2010, 11:55

Hey,
ich hatte selbst Panik davor. Hatte zwei Vorstellungsgespräche, bei beiden wäre ich theoretisch genommen worden. Habe mich aber logischerweise nur für einen Ausbildungsplatz entscheiden können. Ok Kath hätte vllt beide genommen :D

Nun, was mir bei beiden Gesprächen aufgefallen ist, besonders an den MItbewerbern, sei ordentlich gekleidet, nicht zu schick, nicht zu assimäßig. Kommt natürlich immer auf dne Beruf an!
Sei natürlich und Du selbst, konzentriere dich auf das Gespräch. Informiere dich im Vordergrund genaustens über die Firma und ihre Aufgaben. Nichts ist peinlicher als nicht zu wissen was die Firma eigtl macht.
Informier dich über deinen Beruf, du musst wissen was du später ungefähr machen willst (Ja bei einem Gespräch wurde eine Anwärterin für den Beruf "Bürokauffrau" gefragt, wie hoch denn die derzeitige MWSt ist und sie antwortete mit 16%!!!!). Genauso ist klar, das du noch nicht alles wissen kannst, jedoch musst du wissen in welche Richtung das ganze geht.
Hier gilt natürlich auch nicht, die genaue Firmengeschichte zu kennen, leidlgich 3-4 fette Stichpunkte sind gut!

Und natürlich wie immer die berühmte Frage "WARUM GRADE DIE FIRMA?" - klar, da gilt es dann zu improvisieren. Man kann auf gute Erfahrungen mit dieser Firma von Bekannten udn Freunden hinweisen, Empfehlungen von anderen Mitarbeitern, Überzeugung der Dienstleistungen bzw. Produkte, Firmen die mit dieser Firma zusammenarbeiten und weltbekannt sind z.b. oder positive Artikel die man über diese Firma gelesen hat.
dom

cobraeyez II

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16

Donnerstag, 17. Juni 2010, 14:47

RE: blanke Panik/Angst vor/bei vorstellungsgesprächen, was hilft bei euch?

ich hatte bisher fünf vorstellungsgespräche von denen vier erfolgreich waren.

bei dem einen hab ich mich etwas blauäugig verstellt, was man vor zwei gewieften personalmanagern wohl nicht unbedingt machen sollte. :D
war aber egal, hatte ohnehin schon was anderes und wollte bei dem gespräch lediglich meine erfahrung sammeln - hab ja sonst keine hobbys. :ugly:

panik/angst ist aus meiner sicht tödlich, da sie einen lähmt - ist wie beim auto- bzw. motorradfahren. ;)


bestes gegenmittel - vorbereitung!

- relevante informationen zum unternehmen sammeln und verinnerlichen

- der erste eindruck zählt. ein solider händedruck, sich dabei vorstellen und ein freundliches lächeln nimmt jeder angespannten situation sofort den wind aus den segeln.
die richtige mischung aus höflichkeit, respekt und selbstbewusstsein bringt die entscheidende pluspunkte.

was aus meiner sicht immer sehr hilfreich ist - gedanklicher rollentausch.
stell dir vor du bist der chef und jmd. kommt zu dir zum vorstellungsgespräch, wie sollte der/die sein bzw. was erwartest du?!

- sich auf knifflige fragen (vor allem fangfragen) gut vorbereiten (warum unser unternehmen? eigene stärken/schwächen, freizeitgestaltung, freund/in? usw.)

- nachfragen (im rahmen) zeugt von interesse

- wichtig ist auch sich selbst nicht so unter druck zu setzen.
wenn es klappt.. *super*, wenn eine absage kommt *passiert eben, das leben geht weiter*

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »cobraeyez II« (17. Juni 2010, 15:01)


Beiträge: 199

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Auto: Alfa 159SW TI

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17

Sonntag, 20. Juni 2010, 18:25

OFFTOPIC

Zitat

Original von kath
Dafür find ich es immer scheiße auf der anderen Seite zu sitzen und Bewerbungsgespräche mit Bewerbern zu führen.


Scheinst ja schon oft in die Gelegenheit gekommen zu sein ;)

shopper

Haudegen

Beiträge: 654

Registrierungsdatum: 09.02.2008

Wohnort: nähe HH

Auto: Fiat128.. Aws-Shopper

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18

Sonntag, 20. Juni 2010, 18:49

selbstvertraun is gut
nich zuviel aber auf jedenfall sollte man von sich überzeugt sein
das man den job KANN..!

und nicht nur der bewerber will was
auch der potenzielle arbeitgeber WILL was
nämlich einen guten motivierten mitarbeiter
der sein unternehmen weiterbringt


wer mit einer einstellung ins gespräch geht
"die nehmen mich eh nich"
hat auch weniger chancen
denn nicht nur der mund spricht ;)
Fehlende PS werden durch Wahnsinn kompensiert. :gaga: