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arbeitskollege hat mir heute eine geschichte erzählt

ein freund von ihm wollte ein ölwechsel machen, also auto auf die bühne
filter raus schrauben auf, schrauben zu neuer filter rein und auto wieder
runter von der bühne
dann beim öl einfüllen merkt er auf einmal das irgendwie sehr voll wird
, als dann das öl überging ( er füllte genau die richtige menge ein)
wußte er, da lief was falsch

also nachschau halten und dann ist er drauf kemmen, er hat getriebeöl
und nicht motoröl abgelassen

Ein Kumpel wollte oder besser er sollte mal ein neues Radio in einen LKW einbauen.
Soweit, so gut, beim ausbau des alten Radios entdeckte er eine merkwuerdige Kiste hinterm Radio die mit angeschlossen war.
Was der Bauer nicht kennt, das braucht er nicht,also weg damit.
Neues Radio rein und fertig.
Genau bis zum einschalten des Geraetes, denn die Kist war ein Spannungswandler, der LKW hatte 24V.

Beim Kumpel am Tigra einen Heckspoiler montiert, leider den Schraubendreher in der Aufnahme der Heckklappe liegen gelassen....Als dann alles fertig war schön mit Schwung die Klappe geschlossen....Ergebnis: Die Heckscheibe ist zu den Seiten links und rechts raus geplatzt, die Splitter sind bestimmt 3-4 Meter weit geflogen. Ein Glück standen wir hinter dem Auto...


Gruß
Ben

Klassenkamerad (Lehrling bei ATunfähig) sollte bei einem relativ neuen BMW einen Ölwechsel machen.. Also gut, Öl abgelassen, Filter raus, neuen Filter rein, Öl aufgefüllt.. allerdings nicht den Stand kontroliert...
Kunde kommt nach kurzer zeit wieder, wegen geräusche, nach langem suchen hat der Meister dann rausgefunden das der BMW kein Getriebeöl mehr hatte und hat sich einen Abgesucht, fand aber leider kein Verlust des Öl´s.
Er hat so lang gesucht bis mein Klassenkamerad gesagt hat das er da erst den Ölwechsel gemacht hat.. Dann lag alles auf der Hand, er hat das Getriebeöl abgelasen und Motoröl aufgefüllt

Ich fande es recht witzig als er uns das erzählt hat.

Gruß Rene

Wieso doof?

Steht doch da, Lehrling bei ATU

Ja und der Motor hat die zu hohe Ölmenge verkraftet?

Zitat

Original von LanciaBertone
wenn man Motor und Getriebe nicht unterscheiden kann?

alles rover mini schrauber. da läßt man tatsächlich am getriebe das motoröl ab

Zitat

Original von chriss-bellas

Zitat

Original von LanciaBertone
wenn man Motor und Getriebe nicht unterscheiden kann?

alles rover mini schrauber. da läßt man tatsächlich am getriebe das motoröl ab

ob er dann wenigsten 20W-50 reingekippt hat

Zitat

Original von LanciaBertone
Auto Tod Unger

Bist du dumm

hast zwei linke Hände

läufst gegen Türen und auch Wände

kriegst nicht einmal die Schuhe zu

dann bist der Mann von

A.T.U

kollege hat bei vw gearbeitet
da rief ein mann an sein golf würde nach dem ölwechsel nichtmehr laufen
nichtmal der anlasser würde sich drehen
sind die dann zu dem gefahren mit einer batterie unterm arm weil sie dachten die hat sich verabschiedet
nach langem hin und her und ohne den fehler zu finden haben sie den mann nochmal wegen dem ölwechsel interviewt
es hat sich dann herrausgestellt das er den motor bis zum einfüllstutzen mit öl gefüllt hat
da hat sich nichtsmehr gedreht

so mal wieder was neues
heute beim t5 zylinderkopfdichtung gewechselt
gesagt getan, das teil zerpflückt, ohne anleitung, werkstattbücher oder sonst irgendwelchen hilfen
erstmal keine vernünftigen ot markierungen zu finden
also nach längerer denkerpause einfach alles markiert und riemen runter geworfen
der t5 hat gefühlte 1000000000000000 leitungen am zylinderkof angeschlossen
also kopf runter, dichtung neu und alles in umgekehrter reihenfolge wieder zusammen
riemen rauf und geschwind den motor mal durchgedreht
und siehe da, nach einer viertel umdrehung rührt sich das ding keinen millimeter mehr
einfach nochmal zurückgedreht und auf ein neues
nix, da geht garnichts
und dann ging das große grübeln und telefonieren los
und zwischen durch immer und immer wieder erklären müssen das da nichts verstellt ist, der riemen ist genau da wo er vorher auch war und nichtmal ein halber zahn ist da verdreht
bin ich in so situation um jeden rat dankbar
so kurz vorm verzweifeln hab ich mir dann gedacht ich dreh den motor mal komplett verkehrtrum durch bis ich wieder an die stelle komme wo er blockert
und siehe da er macht keine mucken, lässt sich einfach weiterdrehen
also wieder in richtiger richtung gedreht, nach einer viertel umdrehen ende

und da ist es mir langsam gedämmert, da ist sicher irgendwas in den riemen gefallen
also keilriemen runter und keilriemenscheibe von der zahnriemenscheibe trennen
und siehe da, da ist doch beim kopf rauszerren oder wieder aufsetze so eine dämliche plastiknase abgebrochen und in den riemen gefallen
und keiner hats gemerkt
das hätte nen spaß gegeben wenn das bei laufendem motor erst da reingeraten wäre
das haken wir dann mal ab unter "puh, nochmal glück gehabt"