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schneemann

Suchtbolzen

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Dienstag, 3. November 2009, 12:51

Fiat lässt Chryslers Modelle sterben

Fiat lässt Chryslers Modelle sterben - handelsblatt.com, 27.10.2009

Die Dodge Viper ist Geschichte. Fiat-Chef Sergio Marchionne stellt die Produktion des amerikanischen Kult-Super-Sportwagens ein. Und nicht nur die. Marchionne streicht die Modellpalette von Chrysler, Dodge und Jeep radikal zusammen. Stattdessen will der Fiat-Chef mit italienischen Autos und Marken die Amerikaner aus der Krise führen. Alfa Romeo soll es richten.

HB MAILAND/DÜSSELDORF. Der Rettungsplan für Chrysler, den der Fiat-Vorstandsvorsitzende Sergio Marchionne am kommenden Mittwoch in Detroit vorstellen will, nimmt Formen an. Beim aus der Insolvenz hervorgegangenen US-Autobauer Chrysler soll nach dem Einstieg des italienischen Konkurrenten Fiat ein radikaler Umbau der Modellpalette die Wende bringen. Im Jahr 2011 soll nach einem Bericht des Wall Street Journal der Kleinwagen 500 in den USA auf den Markt kommen und 2012 sollen verschiedene Alfa Romeo-Modelle folgen. Es sei geplant, die Fahrzeuge künftig in den USA und Mexiko zu fertigen. Chryslers Marke Dodge wird dagegen die Produktion einzelner Modelle komplett streichen.

Fiat war vor vier Monaten bei Chrysler als Retter eingestiegen und hat mittelfristig die Option, die Mehrheit dem kriselnden Unternehmen zu übernehmen. Fiat-Chef Sergio Marchionne hat jedoch schon heute als Vorstandsvorsitzender von Chrysler das Sagen. Der Italo-Amerikaner ist als Turnaround-Spezialist bekannt und hat schon den totgesagten italienischen Autokonzern Fiat innerhalb von wenigen Jahren in die Gewinnzone zurückgebracht.

Fiat hatte sich Mitte der 90er Jahre vom US-Volumenmarkt zurückgezogen und dort nur noch Sportwagen wie Ferrari und Maserati angeboten. Nun arbeiteten die beiden Autobauer laut "WSJE" an neuen Fahrzeugen für den US-Markt. Als erstes solle 2012 ein Mittelklassewagen auf Fiat-Basis unter dem Chrysler-Label auf den Markt kommen.

Die Alfa Romeo-Modelle sollen komplett in Nordamerika produziert werden. Außer dem neuen Kleinwagen Mito soll der Mittelklasse-Wagen Alfa Milano und ein weiterer Mittelklassewagen in den USA gebaut werden. Auf Fiat-Plattformen soll Chrysler außerdem drei neue Modelle auf den Markt bringen: einen Mittelklassewagen, und einen Kleinwagen, die 2012 auf den Markt kommen sollen, und einen kleinen Jeep ein oder zwei Jahre später.

Drastisch scheint Marchionne bei der Marke Dodge durchzugreifen. Dort wird der Kompaktwagen Caliber komplett eingestellt, ebenso wie der Geländewagen Nitro und das Mittelklassemodell Avenger. Auch der für sein Retro-Design bekannte Chrysler PT Cruiser und die Jeep-Geländewagen Commander, Compass und Patriot sollen nach Informationen des Wall Street Journals mittelfristig nicht mehr angeboten werden.

Mit der neuen Strategie für Chrysler will Marchionne zwar weiter die Kunden aus der unteren Mittelschicht bedienen, aber gleichzeitig auch etwas anspruchsvollere Amerikaner für die europäischen Modelle erwärmen.

Fiat hat den Bericht nicht bestätigt. Doch auch in Italien werden die ersten Indiskretionen bekannt. Nach einem Bericht der Wirtschaftszeitung „Il Sole 24 Ore“ soll der Retro-Kleinwagen 500 in den Chrysler-Werken in Kanada produziert werden und nicht in Mexiko, wie das Wall Street Journal mit Hinweis auf mit der Situation vertraute Personen schreibt.

Bis der Umbau 2012 greife, liege aber eine Durststrecke vor dem staatlich gestützten Autobauer, schreibt das WSJE weiter. Im September war der US-Marktanteil von Chrysler von mehr als elf Prozent im Vorjahr auf gut acht Prozent geschrumpft.

Tatsächlich ist die Lage in Detroit offenbar weit dramatischer als gedacht. Nach Monaten intensiver Arbeit in der Detroiter Konzernzentrale fiel Marchionnes Urteil auf der Automesse IAA in Frankfurt ernüchternd aus: "Wir waren überrascht, wie wenig in den vergangenen 24 Monaten gemacht wurde."

Damit hatte der Fiat-Chef die ersten düsteren Gerüchte bestätigt, die seit Wochen von mit der Sanierung befassten Beratern und Fiat-Managern durchsickern. Demnach haben im Zuge all der Restrukturierungen, die Chrysler erst mit Daimler und dann mit Cerberus durchlaufen und durchlitten hat, Tausende von Ingenieuren und Entwicklern das Unternehmen verlassen. Konsequenz: Die dringend nötige Aktualisierung des Produktportfolios wird länger dauern als Marchionne sich das ursprünglich gedacht hat. Genau greift Marchionne nun umfangreich auf Fiat-Produkte für Chrysler zurück.

Wie schlecht es in diesem existenziellen Punkt um Chrysler bestellt ist, war auf der IAA ersichtlich. Dort stand steht einsam und verlassen nur eine einzige relevante Neuheit: nämlich ein stark nachgearbeiteter Dodge Caliber, dem der Mutterkonzern Chrysler in Zusammenarbeit mit Fiat einen aufgehübschten Innenraum und einen neuen Diesel-Motor verpasst haben. Das muss reichen. In Europa tut es dies aber nicht.


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Dienstag, 3. November 2009, 13:38

:thumb:

Ne viper braucht auch in amiland kein mensch... die sollen sich eher mal um ne krankenversicherung kümmern :D

Sven

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Freitag, 15. Januar 2010, 00:35

Lancia Delta by Chrysler


schneemann

Suchtbolzen

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Sonntag, 2. Januar 2011, 14:12

The 2013 Dodge Viper: Rumor Roundup

Die Viper ist tot, es lebe die Viper ...

The 2013 Dodge Viper: Rumor Roundup - allpar.com

In mid-2010, Ralph Gilles said the 2012 Dodge Viper, if approved, would use weight-saving expertise, materials, and technology (but not parts) from Ferrari, with a V-10 derived from the current 8.4L engine. Gilles said the Viper will always be V10 powered, but that there might be a V8 powered sibling (presumably along the lines of the once-proposed, Daimler-rejected Chrysler Firepower). In December 2010, he told Detroit News that "everything would be changed," but it would not be based on Ferrari or Alfa underpinnings; and that the dimensions were quite dissimilar from the Alfa 8C.

The engine is likely to be new, and there are many possibilities: a revised version of the LA V8-based V10 the Viper has always used, a V10 based on the Pentastar V6 (though this would probably require a prohibitive amount of engineering money, unless Fiat planned to use the same engine in a Ferrari or Maserati), a Hemi-derived powerplant (though again the engineering costs would be high), and a V10 based on a Fiat design are all possible.

A 2013 Viper prototype was driven into the September 2010 dealer meeting, to the amazement of everyone there. It is apparently a big styling change which was apparently universally esteemed by those who saw it. The looks are more upscale, and the product committee took just five minutes to unanimously approve the car. One observers said it was “dramatic and awesome.”

The 2012 (production) mockup was apparently closer to the second generation Viper in appearance; the main deviation from the second-generation Viper was in the nose. The overhangs are much smaller, though the wheelbase appears to be the same; and there are definite Firepower cues.

One clue as to the new V10 engine was in the Dodge Challenger V10 Drag Pak and Viper ACR-X, which share an 8.4-liter, 512 cubic-inch engine producing 640 horsepower.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (2. Januar 2011, 14:26)


schmitti

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Sonntag, 2. Januar 2011, 14:15

Die Bilder funktionieren leider nicht..

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Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schmitti« (2. Januar 2011, 14:16)


Sash

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Sonntag, 2. Januar 2011, 14:27

Ohman, sieht ziemlich weichgespült aus, die Viper.

Wird bestimmt nen Renner die Kiste :ugly:

schmitti

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Sonntag, 2. Januar 2011, 14:30

So siehts eher nach Dodge aus:
»schmitti« hat folgendes Bild angehängt:
  • 2013-Dodge-Viper.jpg


Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

schneemann

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Sonntag, 18. Dezember 2011, 22:55

Viper soll 2013 wieder vorfahren

Viper soll 2013 wieder vorfahren - handelsblatt.com, 14.12.2011

Gute Nachricht für Fans amerikanischer Sportwagen: Die im Juli 2010 eingestellte Dodge Viper wird zum Modelljahr 2013 wieder ins Programm gehoben. Die Produktionsvorbereitungen sind schon angelaufen.

Detroit. Der legendäre amerikanische Sportwagen Dodge Viper wird als Neuauflage zum Modelljahr 2013 wieder auf die Straße kommen. Das kündigte Ralph Gilles, Präsident von Chrysler Motorsport jetzt in Detroit/USA an. Dazu wird die Produktionsstätte in der Conner Avenue wieder geöffnet. Die Vorbereitungen haben begonnen, rund 150 Mitarbeiter arbeiten bereits wieder in Motor City.

1989 als Studie vorgestellt, ging der zweisitzige Sportler im Mai 1992 in Serie. Es entstanden kleine Stückzahlen in Handarbeit. Der acht Liter große V-Zehnzylinder mit 299 kW/406 PS beschleunigte die Modelle RT/10 mit herausnehmbarem Dachteil und das Viper GTS Coupé auf bis zu 266 km/h Spitze.

Im Herbst 2002 kam das überarbeitete Modell als 310 km/h schnelle Viper SRT-10 Roadster mit 8,4 Liter großem V-Zehnzylinder und 450 kW/612 PS auf den Markt, 2005 folgte der Coupé-Ableger. Am 2. Juli 2010 endete die Fertigung nach 28.056 gebauten Fahrzeugen. Die Neuauflage wird ab Herbst 2012 wieder gebaut. Über technische Details und zu erwartende Preise wurde noch nichts bekannt.

Im Herbst 2002 kam das überarbeitete Modell als 310 km/h schnelle Viper SRT-10 Roadster mit 8,4 Liter großem V-Zehnzylinder und 450 kW/612 PS auf den Markt, 2005 folgte der Coupé-Ableger. Am 2. Juli 2010 endete die Fertigung nach 28.056 gebauten Fahrzeugen. Die Neuauflage wird ab Herbst 2012 wieder gebaut. Über technische Details und zu erwartende Preise wurde noch nichts bekannt.

Der US-Sportler soll seine eigenständige Plattform behalten. Dies hatte Dodge-Chef Gilles bereits kürzlich gegenüber dem Online-Portal der "Detroit News" bestätigt. Befürchtungen, dass die Viper ein Abbild der ebenfalls zum Chrysler-Mutterkonzern Fiat gehörenden Marke Ferrari wird und auf gleicher Basis aufbaut, wurden damit zurückgewiesen. Obwohl es leichte Ähnlichkeiten mit dem Alfa Romeo 8C Competizione gebe, seien die Proportionen zumindest grundverschieden, so Gilles. Verantwortlich dafür sei die lange Motorhaube und die damit weit hinten liegende Fahrerkabine.

Für den Vortrieb sorgt in Zukunft ein neu entwickelter Motor, auch wenn dazugehörige Leistungswerte noch nicht bekannt gegeben werden. Der Markenchef betont allerdings, dass das Triebwerk definitiv nicht aus dem Hause Ferrari stammen werde. Bislang ist ein 477 kW/649 PS starker Zehnzylinder zum Einsatz gekommen. Um eine größere Käuferschaft zu gewinnen, soll der Sportwagen in puncto Fahrdynamik gutmütiger werden. Erstmals wird serienmäßig ein elektronisches Stabilitätsprogramm ESP angeboten.


Anzugpunk

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Montag, 19. Dezember 2011, 02:29

Viper mit ESP? :ugly:

Bekommt die auch City-Lenkung? *rofl*
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fiat5cento

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Montag, 19. Dezember 2011, 12:11

Zitat

Original von Anzugpunk
Viper mit ESP? :ugly:


ist doch inzwischen Vorschrift, wenn ein Fahrzeug eine BE bekommen soll, oder?
It's a pretty good night for a drive - so dry up those eyes, dry up those eyes!

Anzugpunk

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Montag, 19. Dezember 2011, 17:11

Ne, ganz soweit sind wir noch nicht, werden ja doch noch recht viele Autos ohne ESP verkauft und angeboten. Grad im Billigsegment.

Andererseits, die Viper war ja immer der "purischtischste" Sportwagen gewesen. Ersten Modelle hatten glaub ich noch um 2000 rum nichtmal ne Servolenkung. Von ABS ganz zu schweigen,
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Montag, 19. Dezember 2011, 17:29

Hier nicht, aber in den USA ist ESP seit September diesen Jahres für Neuwagen Pflicht ;)
MfG,
Martin

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13

Montag, 19. Dezember 2011, 17:42

Zitat

Original von Anzugpunk
Ne, ganz soweit sind wir noch nicht, werden ja doch noch recht viele Autos ohne ESP verkauft und angeboten. Grad im Billigsegment.


es geht ja erstmal um das Datum zur Erteilung der BE, nicht um die Erstzulassung.
Bei Erstzulassungen erst ab 11/2014.
Deshalb demnächst auch Lotus Elise mit so nem Grampf.

http://www.heise.de/autos/artikel/Europa…-zu-476269.html
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Mittwoch, 14. März 2012, 12:01




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