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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 3 605

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1

Samstag, 5. September 2009, 13:53

1.120 PS: Der stärkste Lancia aller Zeiten

Nein, mal wieder kein Auto :D

1.120 PS: Der stärkste Lancia aller Zeiten - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Frankfurt, 4. September 2009

Weltpremiere des Lancia Sportboots in Venedig
Lancia knüpft an seine maritimen Wurzeln an
Resultat einer Kooperation von vier führenden Unternehmen


Venedig, Lancia Café, 4. September 2009

Das erste Sportboot aus dem Hause Lancia ist heute in Venedig debütiert. Dort wo die Straßen und Autos den Kanälen und Booten weichen (die die Venezianer "Lancia" nennen). Als Kulisse wurde die bekannte Mostra Internazionale d'Arte Cinematografica di Venezia (Internationale Filmfestspiele von Venedig) ausgewählt, die Lancia als Hauptsponsor unterstützt. So werden die internationalen Filmstars zum Beispiel auch in Fahrzeugen von Lancia zum Palazzo del Cinema (Kinopalast) oder mit dem Sportboot Lancia zum Anleger des Hotels Excelsior gelangen.



Die Idee

Ein Boot spiegelt – ebenso wie bei einem Auto – die Persönlichkeit desjenigen wider, der es auswählt. Lancia und die Schifffahrt haben viele gemeinsame Werte, wie etwa die Lust an einer besonderen Art des Reisens. Die Verbindung zwischen Lancia und dem Meer besteht seit vielen Jahren und betrifft sowohl Motor- als auch Segelboote – von den Flaminia-Rennbooten der Sechzigerjahre bis hin zur Monaco Classic Week 2009.

Das Projekt wurde von vier italienischen Unternehmen entwickelt, die allesamt Marktführer ihrer jeweiligen Branche sind: Sacs produziert Luxus-Schlauchboote, FPT (Fiat Powertrain Technologies), eine Gesellschaft des Fiat-Konzerns, baut "Best in Class"-Motoren und Martini ist seit jeher ein treuer Partner von Lancia.

Schifffahrt und Glamour

Das Aufeinandertreffen von Lancia und dem Bootssport hat seinen Ursprung im Turiner Stammhaus der Marke. In den Zwanzigerjahren ließ sich der Gründer Vincenzo Lancia bei der Planung des Fahrgestells des Lancia Lambda vom Aufbau der Motorboote inspirieren – eine Innovation, die die Geschichte des Automobils für immer prägen sollte. In den darauf folgenden Jahrzehnten konsolidierte sich die Verbindung zwischen renommierten Autos und Yachten und in den Siebzigerjahren entstand daraus eine eigene Klasse von Rennbooten: die Classe Flaminia, die "Dreipunkt-Racer", die mit Lancia-V6-Motoren von Flaminia ausgestattet waren.

Im Jahr 1980 war Lancia Sponsor der Segelklasse J24 und 1987 Sponsor des Finales des One Ton Cups in Neapel. Bei der italienischen Version des America's Cups waren schließlich Azzurra und Destriero an der Reihe, wobei Letzterer bei der Atlantik-Überquerung mit Cesare Fiorio – dem sechsfachen Rallye-Weltmeister und Sportdirektor des Lancia-Teams – das Nastro Azzurro (Blaue Band) eroberte.

Zu Demonstrationszwecken wurde ein Offshore Classe 2 mit 8,32-Ferrari-Motoren ausgestattet, die von Thema in einer speziellen Version verwendet wurden. Vor nicht allzu langer Zeit wurde Lancia ein Partner des Yacht Clubs von Monaco sowie ein Sponsor des Motorbootrennens Viareggio-Montecarlo-Viareggio 2008 und der Monaco Classic Week der Jahre 2007 und 2009, als Tuiga sein hundertjähriges Bestehen feierte.

Nicht zu vergessen, dass gerade das jüngste Modell der Marke, der Lancia Delta, Gegenstand eines Wettbewerbs ist, der gemeinsam mit der Zeitschrift "Yacht Design" ins Leben gerufen wurde. Fünf renommierte italienische Studien bezüglich des nautischen Designs sollten das Fahrzeug gemäß den "seemännischen" Stilelementen neu interpretieren. Die Präsentation der Arbeiten erfolgt am 24. September im Yacht Club de Monaco während der Monaco Boat Show.

Kino, Mode, Design und Schifffahrt sind jene Bereiche, in denen Lancia heute seine Präsenz verstärkt und dabei die Klasse und den Stil von italienischen Produkten betont. Die Mostra Internazionale d'Arte Cinematografica in Venedig ist die Gelegenheit, bei der all diese Elemente zusammenkommen, und somit die beste Bühne, damit die Marke Lancia auch stets die Filmstars begleiten kann – auch auf dem Wasser.

Die Partner

Lancia setzt die langjährige Partnerschaft mit Martini sowie dem technischen Sponsor des Lancia Cafés, des Hotels Excelsior in Venedig, fort.

Sportliebhabern wird die Präsenz der legendären rot-blau-himmelblauen Fahnen des Martini Racing Teams für immer in Erinnerung bleiben – beinahe ein Blitz, der das elegante Livree des Sportboots Lancia erleuchtet und an die Dominanz der beiden Marken bei der Rallye-Weltmeisterschaft der Achtzigerjahre und später an jene auf dem Meer mit den Motorbooten Offshore Classe 1 erinnert. Das Binom Lancia und Martini bestätigt somit ein weiteres Mal die Affinität des Sports und der Eleganz dieser beiden Inbegriffe des italienischen Stils.

Lebensstil und Lebenslust sind die Welt von Martini, Lancia und Sacs, während für die sportliche Leistung die Motoren von Fiat Powertrain Technologies verantwortlich sind.

Das Sportboot Lancia

Für Ihre Reise auf dem Wasser wählte Lancia die aristokratische Eleganz eines großen Sport-Coupés von Sacs. Die Schiffswerft, die seit zwanzig Jahren Schlauchboote unterschiedlicher Größenordnungen herstellt, ist heute der weltweite Marktführer bei der Konstruktion von Luxus-Schlauchbooten auf höchstem technologischen Niveau. Das Sportboot Lancia ist der Inbegriff dieser Art von Produkten.

Die Planung, Modellierung und Konstruktion erfolgen mit Instrumenten und Maschinen, die das Unternehmen in punkto Technologie zur Nummer eins dieser Branche machen. Das Modell ist vom genialen Christian Grande, einem der renommiertesten Schiffdesigner, geprägt, der jene Linien schuf, die die Grenzen der Schifffahrt überschreiten und ein Ausdruck von Kunst und Dynamik sind.

Jedes Exemplar ist ein Unikat, das durch industrielle Verfahren hergestellt und mit handwerklicher Sorgfalt ausgestattet wurde. Das Motorboot aus Glasfaser wird auf Formen konstruiert, die mit robotisierten Fräsen hergestellt werden, doch die Montage jeder einzelnen Komponente erfolgt zur Gänze von Hand, um die individuelle Gestaltung des Modells zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Hersteller die industrielle Produktivität mit der Exklusivität eines maßgeschneiderten Produktes vereinen.

Im Oktober wird das Sportboot Lancia im Rahmen des Salone Nautico di Genova (Schifffahrtsmesse von Genua) der Öffentlichkeit präsentiert.

Das Wasserfahrzeug

Das Motorboot weist eine Länge von 13,10 Metern und eine beträchtliche Breite von 3,83 Metern auf. Diese Maße stehen für einen nicht allzu übertriebenen Feinheitskoeffizienten, da man ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Komfort an Bord erzielen wollte. Der auf 0,80 Meter verringerte Tiefgang ermöglicht es, auch in seichteren Gewässern zu fahren. Dank des Verhältnisses zwischen dem Gewicht und der Leistung von etwa 7,5 kg/PS zählt dieses Fahrzeug zu den sportlichsten Modellen. Die beiden Motoreinheiten von Fiat Powertrain Technologies N67-560 sind die besten ihrer Kategorie.



Die JMD-Oberflächenantriebe, die auch bei Wettbewerben verwendet werden, weisen auf das Streben nach einer höheren Dynamikeffizienz hin, mit der nicht nur höhere Geschwindigkeiten erzielt, sondern auch der Verbrauch und die Schadstoffemissionen durch die maximale Leistung der Schiffsschrauben verringert werden sollen. Der Treibstofftank weist eine Kapazität von 1.000 Litern auf und sorgt somit für eine ausreichende Reichweite für lange Strecken. Die Boote fahren mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 45 Knoten, während die Höchstgeschwindigkeit bei optimaler Trimmlage bis zu 55 Knoten beträgt. An Bord können elf Personen transportiert werden; die Koje unter Deck ist für zwei Personen geeignet.

Die Modellierung der äußeren Oberflächen und die Farbe spiegeln den Stil von Lancia wider. Das Sportboot Lancia mit Design von Studio di Christian Grande ist von einem aggressiven und ausgewogenen Profil geprägt und weist eine perfekte Proportion der Größe des Bugs, des Cockpits und des Hecks auf. Das Klappverdeck ist an das Profil angepasst, welches absichtlich abgesenkt wurde, um die Sportlichkeit hervorzuheben. Nichtsdestotrotz ist es im Inneren des Bootes möglich, auch bei geschlossenem Verdeck aufrecht zu stehen und dabei auf komfortable Weise und in absoluter Privatsphäre das Boot zu steuern.

Das Vordeck bietet zwei kleine Liegestühle, die vom Korridor getrennt sind, der beim Ein- bzw. Aussteigen von Passagieren wie ein Steg zum Bug führt. Gleichermaßen sind auf der Haube des Maschinenraums am Heck weitere Polsterungen angebracht, die für einen zweiten Sonnenbereich sorgen. Dieser kann ebenfalls über einen Gang durchquert werden, der zur Kommandobrücke führt. Die Fenster sind architektonische Elemente von erheblicher Bedeutung und jedes einzelne weist einen eigenen Zweck und Stil auf: Die Seitenfenster betonen den ehrgeizigen Charakter, die Windschutzscheibe öffnet den Durchgang zum Vordeck und die Heckscheibe erinnert an jene von faszinierenden Oldtimer.

Die Schläuche sind größtenteils in die Form des Motorboots integriert und ihre Präsenz ist nicht nur bei Manövern auf engen Räumen ohne Fender äußerst funktional, sondern gewährleistet dank der zahlreichen separaten Luftfächer vor allem auch eine Unsinkbarkeit des Fahrzeugs. Um die Technologie des Produktes und das sportliche Temperament der FPT-Motoren in den Vordergrund zu stellen, wurden in den Heckspiegel und unterhalb der Windschutzscheibe LED-Reihen integriert, die an die modernen Scheinwerfer der Autos von Lancia erinnern.

Die Dynamik des Modells spiegelt sich in jedem Detail seines modellierten und bearbeiteten Decks wider, das sogar bei Stillstand in Bewegung zu sein scheint. Es gibt keine äußeren Konturen, die die Reinheit der Form beeinträchtigen könnten. Die Passagiere werden jedoch von Innenwänden von beträchtlicher Höhe geschützt und die abgesenkte Position der Bodenplatten verleiht im Vergleich zu anderen Motorbooten ein Gefühl größerer Stabilität. Eine Taste und wenige Augenblicke genügen, um es zu entdecken: Die Klappe geht in den eigens dafür konzipierten Platz zurück und die Schönheit des Cockpits erscheint im Glanz des Sonnenlichtes. Die Aufkleber von Martini Racing verleihen dem Boot einen weiteren sportlichen Aspekt. Im Außenbereich komplettieren der eingebaute LCD-Fernseher und die Kombüse die Ausstattung.

Moderne Formen und Materialien prägen den Charakter der Innenausstattung, wo der Aufenthaltsraum auf einfache Weise zu einer Koje für zwei wird. Die Klimaanlage ermöglicht es, unter Deck zu gehen, um der Hitze zu entfliehen. Das Badezimmer ist minimalistisch und gleichermaßen funktional. Eine Dusche mit farbigen LED-Lampen beleuchtet das beeindruckende Fließen des Wassers.

Die Fahrt

Das Sportboot Lancia ist für die Liebhaber eines entschlossenen Charakters und der Geschwindigkeit, die keinesfalls das Steuer aus der Hand geben möchten, da sie niemals auf die Kontrolle über so viel Leistung verzichten würden. 1.120 PS sorgen bei 3.000 U/min für eine Geschwindigkeit von bis zu 55 Knoten. Die beiden Triebwerke des Typs N67-560 von FPT (Fiat Powertrain Technologies) weisen ideale Drehmoment- und Leistungskurven für Wasserfahrzeuge auf, die auch bei geringer Geschwindigkeit großen Antrieb benötigen, um das Motorboot zum Gleiten zu bringen.

Damit zu fahren, ist ein unvergleichliches Gefühl, denn man kann die Leistung wählen, so als wäre man am Steuer einer eleganten Limousine oder eines Rennwagens. Der Unterschied liegt in den Einstellungen, die ein Fahrer machen kann. Der Trimm wurde so kalibriert, dass jeder das Boot auf angenehme Weise steuern kann, so als wäre man am Steuer eines Autos von Lancia, während man das Gefühl des Reisens ohne Einschränkungen und Grenzen genießen kann.

Soll es noch emotionaler werden, genügt ein kleiner Eingriff beim Trimm des Antriebs. Mit zwei Tasten auf den Gashebeln kann die Neigung der Übertragungsachse geändert werden, um die Schiffsschraube an die Oberfläche zu bringen oder sie größtenteils einzutauchen. Mit diesem System wird der Fahrtwinkel des Motorbootes an der Wasseroberfläche geändert, um es schneller zu machen oder um die Navigation auf stürmischer See zu verbessern.

Das Motorboot – dessen Prototyp ein Rennboot von Sacs ist – benötigt keine Trimmkorrektoren (Flaps) und ist genau aus diesem Grund sehr einfach zu steuern. Die Motoren werden über die elektronischen Hebel gesteuert, die das Gas und die Kupplung des Vor- und Rückwärtsganges regulieren. Die Motorreaktion erfolgt unmittelbar. Auf diese Weise lassen sich die PS auf perfekte Weise kontrollieren, um Kursänderungen und Wellen unter Kontrolle zu haben, und die Geschwindigkeit rasch und präzise einstellen.

Die FPT-Motoren

FPT (Fiat Powertrain Technologies) ist jene Gesellschaft des Fiat-Konzerns, die auf Forschung, Entwicklung, Produktion und Verkauf von Motoren und Gangschaltungen für Anwendungen bei Autos, in der Industrie, bei Wasserfahrzeugen, bei der Stromerzeugung und bei der Eisenbahn spezialisiert ist. Das Sortiment reicht von 20 bis 1.020 PS mit Hubräumen von 1.000 bis 20.100 cm³.

FPT ist eine der weltweit bedeutendsten Herstellerfirmen von Triebwerken mit einer Erfahrung von über hundert Jahren für unterschiedliche Marken und mit einer Jahresproduktion, die sich 2008 auf etwa 2,9 Millionen Motoren und 2,4 Millionen Gangschaltungen und Achsen belief. Bei FPT sind in 16 Werken und 11 Forschungszentren (zwei davon widmen sich der fortgeschrittenen Forschung) in 9 verschiedenen Ländern etwa 20.000 Mitarbeiter beschäftigt (davon 3.000 hoch qualifizierte Techniker).

Die Dieseleinheiten N67-560 sind die besten ihrer Kategorie, wie man ihren grundlegenden Parametern entnehmen kann: Verhältnis Gewicht/Leistung von 1,16 kg/PS, Verhältnis Leistung/Hubraum von 83,58 PS/Liter und Verhältnis Volumen/Leistung von 1,2 dm³/PS. Der Motor ist eine Weiterentwicklung des Modells N67-450, an dem zahlreiche Modifizierungen vorgenommen wurden, die die neue Version mit den Rennmodellen gleichstellen, ohne jedoch die Zuverlässigkeit der besten Tourismusprodukte zu beeinträchtigen. Zu den bedeutendsten technischen Neuheiten zählt der hochwertige Turbokompressor, der den Aufladungsdruck und den Luftdurchsatz erhöht.

Bezüglich der Einspritzer wurden der Einspritzdruck und die Durchlässigkeit der Zerstäuber erhöht, um eine raschere Treibstoffzufuhr zu ermöglichen. Die Verbrennungskammer wurde modifiziert, um die Leistung zu erhöhen und gleichzeitig den Verbrennungsdruck zu verringern und somit für eine längere Lebensdauer zu sorgen. Ein neuer Luft/Wassertauscher ermöglicht es, die Verluste beim Ansaugen zu verringern und die Zyklustemperaturen zu senken, während die Schmierung die Durchflussmenge der Ölpumpe verbessert.

Um den immer härteren Belastungen der hohen Geschwindigkeiten auf dem Wasser gerecht zu werden, wurde im unteren Teil des Zylinderblocks ein weiteres Verstärkungselement, genannt "Ladder Frame", hinzugefügt. Vor dieser Anwendung wurde der Motor mit noch höheren Leistungen als jenen der Endurance-Wettbewerbe getestet, die aufgrund ihrer Eigenschaften in punkto Lebensdauer und Geschwindigkeit die strengste dynamische Prüfbank darstellen. Der Sieg von vier Einheiten N67 beim renommierten Rennen Cowes-Torquay-Cowes 2008 ist der beste Beweis für die hervorragenden Leistungen dieser Turbodiesel-Einheiten der Familie N, die auch in den Motoren mit 370, 400, 450 und 480 PS enthalten sind.

DAS SPORTBOOT LANCIA – TECHNISCHE DATEN

Länge 13,10 m
Breite 3,83 m
Tiefgang 0,80 m
Verdrängung bei voller Last 8,5 t
Motorisierung 2 x 560 PS FPT N67-560
Antrieb Jolly Drive Marine
Kapazität des Treibstofftanks 1.000 l
Kapazität des Wassertanks 120 l
Passagiere 11
CE-Planungskategorie B
Höchstgeschwindigkeit 55 Knoten
Fahrgeschwindigkeit 15-45 Knoten
Anzahl der Betten 2

MOTOR FPT N67-560 – TECHNISCHES DATENBLATT

Modell FPT N67-560
Leistung 560 PS (412 kW)
Hubraum 6,7 Liter
Zylinder 6 in Reihe
Bohrung x Hub 104 x 132 mm
Übertragung 24 Ventile
Einspritzung Common Rail
Gewicht 650 kg

Mehr Bilder gibts hier -> www.sacsmarine.it

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (5. September 2009, 13:55)


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Samstag, 5. September 2009, 14:57

*schwärm*

schön das heut noch gelder für solch luxuriöse spielereien locker gemacht werden! :thumb:

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CFI Elite

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3

Montag, 7. September 2009, 08:58

Da liest man was von 1.120 PS , klickt voller Spannungs auf's Thema .. und dann gehts nur um so'ne Wasserbuzze :heul:

Join the resistance!

CromaTD

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4

Montag, 7. September 2009, 09:58

Sollten mal lieber Kohle in die Fahrzeugpalette stecken als in ein Schifferl :bash:

Projekte wie das Fulvia Coupe werden eingestampft, die Palette wird bis zur Unkenntlichkeit verkrüppelt:
Der Ypsilon - ein angegrauter, überteuerter Kleinwagen :hide:
Der Musa - ein eigentlich konzeptloses Auto ohne Nutzwert :hide:
Der Delta - ein Kompaktauto, das eigentlich Mittelklasse sein will :hide:
Der Phedra - ein müder Aufguss des Eurovans in angestaubter Optik :hide:

Als "Luxusmarke" kein Auto in der gehobenen Mittelklasse anzubieten ist schon als Idiotie zu bezeichnen :gaga: - aber für den Thesis gibts keinen Nachfolger :heul:

Dafür bauen wir ein Luxus Boot ... tolle Sache :klatschen:

Gruß
Klemens

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5

Samstag, 12. September 2009, 17:16

das boot baut nicht lancia sondern:

OFFTOPICDas Projekt wurde von vier italienischen Unternehmen entwickelt, die allesamt Marktführer ihrer jeweiligen Branche sind: Sacs produziert Luxus-Schlauchboote, FPT (Fiat Powertrain Technologies), eine Gesellschaft des Fiat-Konzerns, baut "Best in Class"-Motoren und Martini ist seit jeher ein treuer Partner von Lancia.

zu deiner auflistung... "word"... wirklich lancia ist da nix mehr, die fulvia wär nen renner geworden, denke gut am markt platziert flopt der wagen nicht, hat ja von der anmutung, des retro charakters ganz stark was vom 500 und der ist ein erfolg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »YcosmopolitanY« (12. September 2009, 17:17)


Prisma88

Haudegen

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6

Samstag, 12. September 2009, 21:15

Zitat

Original von CromaTD
Sollten mal lieber Kohle in die Fahrzeugpalette stecken als in ein Schifferl :bash:

Projekte wie das Fulvia Coupe werden eingestampft, die Palette wird bis zur Unkenntlichkeit verkrüppelt:
Der Ypsilon - ein angegrauter, überteuerter Kleinwagen :hide:
Der Musa - ein eigentlich konzeptloses Auto ohne Nutzwert :hide:
Der Delta - ein Kompaktauto, das eigentlich Mittelklasse sein will :hide:
Der Phedra - ein müder Aufguss des Eurovans in angestaubter Optik :hide:

Als "Luxusmarke" kein Auto in der gehobenen Mittelklasse anzubieten ist schon als Idiotie zu bezeichnen :gaga: - aber für den Thesis gibts keinen Nachfolger :heul:

Dafür bauen wir ein Luxus Boot ... tolle Sache :klatschen:

Gruß
Klemens


Hallo Klemens,

So ist es.... :bash: Markennamen wie Alfa Romeo und LANCIA sind einfach nur mehr Markenlogos... :autsch: und Lancia hat einfach keine Lobby...

Saluti!

CromaTD

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7

Samstag, 12. September 2009, 21:19

Mal im Ernst: Ich bin grad am überlegen, mir zum ersten mal ein NEUES Auto zu bestellen .... aber die FAG bietet NIX was mich wirklich dazu bewegen würd, 30k EUR in die Hand zu nehmen :zweifel:
Wenns das Fulvia Coupe (schon) gäbe, wär die Frage in einer Sekunde beantwortet gewesen :bash:

Mist :autsch:

Gruß
Klemens

Y10TURBO

Foren Gott

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8

Sonntag, 13. September 2009, 11:19

LOL
ein Boot
wenn die noch LKW´s bauen würden wie früher wärs oke , aber doch kein boot :D

mhm der V6 motor ist schmackhaft, nur denke ich der ist mit 650 kg bissl zu groß und schwer für ein auto :heul: