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schneemann

Suchtbolzen

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Montag, 8. Dezember 2008, 22:32

Fiat sucht Retter

Fiat sucht Retter - ftd.de, 08.12.08

Während die drei großen US-Autohersteller ums Überleben ringen, gibt erstmals auch ein europäischer Anbieter ein deutliches Alarmzeichen: Fiat fühlt sich allein nicht stark genug, um die Krise der Branche zu bewältigen und ist deshalb auf Partnersuche.

"Wir müssen uns auf irgendeine Art verbinden", sagte Fiat-Chef Sergio Marchionne in einem am Montag veröffentlichten Interview der Fachzeitschrift "Automotive News". Potenzielle Partner nannte er nicht.

"Der einzige Weg für Unternehmen, sich zu behaupten, ist, mehr als 5,5 Millionen Fahrzeuge pro Jahr zu bauen", sagte Marchionne. Fiat sei in dieser Hinsicht nicht mal auf halbem Wege. Im Moment erreichen nur fünf Hersteller - Toyota, General Motors (GM), Volkswagen, Ford und Renault-Nissan - die kritische Masse von jährlich 5,5 Millionen Autos.

Damit ruft das erste Mal ein europäischer Autohersteller so deutlich um Hilfe. Zwar befürchten auch die Töchter der angeschlagenen US-Konzerne GM und Ford, von der Schieflage ihrer Mütter mitgerissen zu werden. Deshalb haben Opel in Deutschland sowie Saab und Volvo in Schweden die Regierungen um Unterstützung gebeten. Doch darüber hinaus hat noch kein unabhängiger Hersteller seine Existenzsorgen so deutlich formuliert, wie Fiat.

Die Absatzzahlen fast aller Anbieter sind weltweit seit Monaten kräftig zurückgegangen. Doch die meisten konzentrieren sich derzeit darauf, die Produktion zu drosseln und die Kosten zu senken.

Der Fiat-Chef äußerte in dem Interview die Vermutung, dass nur sechs Autokonzerne weltweit die gegenwärtige Wirtschaftskrise überleben würden. Er erwarte daher in den nächsten 24 Monaten eine Konsolidierung, bei der am Ende ein Auto-Massenhersteller aus den USA, einer aus Deutschland, ein französisch-japanischer Konzern, "vielleicht mit einer Erweiterung in den USA" sowie ein japanischer und ein chinesischer Autobauer stehen werden. Dazu käme noch ein "weiterer europäischer Spieler", fügte Marchionne hinzu.

Zuletzt hatte Fiat noch mit vergleichsweise guten Zahlen brilliert. Im Quartal von Juni bis September bauten die Italiener ihren Marktanteil in Westeuropa leicht auf 7,8 Prozent aus. Nach langem Siechtum läuft der Konzern nach Ansicht von Experten damit jedoch schlicht einem jahrelangen Rückstand hinterher. Bei einem Umsatz von knapp 14 Mrd. Euro (plus drei Prozent) verbuchte das Unternehmen in dem Quartal einen Nettogewinn von 468 Mio. Euro.

Ironie des Schicksals: Fiat, einst die Perle der italienischen Großindustrie, war über einige Jahre mit dem taumelden US-Konzerns GM verbunden. Die Amerikaner hielten zehn Prozent an dem italienischen Unternehmen und hatten sich bei ihrem Einstieg verpflichtet, auf Wunsch das Autogeschäft komplett zu übernehmen. Doch das wurde GM zu heiß: Vor vier Jahren kaufte sich der US-Konzern für 1,55 Mrd. Euro von der Verkaufsoption Fiats frei und gaben zudem ihren Zehn-Prozent-Anteil an Fiat zurück.

Die Turiner hatten sich durch eine verunglückte Modellpolitik, eine Unternehmensführung nach Gutsherrenart und häufige Qualitätsmängel um ihren früher einmal sehr guten Ruf gebracht. Nur durch immer neue Kapitalspritzen konnte die lange Zeit defizitäre Autosparte vor dem Zusammenbruch bewahrt werden.


schneemann

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2

Montag, 8. Dezember 2008, 22:33

Sergio Marchionne - Kopf der Bewegung

Sergio Marchionne - Kopf der Bewegung - ftd.de 08.12.08

Als Sergio Marchionne die Macht bei Fiat übernahm, musste er Saniererarbeit verrichten. Das Ergebnis: schwarze Zahlen. Der 56-Jährige befürchtet dennoch für den Konzern das Schlimmste - und ruft Rivalen zu Hilfe.

Bei Fiat hat er mit lautem Poltern begonnen. Als Sergio Marchionne vor vier Jahren in den Konzern im Turiner Stadtteil Lingotto einzieht, da hat er noch wenig Ahnung von der Autobranche. Er streift durch die Büros und fragt die Manager direkt: "Was genau ist Ihr Job?" Und am Ende seines Rundgangs hat er eine Vorstellung davon, wie er Fiat sanieren möchte. Einige junge Manager, die ihm auf seinem Rundgang begegneten und die bis dahin kaum zu Wort kamen, finden sich wenig später in hohen Positionen wieder. Und viele andere müssen ihre verstaubten Büros räumen.

Es ist das Marchionne-Prinzip. Er kommt von außen, hört zu und baut grundlegend um. Auf diese Art hat er den Schweizer Warenprüfkonzern SGS saniert. Zuvor hat er die Aufspaltung der Schweizer Algroup organisiert, deren Aluminiumgeschäft ohne Partner wenig Zukunft hatte. Es brachte ihm den Ruf eines Sanierers ein. Zu Jahresbeginn wurde er deswegen auch als möglicher Chef der Schweizer Großbank UBS gehandelt. Das Saniererimage war auch ein Grund, warum ihn die Agnelli-Familie, die Fiat beherrscht, nach Turin holte.

Die Kur, die Marchionne Fiat verordnete, war ein strikter Sparkurs. Den konnte der heute 56-Jährige starten, nachdem er eine Bindung mit General Motors auflöste. Der US-Konzern bezahlte 1,6 Mrd. Euro, um sich von der Verpflichtung zu befreien, Fiats Autosparte zu übernehmen. Das Geld gab Marchionne Zeit, Fiat umzubauen. Er setzte durch, dass Automodelle schneller und billiger produziert werden konnten. Es wurde mehr am Computer gearbeitet, Prozesse wurden gestrafft. Am Ende schaffte Fiat den Wandel. Das Unternehmen, das noch im Jahr 2004 1,5 Mrd. Euro Verlust machte, schloss das vergangene Jahr mit 2,1 Mrd. Euro Gewinn ab.

Nun erinnert viel an damals. Wieder poltert Marchionne. Doch dieses Mal rüttelt er seine Kollegen in den Führungsetagen der großen Autokonzerne wach. Er ruft sie zur Zusammenarbeit auf. Sie gingen noch immer davon aus, dass sie nach der Logik eines luxuriösen Einzelhandels arbeiten können: mit wenigen und teuren Produkten und vollkommen auf sich allein gestellt. Stattdessen müsse ihnen aber klar werden, dass sie sich am US-Handelsriesen Wal-Mart orientieren müssten: gemeinsam und billig für die Masse produzieren. "Wir müssen zur Vernunft kommen und das richten. Sonst werden es andere für uns tun", sagt Marchionne. Und sieht sich selbst in einer zentralen Rolle.

Macht abzugeben ist derzeit kein Thema mehr. Vor zwei Jahren hatte er erklärt, dass er die Führung der Fiat-Autosparte abtreten möchte, die er Anfang 2005 vom Deutschen Herbert Demel übernommen hatte. Davon will er jetzt nichts mehr wissen. "Die Herausforderung ist doch gerade jetzt noch viel interessanter", sagt er und erklärt: "Ich habe zwei Ziele." Dabei ist besonders die Reihenfolge der Ziele interessant: "Das erste ist, dazu beizutragen, dass wir eine dauerhafte Lösung für den Autoschlamassel finden", sagt Marchionne. Das zweite Ziel sei es, dann eben auch Fiat voranzubringen.


schneemann

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3

Montag, 8. Dezember 2008, 22:35

Fiat - Im Süden was Neues

Fiat - Im Süden was Neues - ftd.de 08.12.08

Italienern wird ein Sinn für große Dramatik nachgesagt. Doch Dramatik heißt noch nicht zwangsläufig, dass der Blick für die Realität verloren geht.

Das gilt auch im Fall von Sergio Marchionne. Auch wenn niemand vorhersagen kann, wie genau der weltweite Automarkt nach der Krise aussehen wird - die Vision des Fiat-Chefs ist zumindest einigermaßen plausibel.

Marchionne hat als Erster ausgesprochen, was in der Branche längst bekannt ist und lediglich von europäischen Politikern mit Hang zur Kraftmeierei gern geleugnet wird: Die Autokrise ist ein globales und kein rein amerikanisches Phänomen. Sie bedroht nicht nur Hersteller in ihrer Existenz, die lange Jahre auf spritschluckende SUVs gesetzt haben. Die dramatische Wirtschaftslage zwingt alle Autobauer dazu, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu überprüfen - und viele werden diesen Test nicht bestehen.

Besonders gefährdet sind neben den Detroiter Konzernen europäische Kleinwagenhersteller, die nicht auf den Weltmärkten präsent sind und die nicht in der Masse produzieren, sprich: die Peugeot-Citroëns und Fiats dieser Welt. Die Margen in diesem Segment sind schlicht zu mager, um größere Krisen wie diese zu überstehen, zumal wenn die Produktion weitgehend in Europa stattfindet. Marchionne gesteht mit seiner Prophezeiung ein, dass auch die scheinbar wundersame Auferstehung Fiats der letzten Jahre ein Strohfeuer war.

Europäer, die im Billigsegment unterwegs sind, werden in Zukunft mit Herstellern aus Asien nur dann mithalten können, wenn sie ihre Produktion in Niedrigkostenländer verlegen und die Stückzahlen heraufschrauben. Das geht nur über eine stärkere Zusammenarbeit und wird den einen oder anderen Konzern die Eigenständigkeit kosten.

Große deutsche Autobauer wie Daimler und BMW haben es da ein wenig besser - noch. Im Luxussegment ist der Kostendruck etwas sanfter, und mit ihren starken Forschungs- und Entwicklungsabteilungen haben sie vergleichsweise gute Chancen, spritsparende Modelle oder neue Antriebssysteme auf den Markt zu bringen. Allerdings sind sie beileibe nicht die Einzigen, die diesen Zukunftsmarkt für sich entdeckt haben.

Ob die Welt nun fünf, sechs oder mehr Autokonzerne zählen wird, ist offen. Wenn Fiat keinen Partner findet - und derzeit ist das schwieriger denn je -, wird Marchionnes Konzern wohl nicht dazugehören. Für den hellsichtigen Chef ist das bitter.


maXTC

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4

Montag, 8. Dezember 2008, 22:49

der mann hat wenigstens noch sinn fuer realitaet und plaudert net das blaue vom himmel - auch wenns hart is, aber genau so schauts aus.
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Sputnik®

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5

Montag, 8. Dezember 2008, 22:51

@ Max

traurig... aber leider war....
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project24

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6

Montag, 8. Dezember 2008, 22:54

HI,

ich kann nur zustimmen !

Ich denke wir sind nun wirklich an einem epochalen Punkt in der Automobilindustrie angekommen. Sowohl die Hersteller wie auch deren Produkte und der Handel werden in den nächsten Jahren einen extremen Wandel durchmachen.

Seit ich denken kann, bin ich vernarrt in Autos und seit 8 Jahren arbeite ich in der Branche, aber was zur Zeit los ist, daß hat noch keiner erlebt.

Viele dieser Vorboten gefallen mir persönlich überhaupt nicht, aber es ist wohl nicht mehr aufzuhalten.

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7

Montag, 8. Dezember 2008, 23:16

Mmmh na da hoff ich mal das Beste...Wollt doch mal zu Lancia in die Entwicklung :no1:

maXTC

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8

Montag, 8. Dezember 2008, 23:17

Zitat

Original von project24
Viele dieser Vorboten gefallen mir persönlich überhaupt nicht, aber es ist wohl nicht mehr aufzuhalten.


es ist schon laenger nicht mehr aufzuhalten.
jetzt heissts nur noch rette sich wer und vorallem was man kann.
ein wandel wird kommen, und zwar ein gewaltiger.

war doch irgendwie sowieso nur eine frage der zeit bis es mal den megadau gibt... wie ueberall (ich wart immer noch auf computerindustrie - irgendwann muessen die auch mal einscheissen :D [bin selbst in dieser branche taetig ;) ] )
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fabpunto

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9

Dienstag, 9. Dezember 2008, 08:04

jaja, aber das ist viel Haus gemacht...guter Grund mal richtig Leute zu entlassen und Gelder vom Staat zu kassieren...bzw. traut den Aussagen solcher Konzernen nicht

CromaTD

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10

Dienstag, 9. Dezember 2008, 08:58

Zitat

Original von fabpunto
jaja, aber das ist viel Haus gemacht...guter Grund mal richtig Leute zu entlassen und Gelder vom Staat zu kassieren...bzw. traut den Aussagen solcher Konzernen nicht


Hausgemacht wohl, aber in Wirklichkeit ist das nicht aufzuhalten - siehst ja was mit den großen Amis passiert - waren bislang im Land der Seeligen, aber in Wirklichkeit alles mit so einem hauch dünnen Deckungsbeitrag, dass die geringste Störung zum Zusammenbruch führt!

Insofern geb ich Marchionne schon recht: Es rechnet nicht, dass jeder für sich kleine Brötchen backt - das derzeitige Preisniveau bei Autos ist wohl nur zu halten, wenn man konzentriert arbeitet - was ja noch lange ned heißt, dass das Einheitsauto kommt.
Er spricht halt aus, was mehr oder weniger offensichtlich ist!
Und nur weil die Franzosen noch nicht jammern, heißt das nicht, dass es ihnen besser geht!

Wäre doch eine brauchbare Konstellation, wenn sich der Rest der europäischen Autobauer zu einem Konzern zusammenschließen würde - die GM und Ford Töchter plus Peugeot Citroen und Fiat.
Mit 3 oder 4 Plattformen könnte man eine komplette Modellpalette mit moderaten Produktionskosten aufstellen. Und die gebündelten Entwicklungsbudget wären sicher besser geeignet, wirkliche Innovationen voran zu treiben.
Was Fiat (und der Rest) jetzt macht - Downsizing und Turboaufladung zum Quadrat - ist ja nur der verzweifelte Versucht, eine im Sterben liegenden Technologie künstlich am Leben zu erhalten ...

So seh ich das - und ich hoffe, dass sich da was bewegt, weil sonst schaut es düster aus, dann müssen wir alle Autos aus Deutschland fahren :heul:

Gruß
Klemens

Sputnik®

Suchtbolzen

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11

Dienstag, 9. Dezember 2008, 09:01

VW AG macht das doch schon mit den ganzen Plattformen... Billiger wird da aber leider nix...

schwer da realistisch was zu bewegen....

Meines erachtens müsste das einfach nur Preiswerter werden ein neues Auto. Ist leider aber leichter gesagt als getan...
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CromaTD

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12

Dienstag, 9. Dezember 2008, 09:08

Zitat

Original von Sputnik®
VW AG macht das doch schon mit den ganzen Plattformen... Billiger wird da aber leider nix...

schwer da realistisch was zu bewegen....

Meines erachtens müsste das einfach nur Preiswerter werden ein neues Auto. Ist leider aber leichter gesagt als getan...


Tja, bei VW steigen (stiegen besser gesagt) die Margen wegen der Plattform - Strategie (obwohl sie ja Seat schön langsam austrocknen lassen).

Und wie schon einmal besprochen (und belegt) sind heute Autos im Verhältnis zum Verdienst um einiges billiger als 1960 ... billiger werden sie nicht mehr werden!


Gruß
Klemens

Marco0710

Eroberer

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13

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 16:26

Muss Fiat wirklich angst haben?Ich habe gedacht das es bei fiat super läuft!

GrandeP

Eroberer

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14

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 16:44

Ich denke mal, das Fiat bei der Finanzkrise noch mit einem blauen Auge davon kommt. Gerade jetzt, wo das Geld knapper wird, steigen die Leute auf Kleinwagen mit guter Ausstattung um und da greifen mittlerweile seeeehr viele ins Fiat Regal.
Aber da der Chef von Fiat jetzt schon die Lage erkannt hat, wie es mal kommen "könnte", bin ich recht zuversichtlich, das Fiat die Krise meistert, der hat halt früh genug "ausgeschlafen"! :thumb:


Edit: *upps* hatte nen peinlichen Schreibfehler drin. :pfeif: :autsch:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GrandeP« (10. Dezember 2008, 18:40)


Marco0710

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15

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 17:12

Ich hoff das Fiat es schafft,was wären wir sonst ohne Fiat?? ?( ?( :D

Bravissimo

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16

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 17:23

Zitat

Original von Marco0710
Ich hoff das Fiat es schafft,was wären wir sonst ohne Fiat?? ?( ?( :D

dann würden wir eine andere Marke fahren :rolleyes: :pfeif:

maXTC

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17

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 17:56

gluecklich?
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fiat5cento

Haut scho hi, oda?

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18

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 18:15

also dann würd ich mich nicht mehr auf den täglichen Weg zur Arbeit freuen...

Allerdings fahre ich komplett Serie... Vielleicht macht das auch viel Fahrspass aus? ;)
It's a pretty good night for a drive - so dry up those eyes, dry up those eyes!

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19

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 19:07

Zitat

Original von Bravissimo

Zitat

Original von Marco0710
Ich hoff das Fiat es schafft,was wären wir sonst ohne Fiat?? ?( ?( :D

dann würden wir eine andere Marke fahren :rolleyes: :pfeif:



dann fahren wir alle eben vw oder was???

Dann nehme ich lieber ein fahrrad.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Silver Punto« (10. Dezember 2008, 19:09)


maXTC

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20

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 20:02

Zitat

Original von Silver Punto

Zitat

Original von Bravissimo

Zitat

Original von Marco0710
Ich hoff das Fiat es schafft,was wären wir sonst ohne Fiat?? ?( ?( :D

dann würden wir eine andere Marke fahren :rolleyes: :pfeif:



dann fahren wir alle eben vw oder was???

Dann nehme ich lieber ein fahrrad.


naja wenn fiat tot ist gibt es ja natuerlich nur noch vw - hast recht :thumb:

und wenn du lieber fahrrad faehrst - fuer mich ists ok :D
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »maXTC« (10. Dezember 2008, 20:02)