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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 10. Oktober 2008, 11:50

Zwei neue Rennserien für den 500 Abarth

Zwei neue Rennserien für den 500 Abarth - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Frankfurt, im Oktober 2008

Trofeo 500 Abarth feiert 2009 Premiere als exklusive Rennklasse
Markenpokal startet bei Ferrari Challenge und Tourenwagen-WM


Der Name ist Programm. Ins Deutsche übersetzt bedeutet „Assetto Corse“ etwa „in Rennsport-Abstimmung“. Da ist es nur konsequent, dass Abarth für den neuen 500 Abarth Assetto Corse ein maßgeschneidertes Einsatzgebiet auf der Rennstrecke gleich mitentwickelt hat. Für die Saison 2009 sind zwei exklusive Markenpokale geplant, bei denen ausschließlich die 140 kW (190 PS) starke Topversion des 500 Abarth startberechtigt ist.



Die beiden Trofeo 500 Abarth gehen voneinander unabhängig europaweit im Rahmen der Ferrari Challenge und der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (FIA World Touring Car Championship) an den Start. Vorgesehen sind pro Veranstaltung zwei 50-Kilometer-Rennen auf so traditionsreichen Pisten wie Monza und Imola (Italien), Silverstone und Brands Hatch (England) sowie Budapest (Ungarn) und Le Castellet (Frankreich). Außerdem steht auch die die Motopark-Arena im deutschen Oschersleben im Terminkalender.

Damit führt der neue 500 Abarth Assetto Corse die Tradition fort, die vor über 40 Jahren durch die von Carlo Abarth entwickelten Rennversionen des Fiat 500 begründet wurde. Der 500 Abarth Assetto Corse von 2008 zitiert den 695 Abarth Assetto Corse, der ab 1964 auf den Rennstrecken der Welt von Erfolg zu Erfolg fuhr. Heute wie damals stellt er die Spitze der performancegesteigerten Versionen des Fiat 500 dar. Die Leistung des 1.4-Liter-Turbomotors wurde auf 140 kW (190 PS) gesteigert. Die vom Rennsportspezialisten Brembo gefertigte Bremsanlage wurde der hohen Leistung und den Anforderungen des Motorsports angepasst.

Die im Windkanal entwickelte Aerodynamik ist mit tief herunter gezogenem Frontspoiler, einem kleinen Flügel an der hinteren Dachkante und speziellen Außenspiegeln auf Rennsportbedürfnisse angepasst. Das im eingebauten Zustand verstellbare Fahrwerk ermöglicht die Anpassung auf unterschiedliche Streckencharakteristiken. Rennreifen in 205er Breite, aufgezogen auf geschmiedete Leichtmetallfelgen im Format 7 x 17 Zoll, sorgen für optimale Straßenlage. Das von der Serienausstattung und jeglichen Dämmmaterials befreite Cockpit des 500 Abarth Assetto Corse ist mit allen im Motorsport geforderten Sicherheitskomponenten ausgestattet. Eine eingeschweißte Sicherheitszelle aus Stahl schützt den Piloten ebenso wie Sechspunkt-Gurt und Schalensitz.

Um eine optimale Betreuung der Motorsportkunden zu gewährleisten, ist der 500 Abarth Assetto Corse ausschließlich über die Turiner Zentrale des offiziellen Fiat Veredlers zu beziehen (Informationen unter www.Abarth.it). Der Preis des rennfertigen Fahrzeuges beträgt rund 40.000 Euro. Die Einschreibegebühr in eine der beiden Trofeo 500 Abarth in Höhe von etwa 12.000 Euro enthält bereits die Startgelder für sämtliche Rennen der jeweiligen Serie, einen in Abarth Farben gehaltenen Rennoverall, die im Rennsport vorgeschriebenen feuerfesten Handschuhe und Schuhe, einen Satz Freizeitkleidung im Abarth Look sowie fünf Permanentkarten für Teammitglieder.


Bravissimo

Hütchenschubbser

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2

Freitag, 10. Oktober 2008, 11:58

Mich würde interessieren was im Vergleich ein Punto S1600 oder ein Punto S2000 kostet :hmm:

die 40000 für den kleinen Renner gehen eigentlich :thumb:

fiat5cento

Haut scho hi, oda?

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3

Freitag, 10. Oktober 2008, 12:04

Zitat

Original von Bravissimo
Mich würde interessieren was im Vergleich ein Punto S1600 oder ein Punto S2000 kostet :hmm:

die 40000 für den kleinen Renner gehen eigentlich :thumb:


die 1600er durften doch höchstens 100000€ kosten, denk ich. War dann aber wirklich nur das Auto.
It's a pretty good night for a drive - so dry up those eyes, dry up those eyes!

schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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4

Freitag, 10. Oktober 2008, 12:14

Ein S1600 oder gar aktueller S2000 ist auch ein wenig anspruchsvoller als ein Assetto Corse. Sequentielles Getriebe, aufwendiger Saugmotor, verschiedene Fahrwerke, Allrad im Falle des S2000 und und und. Das ist eine ganz andere Hausnummer.