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TOF

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Donnerstag, 18. September 2008, 10:15

Fiat mit Low-Emission- und Zero-Emission-Versionen auf der IAA Nfz 2008

Fiat mit Low-Emission- und Zero-Emission-Versionen auf der IAA Nfz 2008 - atzonline.de | Caterina Schröder | 17.09.2008

Fiat nutzt die IAA Nutzfahrzeuge (25. September bis 2. Oktober 2008) auf dreifache Weise: zur Weltpremiere der Natural Power-Versionen der Baureihen Ducato und Fiorino sowie des Fiorino Electric und zur Präsentation des rundum erneuerten Transporter-Programms.

So wird der Low-Emission-Transporter Fiat Ducato Natural Power als Maxi-Hochraumkastenwagen mit mittlerem Radstand in Hannover zu sehen sein. Sein 3,0-Liter-Motor leistet im Erdgasbetrieb 100 kW und erreicht ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmetern bei 1.500 1/min. Er beschleunigt den Ducato in 13,9 Sekunden von null auf Tempo 100 und weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 153 km/h. Den Durchschnittsverbrauch gibt der italienische Fahrzeughersteller mit 9,3 Kilogramm CNG (Compressed Natural Gas) je 100 Kilometer an. Ein zusätzlicher 15-Liter-Benzintank soll in der Betriebsart "Recovery" sichere Mobilität bis zur nächsten Erdgastankstelle garantieren. Die insgesamt 220 Liter fassenden fünf Gasflaschen (circa 38 Kilogramm) unter dem Laderaumboden ermöglichen eine Reichweite von 400 Kilometern und schränken laut Fiat durch ihre Einbaulage die Ladekapazität des Transporters nicht ein.

Ähnlich verhält es sich beim Fiat Fiorino Natural Power. Sein 1,4-Liter-Vierzylindermotor leistet im Erdgasbetrieb 48 kW (Benzinbetrieb 54 kW) und verleiht dem Kleintransporter eine Höchstgeschwindigkeit von 148 km/h. Bei einem angegebenen Durchschnittsverbrauch von fünf Kilogramm CNG pro 100 km und einer CNG-Reserve von 15 Kilogramm, verteilt auf zwei Stahlflaschen kommt der Fiorino rund 300 Kilometer weit. Zur Unterbringung der beiden Stahlflaschen wurde der Laderaumboden um 120 Millimeter erhöht. Mithilfe des 45-Liter-Benzintanks erweitert der Fiat Fiorino Natural Power seine Reichweite auf 900 Kilometer.
Als Zero-Emission-Vehicle zeigt Fiat den Fiorino Electric, den Fiat Professional in Zusammenarbeit mit Micro-Vett entwickelt hat. Er ist mit einem 30/60 kW starken Dreiphasen-Asynchronmotor ausgestattet, der auf den Einsatz des Fiat Fiorino Electric abgestimmt ist. Die kurzfristig abrufbare Leistung von 60 kW samt dem Drehmoment von 260 Newtonmetern soll für eine zügige Beschleunigung aus dem Stand sowie an Steigungen ermöglichen. Der Fiat Fiorino Electric erreicht nach 6,4 Sekunden das normale Stadt-Tempolimit und ist maximal 100 km/h schnell.

Beim Fiat Fiorino Electric kommen Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz, die im Fahrzeugheck an Stelle von Ersatzrad und Abgasanlage untergebracht sind. Durch Stahlgehäuse gegen Fremdeinwirkung geschützt beinträchtigen so nicht die Ladekapazität des Kleintransporters. Sie garantieren laut Fiat eine Reichweite von 100 km (Stadtverkehr ECE 101) und lassen sich in sechs bis acht Stunden über das Haushaltsnetz aufladen (bei 9 kW-Anschluss in nur drei Stunden).

Breiten Raum auf dem Messestand nehmen zudem acht Transporter ein, die stellvertretend für die aktuelle Modellpalette von Fiat Professional stehen. Dazu gehören der neuen Fiat Fiorino, der sich in zwei Versionen - Kastenwagen und Kombi - vorstellt. Er ist mit einem 55 kW starken 1,3-Liter-Multijet-Dieselmoor ausgestattet, der sowohl mit einem Fünfgang-Getriebe als auch einem automatisierten Schaltgetriebe (Comfort-Matic) kombiniert werden kann.

Ebenfalls auf dem Messestand vertreten ist der Fiat Scudo: als Kastenwagen mit langem Radstand sowie als Panorama Executive mit acht Sitzplätzen und dem 2,0-Liter-Multijetdiesel mit 100 kW - das leistungsstärkste Triebwerk der Baureihe. Ihm zur Seite stehen der Fiat Doblò Cargo sowie der Fiat Strada.