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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 9. Juli 2008, 10:44

Mini macht Alfa schöne Augen

Mini macht Alfa schöne Augen - ftd.de, 09.07.08

Auf der Suche nach Einsparpotenzial wendet BMW den Blick nach Italien und lotet die Möglichkeiten einer Kooperation mit Fiat aus. Davon sollen die Plattformen Mini und Alfa profitieren – und vor allem deren Hersteller.

Für die Marken Mini und Alfa Romeo würden Kooperationsmöglichkeiten bei Plattformen und Komponenten ausgelotet, teilten BMW und Fiat am Dienstag nach der Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit. Über Details der Zusammenarbeit sei Stillschweigen vereinbart worden. Bis Jahresende sollen Ergebnisse weiterer Gespräche vorliegen.

Wie aus Kreisen verlautete, wird eine Kooperation erst für die nächste Generation des Mini erwogen, die Anfang des nächsten Jahrzehnts auf den Markt kommen soll. Die zweite Auflage des zu BMW gehörenden Kleinwagens ist im Herbst 2006 an den Start gegangen. Seit 2004 gibt es das Mini Cabrio, und im November 2007 wurde die Kombi-Version Clubman präsentiert. Der Produktzyklus eines Autos dauert üblicherweise sieben Jahre; dann kommt das Nachfolgermodell auf den Markt.

Die Kooperation zwischen BMW und Fiat könnte den Kreisen zufolge auch den neuen Baby-Alfa einbeziehen, mit dem die Italiener ihre hauptsächlich aus Mittelklasse-Wagen bestehende Modellpalette nach unten erweitern wollen. Eine Kooperation bei Motoren sei allerdings unwahrscheinlich, sagte eine mit der Situation vertraute Person. Fiat-Chef Sergio Marchionne verriet Journalisten am Rande einer Testfahrt im italienischen Balocco, an der Allianz sei schon geraume Zeit gearbeitet worden. "Es ist etwas Einfaches", sagte er, ohne Details zu nennen.

Zudem sprach Marchionne von einem "großen Meilenstein" für Fiat. Klares Ziel sei, "die Wettbewerbsposition beider Unternehmen zu verbessern". Auch der für die Konzernentwicklung zuständige BMW-Vorstand Friedrich Eichiner verwies auf Größeneffekte und Kostensenkungen; ohne diese zu beziffern. Auf dem Weg zu höheren Renditen wollen die Münchner bis 2012 insgesamt 6 Mrd. Euro einsparen - durch Stellenabbau, günstigere Zulieferungen und auch Kooperationen.

BMW arbeitet bereits mit dem französischen Autokonzern Peugeot Citroen PSA beim Bau von Motoren zusammen, die im Mini, im BMW 1er und dem Peugeot 207 zum Einsatz kommen. Mit Daimler kooperieren die Münchner bei Hybrid-Antrieben für Luxuslimousinen, etwa den neuen 7er. In einem Dreierbündnis mit Daimler werden solche kombinierten Verbrennungs- und Elektromotoren für eine breitere Modellpalette entwickelt. Seit einiger Zeit lotet BMW zudem weitere Kooperationsmöglichkeiten mit Mercedes aus.


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2

Mittwoch, 9. Juli 2008, 14:35

Da muss ich ja mal loswerden, hauptsache Alfa kommt nicht auf die Idee so etwas unsymmetrisches wie den komischen Clubman zu konstruieren, das Ding geht ja mal gar nicht :gaga: :gaga:

ThorstenBravoHGT

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3

Mittwoch, 9. Juli 2008, 14:45

Zitat

Original von Delta-Commander
Da muss ich ja mal loswerden, hauptsache Alfa kommt nicht auf die Idee so etwas unsymmetrisches wie den komischen Clubman zu konstruieren, das Ding geht ja mal gar nicht :gaga: :gaga:


wenn ich sehe wieviel davon ausgeiefert werden triffst du scheinbar nicht den geschmack der allgemeinheit

(mir gefällt er auch nicht)

TOF

'''''''''

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4

Dienstag, 2. September 2008, 12:56

Alfa Mito und Mini Cooper: Kurz und Mut - ams.de | Franz-Peter Hudek | 25.08.2008

Dank seiner Herkunft und seinem eigenständigen Design hat der neue Alfa Romeo Mito das Zeug zum ernsthaften Mini-Rivalen. Ein Vergleich des Newcomers mit dem Bestseller zeigt beider Stärken und Schwächen.

Die jüngsten Zulassungszahlen haben es gezeigt: Kleinwagen sind in Deutschland groß im Kommen; besonders jene, die mehr als ein reines Transportmittel sein wollen. So verzeichneten die schicken, nicht gerade preiswerten Lifestyle-Zwerge Smart Fortwo und Mini für das erste Halbjahr 2008 gegenüber dem Vorjahr gut 50- beziehungsweise 20-prozentige Zuwächse. Auch adrette Neuheiten wie die Knutschkugel Fiat 500 sind heiß begehrt: Ihr gelang im Juni bereits der Sprung in die Top 50, wo sie sich frech vor den Renault Twingo quetschte.

Da kommt der etwas größere und deutlich teurere Alfa Romeo Mito gerade zur rechten Zeit und verschafft dem Fiat-Konzern ein zweites Standbein bei den individuell gestylten Kleinwagen. Er trifft dabei auf einen etablierten Konkurrenten aus England, der schon sieben Jahre - seit 2006 in optisch und technisch überarbeiteter Form - den Gigolo spielt und vor allem Frauen verführt. Ob der neue kleine Alfa diesem angenehmen Job gewachsen ist, soll ein Vergleich der beiden Rivalen klären. Eines steht dabei von Anfang an fest: Die Typen sind so verschieden wie Fish & Chips und Spaghetti Napoli. Und das ist gut so.

Würfelförmiger Mini gegen Kulleraugen-Mito

In seinem formalen und technischen Konzept entspricht der um 36 Zentimeter kürzere Mini den klaren Two-Box-Proportionen seines revolutionären Vorgängers. Kurze Überhänge, die steil stehende Front- und Heckscheibe sowie die kurze Knuddelschnauze unterstreichen den Effekt. Der würfelförmige Mini besitzt ein etabliertes Format. Ganz anders der Mito. Sein coupéartig durch die breite C-Säule in den Wagenkörper integriertes Dach wirkt dynamisch, was von der wuchtigen Frontpartie mit ihrer spitz auf das Scudetto zulaufenden Nase nur schwer behauptet werden kann.

Trotzdem kommt einem der Mito bekannt vor, obwohl Alfa Romeo im Segment der Kleinwagen bisher nie vertreten war: Formal ist der Mito eine Schrumpfversion des Supersportlers 8C Competizione - von der Adlernase über die vorderen Kühlluftschächte bis zu den kreisrunden Rücklichtern. So viel charmante Tollkühnheit im Design sucht auch in Italien seinesgleichen und macht den Mito liebenswert - trotz oder wegen seiner dicken Nase. Außerdem vermitteln seine treuen Kulleraugen die gleiche Botschaft wie beim Mini: Bitte liebt mich, ich bin doch nur ein kleines, schwaches Automobil. Das ist natürlich gelogen.

Mini Cooper und Mito 1.4 TB 16V, die im Preis bei rund 18 000 Euro liegen, sind mit 120 beziehungsweise 155 PS üppig motorisiert und erreichen Fahrleistungen, die vor 20 Jahren noch als sportlich galten. Der Mini schafft 203 km/h, der Mito sogar 215 km/h. Dafür verbraucht der um 155 Kilogramm schwerere Alfa mit 6,5 Liter (ECE-Normverbrauch) einen guten Liter Superkraftstoff mehr als der bescheidene Engländer.

Nicht bescheiden geben sich die Fronttriebler durch ein zumindest vorne mehr als befriedigendes Platzangebot. Der Mini profitiert besonders von der nach vorn gerückten Windschutzscheibe, durch die man auch die Wagenfront gut im Auge behält. Beim Mito schränken lange Türen und hoch aufbauende Motorhaube mitsamt flach verlaufenden A-Säulen die Tauglichkeit als City-Flitzer jedoch etwas ein.

Zwei City-Flitzer mit unterschiedlichen Cockpits

Die besonders für Alfa-Verhältnisse angenehme, nicht zu hohe Sitzposition, die sogar eine gewisse Geborgenheit aufkommen lässt, gleicht diese leichten Defizite wieder aus. Außerdem muss der Mito-Fahrer den Innenraum nicht mit einer riesigen Uhr teilen, die im Mini den Eindruck erweckt, als hätte sie Großmutter nach ihrem Umzug im Wagen vergessen: der Monstertacho. Kippschalterleisten auf der Mittelkonsole und am Dachhimmel unterstreichen den Nostalgie-Look.

Das Alfa-Cockpit glänzt dagegen mit normal großen Instrumenten unter Blendschutzhutzen, die an den klassischen Alfa Spider erinnern. Es wirkt zeitloser und dadurch hochwertiger als das des verspielt-modischen Mini. In der Ausstattung geben sich beide keine großen Blößen: ESP, sechs (im Mito sieben) Airbags, Audioanlage mit CD-Spieler, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber vorn sind bei beiden Standard.

Der Cooper glänzt noch durch schlank bereifte Leichtmetallfelgen (175/65-15), während der Mito zwar mehr Gummi (195/55-16), aber nur Stahlfelgen bietet. Beide verfügen über ein Options-Programm, das auch vor Markenemblemen, Rallye-Streifen und Nationalflaggen nicht Halt macht. So soll es sein: Der englische Platzhirsch (aus München) bekommt endlich Konkurrenz aus Italien.


CromaTD

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5

Dienstag, 2. September 2008, 13:16

Hab den Bericht auch schon gelesen - nett :thumb:

Bin schon mal auf die GTA Version mit dem neuen 1.8 TJET gespannt :eek2: - ob das wirklich wer braucht :D

Find im Übrigen auch, dass es vorne vielleicht etwas zu viel des Guten war mit der 8C Kopie ... ein wenig mehr "Feinheit" hätte ned geschadet!
Is aber wie beim Delta: Ich glaub den MiTo muss man mal live gesehen haben :hmm:

Muss sowieso zum Centro meines Vertrauens, weil ich auch den Delta noch probefahren will ...ev. kann ich das gleich mit einer MiTo Probefahrt kombinieren.
Obwohl für mich der nächste "Neukauf" jetzt ja erst in 4 Jahren ansteht - fahr ja neuerdings wieder Croma :cool:

Gruß
Klemens

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6

Mittwoch, 24. September 2008, 22:38

hab den neuen kleinen alfa heute mal real neben mir im stau gesehn und muss sagen ! nettes ausseres auch wenn unübersichtlich er hat charakter !

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bönnigheimer« (24. September 2008, 22:47)