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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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Donnerstag, 26. Juni 2008, 11:51

"Fiat ist keine Billigmarke"

"Fiat ist keine Billigmarke" - manager-magazin.de, 18.06.08

Fiat plant ein Billigauto, aber kein ganz so billiges: Der Preis soll nicht mit dem indischen Tata Nano konkurrieren. Das dürfte den Fiat-Partner Tata freuen. Den Expansionsplänen der Inder für Europa erteilt der italienische Autokonzern hingegen eine Absage.

Frankfurt am Main - Der italienische Autobauer Fiat will sein geplantes Billigauto deutlich oberhalb des indischen Kleinstwagen Tata Nano positionieren. "Das wird ein richtiges Familienauto, nicht mit dem Nano zu vergleichen", sagte Fiat-Markenvorstand Lorenzo Sistino am Dienstagabend vor Journalisten in Frankfurt. Preislich werde der Wagen keine Konkurrenz für das von Tata Motors im Januar vorgestellte 1700-Euro-Auto werden. Nähere Angaben zum Preis wollte der Manager nicht machen.

Einen Dämpfer erteilte Sistino den Bestrebungen der Inder, den Nano über Fiat im Ausland vertreiben zu lassen. In dieser Richtung sei derzeit nichts geplant. In Europa lasse sich der Wagen schon wegen der geringen Sicherheitsausstattung nicht verkaufen. Auch in anderen Ländern außerhalb Indiens sei derzeit kein Nano-Verkauf durch Fiat geplant.

Tata-Chef Ratan Tata, der auch im Fiat-Verwaltungsrat sitzt, hatte im Januar angekündigt, mit den Italienern über eine Vermarktung des Nano im Ausland zu sprechen. Beide Unternehmen kooperieren bereits in Indien und Südamerika. Zudem betreiben sie in Indien ein gemeinsames Werk.

Noch sei nicht entschieden, ob der eigene Billigwagen als Fiat oder unter einer neuen Marke verkauft werden solle, sagte Sistino. "Das könnte aber auch eine andere Marke sein. Fiat ist keine Billigmarke."

Die vor der Übernahme durch Fiat stehende serbische Marke Zastava werde diese Rolle aber nicht spielen. In Serbien wolle Fiat ab 2010 Autos unter eigener Marke bauen. Fiat hatte Ende April mit der Regierung in Belgrad vereinbart, 70 Prozent an Zastava zu übernehmen und will hier 700 Millionen Euro investieren.