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schneemann

Suchtbolzen

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1

Donnerstag, 26. Juni 2008, 11:47

Fiat sträubt sich gegen Elektroautos

Fiat sträubt sich gegen Elektroautos - von Kristina Spiller (Frankfurt); ftd.de, 19.06.08

Im Wettrennen der Autokonzerne um spritsparende Antriebe lehnt Fiat als einer der wenigen den Bau von Elektroautos ab. Das Unternehmen setzt eher auf kleinere Motoren, die mit Erdgas oder Ethanol angetrieben werden.

"Wir sind nicht davon überzeugt und suchen auch keinen Partner zur Batterieentwicklung", sagte Fiat-Markenchef Lorenzo Sistino bei einer Konzernveranstaltung. Der italienische Konzern setze auf weiter entwickelte Verbrennungsmotoren sowie mit Erdgas oder Ethanol angetriebene Autos.

Mit der Entscheidung schlagen die Turiner einen riskanten Weg ein. Steigende Benzinpreise und in vielen Ländern anziehende Steuern für Autos mit hohem Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) haben das Interesse von Autokäufern an sparsamen Modellen geweckt, beobachten Marktforscher. Daher überbieten sich die Autobauer nun gegenseitig mit Ankündigungen für besonders spritsparende Fahrzeuge. Das Kalkül: Wer als Erster mit solchen Autos auf dem Markt ist, könnte viele neue Käufer anlocken.

Vor allem Elektroautos sind in den Fokus der Branche gerückt. Sie werden von Batterien angetrieben, die per Steckdose aufgeladen werden. Das senkt Emissionen und Spritkosten. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn sagte daher kürzlich: "Die Zukunft gehört dem Elektroauto - mit Strom aus der Steckdose."


Absatz von Fiat nach Regionen 2007


Fiat hofft, auch ohne solche E-Autos gegen die Rivalen bestehen zu können. Der Konzern verkauft eher kleine Modelle, die durch ihr geringes Gewicht per se weniger Sprit verbrauchen als große Wagen und weniger CO2 ausstoßen. Daher spart sich Fiat die hohen Ausgaben für die Entwicklung batteriebetriebener Autos. Die Rivalen verbünden sich dagegen mit Batterieherstellern oder auf Akkus spezialisierten Zulieferern, um leistungsfähigere Energiespeicher zu entwickeln. So kooperiert VW mit Sony und Toyota mit Matsushita.

Finde ich sehr mutig von Fiat. Ich sehe in der Elektrowelle auch nur blinden Aktionismus vorallem der deutschen Hersteller. Strom wird zwangsläufig auch teurer werden.


noise

MuhKuh

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2

Donnerstag, 26. Juni 2008, 11:57

RE: Fiat sträubt sich gegen Elektroautos

Zitat

Original von schneemann
Das Unternehmen setzt eher auf kleinere Motoren, die mit Erdgas oder Ethanol angetrieben werden.[/B]


ist ja auch irgndwie klar. gas ist in italien sehr beliebt und ethanol in brasilien. wenn man bedenkt, dass fiat in brasilien einen hoeheren absatz hat als in west-europa, ist es irgendwie nachvollziehbar, dass fiat keine teure technik fuer ein dritteweltland entwickeln will. dort kann sich das keiner / kaum jemand leisten.

rthrued

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3

Donnerstag, 26. Juni 2008, 13:09

Ausserdem hatten die schon E-Autos. Panda, Ducato, Cinque und Sei. Die letzten sind dann in Heilbronn oxidiert. Fiat war wie schon öfters mal 20 Jahre zu früh auf dem Markt.

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4

Donnerstag, 26. Juni 2008, 20:07

gibts noch welche von diesen E Auto´s von Fiat und welche Leistungen hatten die so? reichweite und co.

schmitti

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5

Donnerstag, 26. Juni 2008, 20:17

Ab und zu sind 'n paar Electra Pandas in Ebay, is aber schon recht selten...


Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

puntostyler85

Suchtbolzen

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6

Donnerstag, 26. Juni 2008, 20:31

Zitat

Original von steffensmile
gibts noch welche von diesen E Auto´s von Fiat und welche Leistungen hatten die so? reichweite und co.
»puntostyler85« hat folgendes Bild angehängt:
  • pandaelettra2fp6.jpg
Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du Ihn nicht gehst - R*I*S*I*K*O

Duraacediablo

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7

Donnerstag, 26. Juni 2008, 23:13

ohhh.... das ist ja auch eine Steyr- Konstruktion. War der Allrad beim Panda eigentlich auch von Steyr oder hat das Fiat selbst entwickelt ?(

"Das Auto ist erfunden worden,
um den Freiheitsspielraum des Menschen zu vergrößen,
aber nicht, um den Menschen zum Wahnsinn zu treiben."

Enzo Ferrari

schneemann

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8

Donnerstag, 26. Juni 2008, 23:33

Panda (141) und Ducato (280) hatten nen Steyr-Allrad - deswegen konnten die ja auch was. Im 230/244 ist ein Dangel-Allrad.


Duraacediablo

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9

Freitag, 27. Juni 2008, 00:12

Vom Ducato war mir das bekannt... Mein Vater hat noch ein Ducato, Bj 1990 mit dem Puch-Steyer- Allradantrieb. Der Wagen ist im Winter unschlagbar, Traktion ohne Ende und ein Kurvenverhalten, wo heutige Allradfahrzeuge um Längen nicht rankommen. Ein schönes Fahrzeug...

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berndhac

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10

Freitag, 27. Juni 2008, 20:58

Hallo,

ich finde es Schade, dass FIAT keine Elektroautos entwickeln will.
Langfristig sehe ich wenig andere Chancen als Elektroautos, selbst wenn auch Strom teurer wird.
Aktuell sind halt Akkus noch sehr teuer (1000Dollar/kWh und man braucht 20-50kWh) und kein Hersteller traut sich daran, ein günstiges Auto auf den Markt zu werfen.
Der aktuelle Panda mit E-Antrieb wäre perfekt, wenn auch ein bischen auf zeitgemäße Fahrleistungen geachtet wird, statt immer solche fahrenden Rollstühle zu bauen, die bestenfalls in der Stadt was taugen.

Das die Technik existiert zeigt nicht zuletzt sowas:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster

Gruß
Bernd
Fiat Panda 169 Multijet DPF 75 PS
Alfa 156 Sportwagon 2,4 JTD 20V
Suzuki Samurai

schneemann

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11

Freitag, 27. Juni 2008, 21:30

Was willst du denn mit E-Autos? Die bringen vielleicht am Flughafen oder in irgendwelchen Luftkurorten etwas. Aber für die Masse sind solche Autos absoluter Humbug. Wenn man keine 1,50 für den Liter Super bezahlst, zahlst du das Äquivalent in Strom.
Zudem wird da nicht nur einmal für die Produktion des Fahrzeug Energie aufgewendet sondern das zigfache auch noch für die Herstellung der Batterien. Dieser Irrglaube ist weder umwelt- noch geldschonend.
In der aktuellen OldtimerMarkt ist ein schöner Bericht zu diesem Thema. In diesem Bericht wird auf eine Studie verwiesen, in der die aktuellen Fahrzeuge nach ihrer Energiebilanz untersucht wurden. Dieser Bereich reicht von der Herstellung bis zur Verschrottung nach 300.000km. Heraus kam, daß ein Hummer energieschonender ist als ein Toyota Prius. Und der Strom für deinen tollen Tesla Roadster kommt auch nur aus der Steckdose, gell?

Wenn mans richtig machen will, muß man den Weg einschlagen, den BMW beschreitet. Dieser bringt zwar nur geringe Verbrauchsminimierungen, dafür ist der Aufwand für diese Maßnahmen gering - den massiven Einsatz von Aluminium außen vor gelassen.


karsten4130

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12

Samstag, 28. Juni 2008, 04:03

Zitat

Original von schneemann
In diesem Bericht wird auf eine Studie verwiesen, in der die aktuellen Fahrzeuge nach ihrer Energiebilanz untersucht wurden. Dieser Bereich reicht von der Herstellung bis zur Verschrottung nach 300.000km. Heraus kam, daß ein Hummer energieschonender ist als ein Toyota Prius.


Diese Geschichte mit dem Hummer "Studie" zu nennen, ist aber arg lachhaft. Beispielsweise wird der Spritverbrauch des Hummers nicht berücksichtigt, der so gering ja nicht ist.

schneemann

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13

Samstag, 28. Juni 2008, 09:45

Der Verbrauch wurde genauso vom H3 wie vom Prius beachtet - das ist ja gerade die Ironie an der "Geschichte".
Und weißt du, woran das liegt? Das Nickel der Prius-Batterien wird mit viel Mühe in Kanada gewonnen, von dort gehts per Schiff nach Europa, wo das Erz zu Metall verarbeitet wird. Dann gehts weiter nach China zur weiteren Verarbeitung. Schlußendlich wird in Japan die Batterie hergestellt. Und in Japan wird dann nochmal die Alukarosse des Prius gefertig. Und ich hoffe du weißt, was Aluminium gegenüber Stahl für einen Schmelzpunkt hat - sprich was es an Energie benötigt, um Al zu verarbeiten.
Der Prius verlangt nach so einem aufwendigen Fertigunsprozeß, daß er quasi mit einem Verbrauch von 0l auskommen müßte, um jemals diesen Nachteil reinzuholen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (28. Juni 2008, 09:52)


Punto Fan

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14

Samstag, 28. Juni 2008, 10:44

Jemand gestern die RTL Nachtnachrichten gesehen (gut das ist Trash aber naja...) ? Da wurde der tolle neue Golf 5 als Elektroversion gefeiert.

Frage mich immer ob niemand der Zuschauer mal kurz überlegt wo die elektrische Leistung wohl her kommt und was das alles kostet.

Die Entscheidung von Fiat ist richtig, solche Autos werden sich, zumindest in absehbarer Zukunft, nicht durchsetzen.

... mehr Bilder gibt es hier.

"Wenn du versuchst alles was dir an einem FIAT merkwürdig erscheint zu reparieren, dann kann ich dir garantieren, dass du wahnsinnig wirst."

schlund

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15

Samstag, 28. Juni 2008, 15:53

Ich befürchte dass die Nachhaltigkeit in so einer Berechnung völlig aussen vor gelassen wurde. Wenn ich 10l Sprit tanke und die verheize sind die WEG und fast ausschließlich aus Schadstoffrückstände vorhanden. Batterienrecycling ist nichts neues je nach Metall und Chemikalie (sprich Batterientyp) werden bis zu 99,9% wiederverwertet.

Downsizing ist kurzfristig gesehen zwar die Zukunft, und war sie ja auch bereits schon. Aber auf wirklich langer sicht gesehen (>50 Jahre) wird Strom der Hauptenergieträger werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schlund« (28. Juni 2008, 15:54)


schneemann

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16

Samstag, 28. Juni 2008, 15:59

Dafür wird Benzin/Diesel/Gas ohne großen Energieaufwand produziert - im Gegensatz zu Strom oder Wasserstoff und deren Speichermedien.


turbohaller

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17

Sonntag, 29. Juni 2008, 17:46

Strom ist mit Wasserstoff die Zukunft, absolut. Natürlich nicht aus Kernenergie. Dafür ist ist notwendig Photovoltaik und andere Alternativen masiv auszubauen. Zudem gibt es Forschungen, da werden einfach Flüssigkeiten (spezielle natürlich) als Stromspeicher verwendet. Die sind in einem Tank. Das funktioniert, ist aber noch in der Entwicklung. Es muß dann große Solartankstellen geben..... Neulich mal kam auch über einen Elektrodragster in VOX. Na, der ging ab. Und in wenigen Minuten waren die Akkus voll. Das ist die Zukunft und sonst nix. Es ist absoluter Qautsch jetzt noch nur über sparsamere Autos zu sprechen. Das ist vorbei. Außer die Spritpreise fallen wieder drastisch. Dann sieht es vorübergehend wieder anders aus. Und die Ölscheichs sind doof. Jetzt haben sie Geld und sollten jetzt in Solarkraftwerke investieren. Aber dann geht lieber der Sarkozy hin und baut dem Gaddafi ein Atomkraftwerk.
Ach ja, und wenn es gelingt mit der Kernfusion, dann sieht es noch viel besser aus mit Strom.
Gerd

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18

Sonntag, 29. Juni 2008, 17:59

Zitat

Dann sieht es vorübergehend wieder anders aus. Und die Ölscheichs sind doof. Jetzt haben sie Geld und sollten jetzt in Solarkraftwerke investieren

Viele "Ölscheichs" haben bereits in Infrastruktur, Touriusmus, Technologie investiert, die kommen gut voran. Die schicken ihre Kinder ja nicht umsonst an Elite-Unis in den USA.

Zitat

Und ich hoffe du weißt, was Aluminium gegenüber Stahl für einen Schmelzpunkt hat - sprich was es an Energie benötigt, um Al zu verarbeiten.


irre ich mich, oder widersprichst du dir da? ?(

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19

Dienstag, 1. Juli 2008, 21:03

Die nächsten 10 Jahre werden Verbrennungsmotoren sowieso noch erste Wahl sein. Die Entwicklung im Elektrobereich geht weiter und ist sehr kostenintensiv. Von daher finde ich es klug von Fiat zu warten und die vorhandenen Techniken noch zu verfeinern, bevor man sich die ausgereifte Technik die von den Konkurrenten entwickelt wurden nutzt (Umkehrprinzip Common Rail)

Für mich ist der Nutzen von Elektroautos in einigen Jahren trotzdem da..

- Kann mein Auto daheim "tanken"
- Mit meinen Solarzellen auf dem Dach kann ich mein Auto völlig kostenlos aufladen, da ich keinen Strom einspeiße, aber mehrere KW Solarleistung habe..


Vom Umweltaspekt darf man bei Elektroautos nicht schwärmen, außer von folgenden :

- Ölverbrauch des Motors ???
- Abgase ???

Aber wie die Akkus produziert und entsorgt werden ist ein anderes Kapital. Und wie die Akkus geladen werden noch ein anderes. Mit Netzstrom laden ist dann auch noch nicht umweltfreundlich.

GP Linea Sportiva Sport 1.9 MJET DPF, Novitec Powerrail 5, Lederausstattung,Klimaautomatik, getönte Scheiben, KW Sportfedern, BMC Luftfilter, FK-Frontgrill

schneemann

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20

Dienstag, 1. Juli 2008, 21:28

Zitat

Original von Delta-Commander

Zitat

Und ich hoffe du weißt, was Aluminium gegenüber Stahl für einen Schmelzpunkt hat - sprich was es an Energie benötigt, um Al zu verarbeiten.


irre ich mich, oder widersprichst du dir da? ?(


In wie fern?