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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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Donnerstag, 10. April 2008, 11:10

Der neue Iveco Massif

Der neue Iveco Massif - iveco.com, April 2008

Mit dem neuen Massif 4x4 bringt Iveco einem kompromisslosen Offroader auf den Markt. Der Massif und das Segment, in dem er antritt, sind neu für Iveco, aber es ist eine sinnvolle Ergänzung. Iveco ist Spezialist auf dem Markt der Geländefahrzeuge und überträgt sein Knowhow und die Anforderungen professioneller Anwender auf diese Fahrzeugklasse. Das bedeutet ein Umdenken, weil die meisten Allradfahrzeuge heute als sogenannte SUV (Sports Utility Vehicle) zu überwiegend zu innerstädtisch eingesetzten Fahrzeugen mutierten. Wenn Nutzfahrzeuge auch bei schlimmsten Wetter- und Bodenbedingungen ins Gelände müssen, dann reicht es nicht aus, nur das entsprechende Gerät zu liefern. Ivecos Allradfahrzeuge Trakker, Eurocargo 4x4 und Daily 4x4 sind dieser Aufgabe absolut gewachsen. Und der Massif vervollständigt das Bild, indem er das Personal und sein Werkzeug zur Arbeit bringt.



Wenn der Massif auch äußerlich einem SUV ähnelt, so ist er doch ein echtes, äußerst robustes Fahrzeug für jedes Gelände. Er glänzt mit einer Steigfähigkeit von 100 %, Böschungswinkeln von 50° vorn und 30° hinten sowie einem Rampenwinkel von 152°. Die Wattiefe bei Standardausstattung beträgt 500 mm, die Bodenfreiheit bei serienmäßigen Rädern und Bereifung 200 mm. Die parabelgefederten Starrachsen erlauben große Verschränkungen und damit stets vortriebsfördernden Bodenkontakt.

Den Massif gibt es mit langem Radstand (2.768 mm) als fünftürigen Station Wagon, Pick-up und Fahrgestell sowie mit kurzem Radstand (2.451 mm) als dreitürigen Station Wagon. Fahrgestelle und Pick-ups verfügen über den Fahrer- und einen Beifahrersitz, der Station Wagon mit drei Türen hat vier Sitze (2+2) und der Fünftürer kommt serienmäßig mit Plätzen für fünf Personen (2+3). Bei Drei- und Fünftürern sind optional auch nur zwei Sitze möglich, beim Fünftürer außerdem sieben (2+3+2).

Im Massif kommen die bewährten Iveco-Motoren 3.0 HPI und 3.0 HPT mit 107 kW (146 PS) bzw. 129 kW (179 PS) zum Einsatz. Diese haben sich bereits in den Transportern Iveco Daily als äußerst wirtschaftlich und leise erwiesen. Ihr maximales Drehmoment von 350 Nm bzw. 400 Nm liegt bereits bei niedrigen Drehzahlen an und steht dann – wie auch die Nennleistung – über breite Drehzahlbereiche zur Verfügung. Das bedeutet: Auch in schwierigstem Gelände geht dem Massif die Puste nicht aus. Das ermöglicht im Gelände konzentriertes und kupplungsschonendes Fahren, da Schaltvorgänge aufgrund der Elastizität und der überlegenen Kraft des Motors auch in Extremsituationen so gut wie nie nötig sind. Abgasrückführung und Oxidationskatalysator sorgen dafür, dass der Massif mit beiden Motorvarianten die umweltschonende Abgasnorm Euro 4 erfüllt. Damit würde der Massif sogar in den Umweltzonen der Städte eine gute Figur machen.

Über ein Sechsgang-Overdrive-Getriebe ZF 6S400 sind die Motoren mit einem Verteilergetriebe verbunden. Hier lässt sich einerseits der Antrieb der Vorderachse zu- und abschalten, andererseits zwischen Straßen- und Geländeuntersetzung sowie Leerlauf wählen. Ist die Geländeuntersetzung („low“) gewählt, dann ist automatisch auch der Allradantrieb samt Längssperre eingeschaltet. In der Straßenuntersetzung („high“) lässt sich der Antrieb der Vorderachse auch während der Fahrt manuell zuschalten. Freilaufnaben an der Vorderrädern reduzieren den Kraftstoffverbrauch bei 4x2-Antrieb, weil der Triebstrangteil zwischen Verteilergetriebe und vorderen Radnaben dann nicht mitgeschleppt werden muss. Die Hinterachse verfügt serienmäßig über eine zuschaltbare Differenzialsperre. Ebenfalls serienmäßig sind All-Terrain-Reifen der Dimension 235/85 R 16 montiert. Optional gibt es auch Offroad-Reifen auf Stahlrädern.

Der Innenraum ist komfortabel und gut auf den rauen Offroad-Einsatz der Baureihe abgestimmt. Serienmäßig sind die Sitze mit Vinyl bezogen. Gummifußmatten und ein ebener Boden erlauben leichtes Reinigen. Das gesamte Armaturenbrett ist neu gestaltet: funktionell und stilistisch gelungen. Die Schalthebel für Getriebe und Verteilergetriebe liegen griffgünstig in der Mittelkonsole, wo tiefe Fächer für sicheren Halt auch im Gelände sorgen.

Auch außen spiegelt der Aufbau den Einsatz wider. Kratzfeste Kunststoffteile fassen die Radläufe und die unteren Teile der Türen ein. Sie sorgen auch für den Schutz der Rückleuchten. Diese Kunststoffteile sind ebenso wie das Dach auch in Fahrzeugfarbe zu haben, um den kraftvollen Auftritt des Fahrzeugs noch zu verstärken.

Eine Reihe von Optionen ermöglicht es den Kunden, „ihren“ Massif ganz nach persönlichem Geschmack zu gestalten. Da gibt es zum Beispiel Stoff- und Ledersitze, Klimaanlage, CD-Radio und Satelliten-Navigation (im Farb-Zentraldisplay integriert), Leichtmetallräder, verschiedene Reserveradabdeckungen und Dekoraufkleber im Stil von Maori-Tattoos. Letztere weisen auf die Kooperation von Iveco mit der vom Unternehmen gesponserten neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft, den All Blacks, hin.


-=Devil=-

Haudegen

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Auto: Barchetta & DB E430

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2

Donnerstag, 10. April 2008, 15:22

Wenn hier nicht groß "Der neue Iveco Massif" drübergestanden hätte, hätte ich anhand der 2 Bilder vermutet, dass irgendein Hersteller aus China das Design vom Land Rover Defender geklaut hat... :catch:

mrtn300

Haudegen

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3

Dienstag, 16. September 2008, 16:22




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