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schneemann

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Dienstag, 19. Februar 2008, 15:57

78. Genfer Automobilsalon

Der Alfa 8c Spider wird gebaut - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Alfa Romeo; Frankfurt , den 19. Februar 2008

Alfa 8c Spider – legendärer Alfa Romeo startet als Cabrio
Alfa 159 und Alfa Sportwagon – Bestseller weiter verfeinert
Alfa Spider und Brera – technisch und optisch veredelt
Electronic Q2 – neues Differentialsystem für Alfa 159, Brera & Spider
Limitierte Sonderserien – Alfa 147 Ducati Corse & Alfa GT Blackline III


Es steht fest: Der Alfa 8c Spider wird gebaut. Nach dem grandiosen Erfolg des limitierten Coupés Alfa 8c Competizione folgt damit die zweite Version eines der faszinierendsten Sportwagen unserer Zeit. Weltweit wird die Serienversion des Alfa 8c Spider erstmals auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert. Ebenfalls als Weltpremieren debütieren in der Schweiz die technisch und optisch weiterentwickelten Generationen des Alfa 159, Alfa Sportwagon, Alfa Brera und Alfa Spider. Bei allen vier Modellen als Novum an Bord: das neue elektronische Sperrdifferential „Electronic Q“. Ebenfalls am Lac Léman im Rampenlicht: die neue Generation des Alfa 147 Ducati Corse(1) mit kraftvollem 170 PS-Turbodiesel sowie der identisch motorisierte Alfa GT Blackline III(1).

Alfa 8c Spider – traumhaft schön und kompromisslos sportlich

Dass sich automobile Träume und Sehnsüchte nochmals steigern lassen, beweist Alfa Romeo mit der Serienversion des Alfa 8c Spider, dem offenen Gegenstück zum Alfa 8c Competizione. Wie das Coupé wurde auch der neue Alfa 8c Spider dafür geschaffen, die Faszination der Marke Alfa Romeo in die Zukunft zu tragen.



Selbstverständlich übernimmt der im Centro Stile Alfa Romeo gestaltete Alfa 8c Spider alle Stärken der Coupé-Version: Beginnend bei der hochfesten Karbonkarosserie, die auch dem offenen Zweisitzer eine enorme Steifigkeit verleiht, über den einzigartig gestalteten Innenraum bis hin zur Karbon-Keramik-Bremsanlage, die den Sportwagen sicher zum Stehen bringt. Und natürlich ist auch die Produktion des 8c Spider auf 500 Exemplare beschränkt.

Das Verdeck des neuen Alfa Romeo ist klassisch in Stoff ausgeführt, schmiegt sich perfekt in die Dachlinie des Sportwagens und verschwindet, elektrohydraulisch betätigt, unter einer Abdeckung. Sensationell ist der Sound des Alfa Romeo Achtzylinders. Im Alfa 8c Competizione durch das feste Dach noch gedämpft, kann der 4,7-Liter-V8 im Spider all seine akustischen Reize entfalten. Parallel sorgen 331 kW / 450 PS dafür, dass der Sportwagen auch in Sachen Dynamik kompromisslos seine Reize ausspielt.

Alfa 159 Limousine und Sportwagon – die Generation 2008

Nicht limitiert und doch sehr begehrt: der Alfa 159 und Alfa Sportwagon. Alfa Romeo zeigt die Topseller des Programms auf dem Automobilsalon in Genf mit zahlreichen Neuerungen in den Bereichen Motor, Fahrwerk, Innenraum und Ausstattung. So fällt beispielsweise die Bedienung von Navigation und Klimaautomatik künftig noch benutzerfreundlicher aus; neue Farben und Stoffe halten im Innenraum Einzug und das Ausstattungsprogramm wurde um die Variante „Sport“ (Limousine und Sportwagon) erweitert.

Die wichtigste Änderungen im Antriebsbereich: Zum einen gehört künftig das elektronische Sperrdifferenzial „Electronic Q2“ zur Serienausstattung, zum anderen ist der 191 kW / 260 PS starke Alfa 159 3.2 JTS V6 24V nun auch mit Frontantrieb statt ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich.

Ebenso interessant: Im Rahmen der Modellpflege bringen künftig alle Alfa 159 rund 45 Kilogramm weniger auf die Waage: Leichtmetallräder, Lenksäule, Stabilisator und Bremssättel (nur Vierzylinder) fallen dank verstärktem Einsatz von Aluminium leichter aus. Die Alfa 159 und Alfa Sportwagon des Jahres 2008 kennzeichnet daher eine nochmals verbesserte Spurtreue, eine ausgezeichnete Traktion und ein äußerst präzises Lenkverhalten.

Alfa Spider und Brera – die Generation 2008

Analog zum Alfa 159 und Alfa Sportwagon erhalten auch die beiden Design-Ikonen Alfa Spider und Alfa Brera eine Aufwertung zum Modelljahr 2008. Neben einer erweiterten Farbpalette und veränderten Felgendesigns fallen insbesondere die Maßnahmen außerhalb der Fahrgastzelle „ins Gewicht“. Wie beim Alfa 159 und Alfa Sportwagon verhelfen eine leichter ausgeführte Lenksäule sowie Bremssättel, Stabilisator und Leichtmetallräder aus Aluminium den attraktiven Zweisitzern zu einem deutlich reduzierten Leergewicht. Analog zur Baureihe Alfa 159 ist auch das elektronische Sperrdifferential „Electronic Q2“ beim Alfa Brera und Alfa Spider im Modelljahr 2008 serienmäßig an Bord. Zudem liefert Alfa Romeo die Sechszylinderversionen (3.2 JTS V6 24V) auch hier auf Wunsch mit Front- statt Allradantrieb aus.

Markante Änderungen finden sich ebenfalls im Innenraum. Dieser wirkt jetzt dank der Verwendung von neuen Materialien noch hochwertiger. Verbessert wurde die Ergonomie der neuen, betont konturierten Vordersitze: Im Fall des Brera erfuhren auch die Rücksitze eine entsprechende Überarbeitung.

(1) = nicht für den deutschen Markt bestimmt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (19. Februar 2008, 16:09)


schneemann

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Dienstag, 19. Februar 2008, 16:02

Fiat und Fiat Professional auf dem Genfer Salon - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Frankfurt, im Februar 2008

Neuer Fiat Fiorino Panorama feiert am Lac Leman Weltpremiere
Italienischer Hersteller mit „grüner Zone“ auf dem Messestand


Auf dem 78. Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März 2008) präsentieren sich Fiat und die leichte Nutzfahrzeugsparte Fiat Professional gemeinsam dem internationalen Publikum. Im Mittelpunkt des spektakulär gestalteten Messestandes steht der Fiat Fiorino Panorama - die Pkw-Version des neuen italienischen City-Transporters. Sie feiert in Genf ihre Weltpremiere. Premieren gibt es auch bei Fiat. Wie die des Fiat 500 Aria. Das Concept Car belegt die Vorreiterrolle von Fiat in Sachen Umweltschutz und nachhaltiger Mobilität. Wegweiser für die aktuelle Entwicklung sind auch die übrigen Standfahrzeuge, die in einer „grünen Zone“ zusammengefasst sind. Sie warten ausnahmslos mit CO2-Emissionswerten auf, die unter 120 Gramm pro Kilometer liegen.

Die Umwelteffizienz steht bereits seit vielen Jahren im Mittelpunkt der Entwicklungspolitik von Fiat. Neue Technologien sowie die wachsende Verwendung alternativer Kraftstoffe haben eine bemerkenswerte Verbesserung des Verbrauchs- und Emissionsverhaltens der Motoren bewirkt. Beispiele dafür sind die Multijet-Triebwerke der 2. Generation, das Downsizing der Motoren, der Erdgas-Antrieb in den Natural-Power-Triebwerken, die T-JET-Benzinmotoren und der Einsatz von Bioethanol. Bereits heute sind zahlreiche Motoren „Ready“ für Euro 5, bis Ende 2009 soll der Großteil folgen. Der Schutz der Umwelt beinhaltet bei Fiat auch die Produktion und die eingesetzten Werkstoffe. Bis 2012 will Fiat das niedrigste Durchschnittsniveau an CO2-Emissionen für seine in Europa vertriebenen Fahrzeuge erreichen. Ein Ziel, bei dem die auf dem Genfer Automobilsalon gezeigten Studien und Technologien eine wichtige Rolle einnehmen.

Der Fiat Fiorino Panorama

Der Fiat Fiorino Panorama verbindet die Vorzüge der neuen Baureihe - modernes Design, große Wirtschaftlichkeit, hohes Komfortniveau und große Transportkapazität bei kompakten Abmessungen - mit einem variablen, für den Transport von Personen oder Gepäck jeder Art geeigneten Innenraum. Flott, wendig, handlich und sicher wendet er sich an eine junge Kundschaft, die im Alltag und in der Freizeit „intelligent“ mobil sein will. Fiat Professional erschließt sich damit ein privates Klientel in einer Klasse, die mit dem Fiat Fiorino neu besetzt wird: die des kompakten City-Cars mit Transporter-Genen.



Der Fiat Fiorino Panorama fällt auf - in der City wie über Land. Er baut auf ein Design, das ihm einen bulligen Charakter und eine eigenständige Dynamik verleiht. Das gilt vor allem für die Front. Massige, hoch angesetzte und in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger, eigenwillig geformte Scheinwerfer in Klarglasoptik und eine kurze Motorhaube sorgen für ein markantes Äußeres. Die klar gegliederte Seitenlinie und das quadratische Heck mit großer Klappe und Spoiler bilden dazu den optischen Kontrast.

Der Fiat Fiorino Panorama hat viele Attribute eines Pkw. Das beginnt bei der großzügigen Verglasung, setzt sich über das Armaturenbrett fort und endet bei den bequemen Sitzen und der Ausstattung. Dazu kommt ein Innenraum, der durch seitliche Schiebetüren und die große Heckklappe optimal zugänglich ist. Er bietet mit einer Dreiersitzbank in der zweiten Reihe bis zu fünf Personen bequem Platz und ist dank „Free Space“ beispielhaft variabel.

So lässt sich die asymmetrisch geteilte Rücksitzbank einzeln oder komplett umklappen, umlegen oder vollständig ausbauen. Auch der Beifahrersitz kann umgeklappt oder ganz im Boden versenkt werden. Entsprechend verändert sich das Volumen des Gepäckraums. Es beträgt bei normaler Sitzposition 330 Liter (660 Liter bis zur Decke) und wächst - je nach Sitzkonfiguration - bis auf maximal 2.800 Liter an. Dann können auch bis zu 2,5 Meter lange Gegenstände (z.B. Surfboard und Segel) im Fiat Fiorino Panorama verstaut werden. Angesichts der Außenlänge von 3,90 Meter ein Rekordwert!

Wenig Raum beansprucht der Fiat Fiorino Panorama unterwegs. Seine kompakten Abmessungen, sein mit 9,95 Meter kleiner Wendekreis und sein agiles Fahrwerk machen aus ihm einen perfekten und wendigen Partner - auch im dichten Cityverkehr. Ergänzt wird das Mobilitätspaket durch zwei Motoren, die perfekt auf den Charakter der neuen Panorama-Version abgestimmt sind: ein 1.4-Liter Benziner mit 54 kW/73 PS (Höchstgeschwindigkeit 155 km/h, Verbrauch 7,0 l/100 km kombiniert nach RL 80/1268/EWG), und ein 55 kW (75 PS) starker 1.3-Liter Multijet-Diesel (Höchstgeschwindigkeit 155 km/h, Verbrauch 4,6 l/100 km kombiniert nach RL 80/1268/EWG). Er ist mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet, verspricht in Verbindung mit der Comfort-Matic ungewohnten Schaltkomfort und muss nur alle 30.000 Kilometer zur Wartung.

Der neue Fiat Fiorino Panorama ist ebenso funktionell wie sicher (u.a. ABS mit EBD sowie Front- und Seitenairbags) und kann u.a. mit Klimaanlage, Einparkhilfe, Blue&MeTM und Lederlenkrad individuell ausgestattet werden. Angeboten wird auch eine Adventure-Version, die mit größerer Bodenfreiheit, in die Stoßstange integrierten Unterbodenschutz und überdimensionierten Seitenschutzleisten den Einsatz im Freizeitbereich vergrößert.

Concept Car Fiat 500 Aria

Die innovative Ausrichtung von Fiat in Sachen Umwelt verdeutlicht in Genf der Fiat 500 Aria. Das Concept-Car basiert auf dem Fiat 500 und ist konsequent umweltfreundlich - sowohl beim Antrieb als auch durch den Einsatz von recycelten Materialien für das Interieur. Der Fiat 500 Aria ist mit einem 1.3-Liter Multijet-Diesel mit Partikelfilter ausgerüstet. Er erfüllt die Abgasnorm Euro 5 und emittiert pro Kilometer nur 98 Gramm CO2. Das Triebwerk ist mit einem automatisierten DualogicTM-Getriebe gekoppelt, das auf eine Reduzierung des Verbrauchs ausgelegt ist. Zusammen mit einer Stop&Start-Vorrichtung wird dieser in der Stadt um zehn Prozent gesenkt.



Der Fiat 500 Aria ist dazu mit Eco-Drive ausgestattet. Das in der Automobilbranche einmalige Service-Programm analysiert den Fahrstil und gibt Tipps für ein „umweltverträglicheres“ Fahrverhalten. Das Concept-Car ist dafür mit dem Blue&MeTM -Telematiksystem ausgestattet. Über dessen USB-Port wird der Fahrstil des Benutzers aufgezeichnet und mit Hilfe eines normalen USB-Sticks z.B. auf einen PC übertragen. Hier kann der Fahrer die Verbrauchs- und Emissionswerte jeder einzelnen Fahrt eingehend überprüfen und Ratschläge zu einem umweltorientierten Fahrverhalten einholen.

Im Innenraum des Fiat 500 Aria kommen recycelte oder biologisch abbaubare Materialien zum Einsatz. Die Sitze sind mit speziell aufbereitetem Leder bezogen, der Fahrzeugboden ist aus Gummikörnern von gebrauchten Reifen hergestellt und etliche Teile des Interieurs - u.a. Bedienelemente der Klimaanlage, Instrumentenkuppel und Paneeleinsätze - bestehen aus thermoplastischen Materialien und Naturfasern.

Concept Car Fiat Panda Aria

Der Fiat Panda Aria repräsentiert den am weitesten fortgeschrittenen Stand in Sache Emission und Verbrauch verbunden mit vorhandenen oder künftigen Technologien. Das Concept-Car wird von einem Zweizylinder-Turbomotor der SGE-Baureihe mit Multiair® -System und doppelter Kraftstoffversorgung mit Benzin und Erdgas angetrieben. Er ist auch auf Betrieb mit einem Kraftstoffgemisch aus 70 Prozent Erdgas und 30 Prozent Wasserstoff vorbereitet. Das Aggregat hat einen Hubraum von 900 ccm, leistet im Benzinbetrieb 80 PS und ist mit einem innovativem MTA-Getriebe (Manual Transmission Automated) und einer Stop&Start-Vorrichtung gekoppelt. Letztere senkt den Verbrauch in der Stadt um über zehn Prozent.

Innovativ ist auch das Multiair® -System des Zweizylinders. Es ermöglicht die Kontrolle der Luftzufuhr ohne Hilfe der Drosselklappe. Kern der elektrohydraulischen Ventilsteuerung ist eine mit Öl gefüllte Hochdruckkammer zwischen Nocke und Einlassventil, die über ein elektronisch gesteuertes Ventil verändert werden kann. Dadurch lässt sich der Ventilhub je nach Luftanforderung des Motors und abhängig von der Drehzahl variieren. Ergebnis z.B. der vorzeitigen Schließung des Ventils oder der verzögerten Öffnung des Ventils ist eine optimalere Verbrennung und eine Verbesserung des Leistungs-, Drehmoment-, Verbrauchs- und Emissionsverhalten. Das schlägt sich auch in konkreten Zahlen nieder. So erreicht der Fiat Panda Aria bei den CO2-Emissionen den Rekordwert von 69 g/km!

Auch der Fiat Panda Aria verbindet eine innovative Antriebs-Architektur mit dem Einsatz von umweltverträglichen Materialien sowohl für das Interieur als auch das Exterieur. So sind die Bezugsstoffe aus biologisch abbaubaren Materialien (Leinen, Baumwolle, Kokos) hergestellt, bestehen die Außenpaneele aus halbdurchlässigem Ökoharz und wurden außen umweltschonende Lacke verwendet.

Weitere Besonderheiten des Fiat Panda Aria sind eine energiesparende Klimaanlage, das reduzierte Fahrzeuggewicht durch Motor-Downsizing (ein Zweizylinder wiegt 20 Prozent weniger und spart 25 Prozent Platz gegenüber einem vergleichbaren Vierzylinder), der Einsatz von Experimentalreifen „Pirelli Ultraverdi“ mit geringem Rollwiderstand und das „Eco-Drive“ Service-Programm.

Fiat Panda Panda Climbing

Praktisch, kostengünstig und extrem umweltfreundlich - mit diesen Eigenschaften wirbt der in Genf ausgestellte Fiat Panda Panda Climbing um die Aufmerksamkeit der Besucher. Die frontangetriebene Natural Power-Version der erfolgreichen Baureihe verbindet Fahrspaß mit einem technisch bewährten bivalenten Antrieb (Benzin/Erdgas), schont die Umwelt (CO2-Emission 114 g/km im Erdgasbetrieb, Null-Emission beim Feinstaub), senkt die Betriebskosten und schränkt durch seine innovative Unterflurtechnik (Gasflaschen unter dem Fahrzeugboden) den Nutzen des superkompakten Modells für Insassen und Gepäck nicht ein. Er versteht sich als neuer Maßstab im umweltfreundlichen Cityverkehr.


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Dienstag, 19. Februar 2008, 16:03

Fiat Bravo 1.6 Multijet mit DualogicTM-Getriebe

Ein Jahr nach seiner Publikumspremiere in Genf steht der Fiat Bravo nun mit einem neuen 1.6-Liter Vierventil-Multijet-Diesel auf dem Messestand. Die in zwei Leistungsstufen (77 kW/105 PS und 88 kW/120 PS) angebotene neue Turbodiesel-Generation vereint die Vorteile der innovativen Multijet-Einspritzung mit einem kleineren Hubraum, bietet hohe Drehmomentwerte bei niedrigen Drehzahlen, ist elastisch, drehfreudig, wartungsarm (Service nur alle 35.000 km) und erfüllt bereits die künftige Euro 5-Norm. Der Fiat Bravo ist damit das umweltfreundlichste Fahrzeug in seiner Klasse.

Die in Genf ausgestellte 88 kW (120 PS) starke Version des 1.6-Liter Multijet Diesel ist ein Beispiel für die technologische Kompetenz von Fiat im Bereich der Dieselmotoren. Das Triebwerk verfügt in der Leistungsklasse bis 200 PS über das höchste spezifische Drehmoment, gibt sein maximales Drehmoment bei sehr niedrigen Drehzahlen (1.500 U/min) ab und wartet im Fiat Bravo mit Beschleunigungswerten auf, die in der Motorenklasse bis 88 kW (120 PS) zu den Besten gehören. Im Vergleich mit dem gleichstarken 1.9 Multijet 8V bietet er ein um fast 25 Prozent höheres Drehmoment, verbraucht acht Prozent weniger, beschleunigt vier Sekunden schneller von 80 auf 120 km/h und ist leiser (Artikultationsindex um fünf Prozent gesenkt).

Auch bei den Emissionswerten kann der neue 1.6-Liter Multijet-Diesel überzeugen. Bei dem in Genf ausgestellten Fiat Bravo ist der High-Tech-Turbodiesel mit einem sechsstufigen DualogicTM-Automatikgetriebe gekoppelt und weist in dieser Kombination eine CO2–Emission von exakt 120 g/km auf – ein in dieser Leistungsklasse beispielhaft guter Wert.

Fiat Grande Punto 1.3 Multijet 16V

Dass Großserienproduktion und innovativer Umweltschutz sich nicht ausschließen verdeutlicht auf dem Messestand der Fiat Grande Punto 1.3 Multijet 16V. Sein innovativer Common Rail-Dieselmotor wird von einem Turbolader mit variabler Geometrie aufgeladen, leistet 66 kW (90 PS) und sichert dem italienischen Bestseller sehr gute Fahrleistungen (Höchstgeschwindigkeit 175 km/h) bei äußerst geringem Verbrauch (4,6 l/100 km kombiniert nach RL 80/1268/EWG). Auch bei der CO2-Emission ist der innovative Multijet-Diesel mit 119 g/km vorbildlich. In Verbindung mit einem DualogicTM-Automatikgetriebe sinkt der Wert auf 115 g/km.


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Dienstag, 19. Februar 2008, 16:08

Weltpremiere Lancia Delta - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Frankfurt, 19. Februar 2008

Der Auftritt von Lancia auf dem diesjährigen 78. Genfer Automobilsalon steht ganz im Zeichen des neuen Delta HPE, der sich am ersten Pressetag (4. März 2008) sogar als alleiniger Hauptdarsteller auf dem Messestand der Marke präsentiert.

Neu ist neben dem produktseitig wichtigsten Protagonisten der Marke auch das Standdesign im „Lancia Fashion“-Stil, das ein Jahr zuvor an gleicher Stelle erstmals gezeigt wurde und zukünftige Auftritte der Marke, unter anderem in den Händler-Showrooms, bilden wird. Die dominierende Farbe Schwarz, kontrastiert und akzentuiert von reinem Weiß und blauen Lichtakzenten, schafft ein exklusives Ambiente, in dem auch die Einrichtungsgegenstände und Materialien den Stil und Anspruch der Marke Lancia widerspiegeln.

Zu dem neuartigen, emotional geprägten Markenerlebnis gehört auch – nicht nur in Genf – das Stilelement „Lancia Café“. Die erste Lifestyle-Lounge dieser Art wurde im Februar 2008 in der berühmten Friedrichstraße im Herzen Berlins eröffnet, weitere Lancia Cafés in verschiedenen europäischen Metropolen werden folgen.

Die neue Optik und das Café-Konzept gehören zum sichtbaren Teil einer in den letzten zwei Jahren vollzogenen Neustrukturierung der Marke, die unter anderem neue Produkte, Serviceleistungen, Marketingmaßnahmen sowie den Ausbau des europäischen Händlernetzes umfasst. Ein markantes Zeitzeichen der Lancia-Revitalisierung war die Ankündigung des neuen Delta, pünktlich zum 100-jährigen Markenjubiläum im Jahr 2006.

Delta, vierter Buchstabe des griechischen Alphabets und mathematisches Zeichen für Unterschied und Veränderung, gehört zu den großen Namen in der Modellhistorie von Lancia. In der aktuellen Zeitrechnung steht er vor allem für eine Evolution: Mit seiner faszinierenden Mischung aus Stil und Eleganz mit innovativer Technik und sportlichem Temperament spiegelt er nicht nur die neue Philosophie der Marke wider, sondern ist auch eine tragende Säule bei der Realisierung der mittelfristigen Unternehmensziele.

Delta HPE als Stilvorlage zukünftiger Modelle

Der im Centro Stile Lancia entworfene Delta HPE verbindet traditionelle Lancia Eleganz mit neuen, innovativen Designmerkmalen und soll eine Modelltradition fortführen, die von Aprilia und Appia über Fulvia und Beta bis hin zu Prisma, Dedra und Lybra reicht. Mit 4,50 Metern Länge, über 2,70 Metern Radstand sowie 1,80 Metern Breite und 1,50 Metern Höhe offeriert er Platzverhältnisse, der für das Kompaktsegment außergewöhnlich ist.



Außergewöhnlich und unverwechselbar ist auch das Design des italienischen Premiummodells. Die Frontansicht prägen ein markanter Kühlergrill mit prominent platziertem Markenlogo, ein großer Lufteinlass im unteren Karosseriebereich und voluminöse Radhäuser, die fließend in die plastisch ausgeprägte Kontur der Motorhaube übergehen. Scheinwerfer mit integrierten LED-Leuchten runden den Eindruck mit einer sportiven, technikbetonten Note ab.

In der Seitenansicht des Delta HPE sorgen vor allem die bogenförmig gespannte „Flying Bridge“-Dachkontur sowie trapezförmige D-Säulen für Spannung und Dynamik, von verchromten Zierleisten eingefasste Fensterflächen unterstreichen die filigrane Linienführung. Als Hommage an die Lancia BiColore Tradition dürfen die kontrastierenden, in Mattgrau ausgeführten äußeren Dachpartien und Türschweller-Unterseiten gelten.

Zu den überaus markanten Designmerkmalen zählt auch ein großes Glasdach, das nahtlos in eine rahmenlose Heckscheibe mit integriertem Heckspoiler übergeht. Rückleuchten in LED-Leuchtdiodentechnik akzentuieren auch hier den Hightech-Charakter und die Exklusivität des Fahrzeugs.

Im Interieur setzt sich die wohl abgestimmte Balance aus Formen, Farben und Materialien fort. Großflächige Seitenfenster und das 80 Prozent der Dachfläche überdeckende Glasschiebedach erzeugen ein helles, großzügiges Raumgefühl. Bester Lancia Tradition entspricht auch die Verwendung optisch und haptisch hochwertiger Verkleidungsmaterialien wie Leder, Alcantara und Benova®: Dieser vom deutschen Zulieferer Benecke-Kaliko entwickelte Polyurethan-Werkstoff weist Eigenschaften auf, die denen von echtem Leder gleichkommen. Bis dato kam Benova® nur in Oberklassefahrzeugen, beispielsweise in verschiedenen Maserati-Modellen, zum Einsatz.

Ein weiteres Stilelement ist die optisch scheinbar frei schwebende Mittelkonsole – ein Effekt, dessen Wirkung durch eine weiße Hinterleuchtung und dreidimensional betonte Bedientasten zusätzlich betont wird. Wesentliche Bedienbereiche beziehungsweise -elemente wie Türöffner, Konsole, Lenkrad, Klima- und Infotainmentsysteme weisen einheitliche Gestaltungsmerkmale mit Chromapplikationen auf. Im Lenkrad werden Kenner eine Reminiszenz an das historische „Vier-Strahlen-Volant“ erkennen.

Außergewöhnliche Reisequalitäten bietet der Fond des Delta HPE. Die Basis dafür bilden ergonomisch perfektionierte Sitzkonstruktionen und ein Platzangebot, das dank eines Radstands von über 2,70 Metern zu den großzügigsten im Kompaktsegment zählt. Die in Längsrichtung verstellbaren Rücksitze mit justierbarer Lehnenneigung erhöhen nicht nur den individuellen Komforteindruck, sonder tragen auch zur Variabilität des Laderaums bei.

Zahlreiche Komfortinnovationen

Die Entertainmentsysteme von Blaupunkt sowie die optionalen Bose®-Audioanlagen mit CD- und MP3-Playern sowie lenkradintegrierter Bedienung erfüllen ebenfalls hohe Ansprüche. Dazu kommen die Funktionen des in Kooperation mit Microsoft entwickelten Kommunikations- und Telematiksystems Blue&Me®, das mobile Telefonie mit Bluetooth®-Schnittstelle und Sprachsteuerung nebst MP3-Player, USB-Port und SMS-Interpreter bietet.

Im neuen Lancia Delta HPE debütiert außerdem ein neues, mit Magneti Marelli entwickeltes Satelliten-Navigationssystem. Neben anspruchsvollen Multimedialeistungen bietet es eine Vielzahl integrierter Funktionen, von einer USB-Schnittstelle über Sprachsteuerung bis hin zur Kartenverwaltung auf SD-Speichermedien und einem hoch auflösenden Bildschirm.

Anspruchsvolle Antriebstechnik

Zur Markteinführung wird der neue Delta in drei Antriebsversionen, jeweils kombiniert mit Turboaufladung sowie Sechsganggetriebe mit wahlweise manuellem, automatisiertem oder automatischem Schaltmodus, zur Verfügung stehen. Die beiden 1.4 Turbojet-Benzinmotoren generieren eine Leistung von 88 kW/120 PS beziehungsweise 110 kW/150 PS, der 1.6 Multijet-Turbodiesel mit Euro-5-Abgasstatus ebenfalls 88 kW/120 PS.

Darüber hinaus werden zwei weitere Multijet-Neuentwicklungen das Antriebsprogramm in Kürze ergänzen: Mit 121 kW/ 165 PS (2.0 Multijet) und 140 kW/190 PS (1.9 Multijet Twinturbo) stoßen beide Triebwerke in Leistungsbereiche vor, die hohen Erwartungen an Temperament und Fahrdynamik gerecht werden. Komplettiert wird das Motorenangebot von einem ebenfalls neuen, 147 kW/200 PS starken 1.8 Di Turbojet-Benzin-Direkteinspritzer in Kombination mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe. Mit ihrer Einstufung nach der Abgasnorm Euro 5 repräsentieren die drei neuen Triebwerke den neuesten Stand der Umwelttechnologie.

Für Fahrdynamik, präzises Handling und hohe aktive Sicherheit sorgen Assistenzsysteme neuester Generation wie die elektronische Stabilitätskontrolle ESC (Electronic Stability Control), die gegenüber bekannten Systemen markante Fortschrittsmerkmale aufweist. Unter anderem zählt dazu die Funktion LTS (Linearization Torque Feedback), mit deren Hilfe sich die Fahrzeugkontrolle bei hoher Querbeschleunigung nochmals deutlich verbessert. Eine weitere Technikinnovation ist die Sperrdifferenzial-Ersatzfunktion TTC (Torque Transfer Control): Beim Herausbeschleunigen aus Kurven baut sie durch Verbesserung der Traktion mögliche Untersteuertendenzen ab und macht dadurch das Fahrzeug noch kurvenwilliger.

Eingriffe des ESC-Systems in fahrdynamischen Grenzsituationen erfolgen weich und homogen, da dieses mit der aktiven Lenkungssteuerung DST (Drive/Steering Control) vernetzt ist, kleinere Korrekturen automatisch ausführt und so möglichen Stabilitäts- und Kontrollverlusten schon im Ansatz entgegenwirkt.

Zu den Hightech-Merkmalen im Fahrwerksbereich gehört die elektronische Dämpferkontrolle SDC (Synaptic Damping Control), die je nach Fahr- beziehungsweise Fahrbahnzustand die Dämpfungskräfte selbsttätig variiert und auf diese Weise bestmöglichen Fahrkomfort mit Agilität und sportlichem Handling gleichermaßen gewährleistet.

Für Beweglichkeit und effiziente Raumausnutzung im urbanen Straßenverkehr sorgt die semiautomatische Einparkhilfe SPS: Sie übernimmt auf Wunsch die Lenkmanöver beim Rangieren, der Fahrer bedient lediglich Brems- und Gaspedal. Als Sicherung gegen versehentliches Abkommen von der Fahrspur steht die Funktion HALF (Haptic Line Feedback) zur Verfügung, die in derartigen Fällen den Fahrer über Vibrationsimpulse im Lenkrad und akustische Signale warnt.

Alle genannten Assistenzsysteme stehen in dem optionalen Funktionspaket „VIP Driving“ in Kombination zur Verfügung.

Hoher Personalisierungsgrad

Ein maßgeblicher Faktor der Individualität des neuen Delta HPE ist die Vielzahl von Modellvarianten: Die möglichen Kombinationen aus drei Ausstattungen, vier Sitzbezügen, drei Interieurfarben, fünf Leichmetall-Radvarianten sowie zwölf Außenfarben und zwölf BiColore-Zweifarbausführungen ergeben über tausend individuelle Delta-Versionen.


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Dienstag, 19. Februar 2008, 16:09

Delta: Ein großer Name im Automobilbau

Die erste Generation des Lancia Delta feierte im Herbst 1979 ihr Debüt, wurde 1980 von einer Jury renommierter Fachjournalisten zum Auto des Jahres gekürt und fand großen Anklang beim breiten Publikum. Ein automobiler Mythos entstand, der sich bis 1994 in einer Gesamt-Stückzahl von 480.000 Einheiten manifestierte.

Die Linienführung der ersten Delta-Generation stammte aus der Feder von Giorgetto Giugiaro und verband mit großwinkligen Trapezoidformen auf unnachahmliche Art Eleganz und funktionsbetonte Kompaktheit. Neuartig waren auch Frontmaske und Heckschürze, die jeweils über integrierte Stoßfänger aus Glasfaser verstärktem Polyesterharz verfügten. Auch verschiedene Ausstattungsdetails, beispielsweise die elektrischen Fensterheber, waren 1979 fast ausschließlich in Fahrzeugen der Luxusklasse zu finden.

Die Fahrzeugarchitektur setzte sich zusammen aus Quermotor, Frontantrieb, Einzelradaufhängungen vorne und hinten, Zahnstangenlenkung und diagonalem Zweikreis-Bremssystem. Bei der Markteinführung waren zwei Benzinmotor-Varianten mit obenliegender Nockenwelle (Zahnriemenantrieb) und Leichtmetallzylinderkopf verfügbar: eine 1,3-Liter-Version mit 75 PS und eine 85 PS starke 1,5-Liter-Ausführung.

Nach dem Produktionsstart im Turiner Werk Lingotto verlegte man die Fertigung ins piemontesische Chivasso, wo eine moderne Lackieranlage und spezielle Kontrollsysteme für Fahrwerks- und Baugruppenmontage ein hohes Qualitätsniveau gewährleisteten. Dort entstanden die Modellversionen Delta LX und ab 1982 der Delta GT mit 105 PS starkem 1,6-Liter-Motor. Diese betont sportliche Modellvariante verfügte über eine Vierscheiben-Servo-Bremsanlage und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h.

1983 erschien der Lancia Delta HF Turbo als erstes Serienmodell der Marke mit Abgasturbolader. Aus 1.585 cm3 Hubraum schöpfte der Motor eine Leistung von 130 PS und erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h.

Drei Jahre später, 1986, verjüngte Lancia die Modellreihe und erweiterte sie um den Delta GT mit elektronischer Benzineinspritzung und 108 PS, den 2.0 Turbodiesel mit 80 PS, den HF Turbo mit Benzineinspritzung (140 PS) sowie den 165 PS starken HF 4WD. Letzterer markierte, zusammen mit dem Prisma 4WD, Lancias Einstieg in das Segment sportlicher Kompaktlimousinen mit Allradantrieb.

Innerhalb seiner Klasse zählte der 208 km/h schnelle Sportler zur Technik-Avantgarde, verfügte er doch über ein offenes Vorderachsdifferenzial, ein zentrales Verteilergetriebe mit Ferguson-Viskokupplung mit asymmetrischer Kraftverteilung (56 Prozent vorn, 44 Prozent hinten) sowie ein Torsen-Hinterachsdifferenzial, das die Verteilung des Antriebsmoments zwischen den Hinterrädern steuerte. Das Ergebnis: exzellente Traktion und ausgezeichnete Richtungsstabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

Bedingt durch die Optimierung für den Motorsporteinsatz, kam in den Folgejahren eine Reihe technischer Verbesserungen hinzu. Mit überzeugenden Resultaten: Zwischen 1987 und 1992 errang der Lancia Delta insgesamt sechs Rallye-Weltmeisterschaften.


xbertone

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Freitag, 7. März 2008, 11:09























Fiat X1/9 1500 Five Speed