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schneemann

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Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:04

Fiat inside?

Fiat inside? - spiegel.de, 11.10.07

Der frisch geschiedene Autokonzern Daimler sucht nach dem Verkauf seiner US-Tochter Chrysler dringend einen Partner für die Entwicklung neuer Mercedes-Kleinwagen. Laut einem Pressebericht erwägt Stuttgart, mit dem italienischen Wettbewerber Fiat zu kooperieren.

Daimler spricht nach Angaben der Fachzeitschrift "auto motor und sport" mit dem italienischen Autokonzern Fiat über Kooperationen. Dabei gehe es um eine Partnerschaft für die Entwicklung der nächsten Generation der A- und B-Klasse, heißt es in dem Blatt unter Berufung auf Unternehmenskreise. Daimler-Chef Dieter Zetsche habe bereits persönlich mit Fiat-Chef Sergio Marchionne darüber gesprochen. Ein Daimler-Sprecher wollte dies nicht kommentieren.

Zetsche spreche aber auch weiter mit BMW-Chef Norbert Reithofer über einen Plattformtausch. Demnach solle die Mini-Plattform auch für die künftig als Coupé und Cabrio geplante A-Klasse genutzt werden, berichtete die Autozeitschrift. Umgekehrt soll BMW die Heckantriebsplattform des smart für ein fehlendes City-Modell nutzen.

In den hart umkämpften Segmenten der kleineren Modelle ließen sich Kostenvorteile vor allem über große Produktionsvolumina erzielen. Druck zur Kooperation spürten BMW und Mercedes auch wegen des Wettbewerbers Audi, der im Konzernverbund mit Volkswagen die größten Skaleneffekte erzielen könne, heißt es weiter.
Als drittes Projekt diskutierten BMW und Mercedes eine Motorenkooperation im Kompaktwagenbereich, in die auch der französische PSA-Konzern eingebunden werden solle. Endgültige Entscheidungen sollten bis Ende 2007 getroffen werden.


schneemann

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Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:06

Daimler: Fiat bestätigt Kontakt

Daimler: Fiat bestätigt Kontakt - ams.de, 11.10.07

Der italienische Autobauer Fiat hat Kontakte mit Daimler über eine mögliche Kooperation bestätigt.

Fiat-Präsident Luca Cordero di Montezemolo sagte am Mittwoch (10.10.) in Mailand, es gebe mit dem Stuttgarter Autobauer Gespräche über eine Partnerschaft für die Entwicklung der nächsten Generation der A- und B-Klasse.

Bei Daimler in Stuttgart war dazu am Mittwoch keine Reaktion zu bekommen. Daimler verhandelt bereits mit BMW über einen Plattformtausch. Demnach solle die Mini-Plattform für die A-Klasse genutzt werden.


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Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:07

Mercedes verhandelt mit Fiat

Mercedes verhandelt mit Fiat - ams.de, 11.10.07

Bei der Suche nach einem Partner für die Entwicklung der nächsten Generation der Einstiegsmodelle A- und B-Klasse verhandelt Mercedes-Benz nicht nur mit BMW, sondern auch mit dem italienischen Hersteller Fiat.

Daimler-Chef Dieter Zetsche hat bereits persönlich mit Fiat-Chef Sergio Marchionne über eine Kooperation gesprochen. Fiat ist mit dem Kleinwagen Grande Punto und dem Kompaktmodell Bravo ein denkbarer Partner für Mercedes, um die nächsten Mercedes-Einstiegsmodelle kostengünstiger zu produzieren. Die Italiener sind im Mittelklasse-Segment schwach aufgestellt und könnten hier von einer Mercedes-Plattform profitieren.

In den hart umkämpften Segmenten lassen sich Kostenvorteile vor allem über große Produktionsvolumen erzielen. Druck zur Kooperation spüren BMW und Mercedes auch aufgrund des Wettbewerbers Audi, der im Konzernverbund mit Volkswagen die größten Skaleneffekte erzielen kann. Daimler-Konzern Zetsche verhandelt deshalb auch weiterhin mit BMW-Chef Norbert Reithofer über einen Plattformtausch: Demnach soll die Mini-Plattform auch für die künftig als Coupé und Cabrio geplante A-Klasse genutzt werden.

Smart-Plattform für BMW-Mini

Umgekehrt soll BMW die Heckantriebsplattform des Smart für ein fehlendes City-Modell nutzen. Im Gespräch ist hier auch eine Kooperation beim Elektro-Antrieb: Smart fährt in einem Londoner Feldversuch mit 100 rein elektrisch angetriebenen Smart, ein weiterer in Frankreich soll in Kürze folgen. BMW benötigt genau einen solchen Antrieb. "Wenn wir weiter so wachsen," sagte Konzernchef Reithofer mit Blick auf die USA, "dann sind wir dort etwa im Jahr 2012 ein so genannter Large Vehicle Manufacturer. Und dann bräuchten wir dort auch ein Fahrzeug mit Null Emissionen."

Als drittes Projekt diskutieren BMW und Mercedes eine Motorenkooperation im Kompaktwagenbereich, in die auch der französische PSA-Konzern eingebunden werden soll. Endgültige Entscheidungen sollen noch vor Jahresende getroffen werden.


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Donnerstag, 11. Oktober 2007, 17:09

A-Klasse made by Fiat

A-Klasse made by Fiat - ftd.de, 11.10.07

Bei der Suche nach einem Partner für die Weiterentwicklung der Mercedes-Einstiegsmodelle A-und B-Klasse verhandelt Daimler auch mit dem italienischen Hersteller Fiat. BMW wiederum ist an einer Kooperation mit den Stuttgartern interessiert.

Wie "Auto Motor und Sport" unter Berufung auf Unternehmenskreise am Dienstag berichtete, hat Daimler-Chef Dieter Zetsche bereits persönlich mit Fiat-Chef Sergio Marchionne über eine Kooperation gesprochen. Ein Mercedes-Sprecher wollte in Stuttgart auf Anfrage keine Stellungnahme abgeben.

Mögliche Grundlage für die Mercedes-Kooperation: der Fiat Grande PuntoFiat sei mit dem Kleinwagen Grande Punto und dem Kompaktmodell Bravo ein denkbarer Partner für Mercedes, um die nächsten Mercedes-Einstiegsmodelle kostengünstiger zu produzieren, berichtete das Blatt. Die Italiener seien im Mittelklasse-Segment schwach aufgestellt und könnten hier von einer Mercedes-Plattform profitieren. In den hart umkämpften Segmenten lassen sich Kostenvorteile vor allem über große Produktionsvolumen erzielen. Druck zur Kooperation spürten BMW und Mercedes auch aufgrund des Wettbewerbers Audi, der im Konzernverbund mit Volkswagen die größten Skaleneffekte erzielen kann, berichtete das Blatt.

Plattformtausch mit BMW

Daimler-Vorstandschef Zetsche verhandele deshalb auch weiterhin mit BMW-Chef Norbert Reithofer über einen Plattformtausch. Demnach soll die Mini-Plattform auch für die künftig als Coupé und Cabrio geplante A-Klasse genutzt werden. Umgekehrt soll BMW die Heckantriebsplattform des Smart für ein fehlendes City-Modell nutzen. Im Gespräch sei hier auch eine Kooperation beim Elektro-Antrieb. Als drittes Projekt diskutierten BMW und Mercedes eine Motorenkooperation im Kompaktwagenbereich, in die auch der französische PSA-Konzern eingebunden werden solle. Endgültige Entscheidungen sollen noch vor Jahresende getroffen werden.


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Dienstag, 6. November 2007, 19:57

Zitat



Orginal von Reuters vom 18.11.2007


Stuttgart (Reuters) - Die Autobauer Mercedes-Benzund BMW haben sich einem Magazinbericht zufolge auf eine Zusammenarbeit bei Motoren geeinigt.

Das 2011 auf den Markt kommende neue Modell der kompakten B-Klasse von Mercedes solle mit Motoren der BMW-Marke Mini ausgestattet werden, berichtete das Branchenmagazin Auto Bild am Donnerstag aus seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. Auch Fiat macht sich aber noch Hoffnungen, an Daimler zu liefern.

Die Zeitschrift berichtete, die Übernahme der von BMW entwickelten und von Peugeot produzierten Vierzylinder- Motoren mit Direkteinspritzung sei nach Mercedes-Berechnungen ein günstigerer Weg, die neue B-Klasse zu produzieren. Mercedes werde aber nur die Motoren von BMW beziehen, die Übernahme der kompletten Mini-Plattform sei aus Kostengründen verworfen worden. Auch werde es zu keiner Übernahme der Bodengruppe vom Kleinwagenhersteller Fiat kommen. Eine Kooperation von Mercedes mit den Italienern brächte kaum Einsparungen mit sich, heißt es in dem Bericht.

Fiat-Chef Sergio Marchionne hat aber noch nicht aufgegeben. "Dass sie möglicherweise eine Vereinbarung mit einem anderem Zulieferer getroffen haben, heißt nicht, dass sie nicht an uns auch interessiert sind", sagte er in Turin. "Mercedes braucht eine Menge Motoren, manche von anderen, manche von uns."


Ein Mercedes-Sprecher sagte, er kommentiere den Bericht nicht im Detail. "Grundsätzlich ist Mercedes stark genug, um die Projekte der Zukunft allein umzusetzen", sagte er. Kooperationen könnten ins Auge gefasst werden, wenn sie für beide Seiten Sinn machten.

Die B-Klasse solle als Dreitürer und Fünftürer angeboten werden. Geplant seien auch ein geländegängiges Modell (SUV), ein Coupe und ein Cabrio. Ende November falle die endgültige Entscheidung. Die kleinere A-Klasse gehe mit dem Modellwechsel Ende des Jahrzehnts in der B-Klasse auf.


Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.