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Panda treibt Fiat an
Panda treibt Fiat an - ftd.de, 23.04.07
Fiat blickt nach einem unerwartet starken Jahresauftakt zuversichtlicher in die Zukunft. Die lange Zeit kriselnde Autosparte des italienischen Traditionskonzerns hat erneut schwarze Zahlen geschrieben.
Das Geschäft mit Autos übertraf mit einem operativen Quartalsgewinn von 192 Mio. Euro die Expertenerwartungen von rund 132 Mio. Euro deutlich. Der Umsatz stieg nach Angaben von Montag unter anderem dank der Popularität des neuen Kleinwagens Panda um zehn Prozent auf 6,3 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr gab sich Fiat optimistisch, dass die Konzernergebnisse am oberen Ende der bisherigen Firmenprognosen liegen werden. Das Netto-Ergebnis für die gesamte Gruppe einschließlich der Baumaterial-, Lastwagen und Traktorensparte bezifferten die Italiener mit 376 Mio. Euro nach 151 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Die Umsätze kletterten um knapp neun Prozent auf 13,68 Mrd. Euro.
Fiat hatte 2006 erstmals seit sechs Jahren mit Autos wieder Geld verdient. Das Unternehmen stand zeitweise am Rande des Zusammenbruchs. Für den Erfolg der dreijährigen Sanierung wird maßgeblich Fiat-Chef Sergio Marchionne verantwortlich gemacht. Dieser war 2004 zu dem Industriekonzern gekommen und hat seither die Kosten drastisch reduziert, Allianzen geschmiedet und neue Modelle auf den Markt gebracht.
Bis Ende des Jahres will Fiat die Schuldenlast ohne Berücksichtigung der Folgen von Aktienrückkäufen unter die Schwelle von 1 Mrd. Euro drücken.