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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 3 605

Registrierungsdatum: 22.06.2004

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1

Freitag, 27. Oktober 2006, 11:34

Bärenstarker Knirps

Bärenstarker Knirps - spiegel.de, 25.10.06

Der Fiat Panda ist der Beweis dafür, dass die Italiener noch immer die kecksten Kleinwagen bauen. Nach den diversen Allradmodellen folgt nun der kräftigste Typ der Baureihe, der Fiat Panda 100 HP. Und eine Variante mit Erdgasantrieb steht ebenfalls bereit.

Auf den Fiat Panda ist Verlass. Mehr als 650.000 Autos vom neuen Modell wurden bereits verkauft, in Deutschland waren es seit der Markteinführung im Oktober 2003 zirka 45.000 Modelle. Derzeit rangiert der Knirps in der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts in der Mini-Klasse mit bislang 11.822 Verkäufen in diesem Jahr an Position drei - hinter dem VW Fox und dem Toyota Aygo. Nun sollen zwei neue Derivate der kecken Kleinwagenfamilie neue Kunden zuführen - ein neues Topmodell und eine neue Variante für besonders umweltbewusste Fahrer.


Fiat Panda: Knirps voller Überraschungen


Fiat Panda 100 HP: Das neue Topmodell der italienischen Kleinwagenfamilie tritt mit einem 1,4-Liter-Benziner und 100 PS an


Fiat Panda Jolly: Offener Knirps mit feiner Ausstattung, der im Sommer als Shuttlefahrzeug auf Capri im Einsatz war


Fiat Panda Terramare: Mit Schwimmreifen und Jetstrahl-Triebwerk schaffte es der Amphibienknirps sogar über den Ärmelkanal


Für die Racer unter den Panda-Kunden ist ab sofort das Modell 100 HP verfügbar. Der kleine Sportler tritt mit einem 1,4-Liter-Vierventil-Motor an, der 100 PS leistet und ein Drehmoment von 131 Nm mobilisiert. In Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe treibt das Aggregat den 975 Kilogramm schweren Wagen in 9,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und beschleunigt das Auto auf maximal 185 km/h. Den Durchschnittsverbrauch des neuen Panda-Topmodells gibt Fiat mit 6,5 Liter je 100 Kilometer an, der Preis des Autos beträgt 12.990 Euro.

Rennzwerg mit Details wie ein großer Sportwagen

Wie üblich bei Kleinwagen, die sportlich aufgemacht sind, erhält auch der Panda 100 HP ein Lederlenkrad, Sportsitze, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, schmückende Spoiler und ein verchromtes Auspuffendrohr. Ein Sportfahrwerk und Scheibenbremsen rundum halten das quicke Auto auf Kurs. Wer es optisch noch rasanter möchte, kann das Ausstattungspaket "Pandemonio" bestellen, das Chromzierteile, rote Bremssättel sowie Außenspiegel und Felgen im Chromfinish umfasst.

Am anderen Ende der Panda-Skala tritt ab Anfang nächsten Jahres das Modell mit dem ulkigen Namen Fiat Panda Panda an. Die Dopplung soll andeuten, dass der Wagen mit zwei Kraftstoffen läuft: Benzin und Erdgas. Der 1,2-Liter-Motor mit 52 PS konsumiert nämlich je nach Verfügbarkeit Benzin oder Erdgas. Der Gasvorrat ist in zwei Flaschen im Fahrzeugboden untergebracht (Volumen 72 Liter), der für eine Reichweite von rund 300 Kilometern genügt. Dazu kommt der serienmäßig 30-Liter-Sprittank. Zwischen beiden Kraftstoffen kann problemlos umgeschaltet werden, und weil die Bodengruppe vom Allradmodell übernommen wurde, schränken die zusätzlichen Gastanks weder den Innen-, noch den Kofferraum ein.

Sondermodelle und ein Prototyp, der schwimmen kann

Damit der Panda stets präsent bleibt - was im Wust des Kleinwagenangebots gar nicht so einfach ist -, bemühen sich die Italiener um Sondermodelle und auffällige Prototypen. So gibt es einen Panda Alessi, dessen Innenraum vom italienischen Küchen- und Interieurdesigner mitgestaltet wurde. Dann ein Allradmodell namens Fiat Panda Monster, das in Zusammenarbeit mit der Motorradmarke Ducati gestylt wurde, die ein Zweizylinder-Bike mit Namen Monster im Programm hat.

Als Prototypen erregten jüngst der Panda Jolly und der Panda Terramare Aufsehen. Ersterer ist eine gestrippte Version des Kleinwagens, die im Sommer auf der Insel Capri als Touristenshuttle zum Einsatz kam. Der Innenraum wurde von der Designfirma Paolo Lenti entworfen, es dominieren gebürsteter Stahl, gebeizte Esche und Sitzbezüge im Stile von Schiffstauen. Das Einzelstück Terramare konstruierte der Mailänder Ingenieur Maurizio Zanisi. Das Amphibienfahrzeug auf Basis des Fiat Panda wird durch einen aufblasbaren Schwimmring wassertauglich und kommt dann mit Hilfe eines Jetstrahl-Triebwerks im Heck voran, das über das Hinterachsdifferenzial angetrieben wird. Tollste Passage der Mini-Yacht war die Überquerung des Ärmelkanals von Folkstone nach Cap Gris Nez.


fabpunto

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Beiträge: 1 768

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2

Montag, 30. Oktober 2006, 08:12

der 100hp ist echt ein traum und für 13.000 richtig gehend billig :eek: :thumb:

SonSait

Mitglied

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3

Mittwoch, 1. November 2006, 19:27

Die ersten Motoren aus Unfallfahrzeuge werden sicherlich utopische Preise erzielen :ugly: