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schneemann

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Sonntag, 11. Juni 2006, 23:05

Ferrari meidet den Börsengang

Ferrari meidet den Börsengang - ftd.de, 08.06.06

Die schnellste Aktie der Welt bleibt vorerst in der Box: Der Turiner Fiat-Konzern hat seine Pläne aufgegeben, die Sportwagen-Tochter Ferrari an die Börse zu bringen. Das Unternehmen will aber ein großes Paket Ferrari-Aktien von der Mediobanca zurückkaufen.


Der Sportwagenhersteller Ferrari hat Pläne zum Börsengang abgesagt

"Unser Ziel ist es, den gesamten Anteil zurückzukaufen, da Ferrari für Fiat von strategischer Bedeutung ist", sagte Fiat-Präsident Luca di Montezemolo der italienischen Zeitung "La Stampa". Fiat hatte das Aktienpaket vor knapp vier Jahren auf dem Höhepunkt seiner Finanzkrise veräußert." Das Unternehmen hält derzeit noch 56 Prozent an Ferrari, nachdem Mediobanca für 775 Mio. Euro 34 Prozent übernommen hatte. Mittlerweile hat die Investmentbank fünf Prozent ihrer Anteile an die Commerzbank und andere Partner verkauft. Weitere 10 Prozent sind im Besitz von Piero Ferrari, dem Sohn des Firmengründers.

Eine klare Absage gab es für die Überlegungen, Ferrari an die Börse zu bringen. "Für mindestens zehn Jahre möchte ich davon nicht mehr sprechen", sagte Montezemolo.

Er rechnet für 2006 mit einem Rekordjahr für den renommierten Sportwagenhersteller, der als einer der letzten Autohersteller ohne Namenssponsor einen Formel 1-Rennstall unterhält. Allein im ersten Quartal seien die Umsätze um 27 Prozent gestiegen, der Nettogewinn belief sich auf 11 Mio. Euro - nach Verlusten von 8 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2005.


schneemann

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Montag, 2. Oktober 2006, 17:48

Fiat stockt Ferrari-Anteil deutlich auf

Fiat stockt Ferrari-Anteil deutlich auf - wiwo.de 29.09.06

Der italienische Autobauer Fiat hat seinen Aktienanteil an Ferrari auf 85 Prozent erhöht. Das Unternehmen übernahm für 892 Millionen Euro knapp 29 Prozent an dem Sportwagenhersteller.

Der italienische Autobauer Fiat hat seinen Aktienanteil an Ferrari auf 85 Prozent erhöht. Das Unternehmen übernahm für 892 Millionen Euro knapp 29 Prozent an dem Sportwagenhersteller.

HB MAILAND. Verkäufer sind eine Reihe von Banken, angeführt durch Mediobanca, wie Fiat am Freitag mitteilte. Fiat habe mit der Übernahme eine Kaufoption ausgeübt, hieß es.

"Dieses Geschäft ist ein Teil der Gruppenstrategie, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und das Fahrzeuggeschäft inklusive Ferrari zu beflügeln", teilte Fiat mit. Der Konzern hatte einen 34-Prozent-Anteil an Ferrari vor knapp vier Jahren auf dem Höhepunkt seiner Finanzkrise veräußert.

Der Investmentfonds Mubadala (Abu Dhabi) wird seine Beteiligung von 5 Prozent an Ferrari derweil behalten. Fiat behält nach eigenen Angaben seine Kaufoption für Mubadalas Anteil. Die Italiener betonten zugleich, dass Mubadala einen großen, Ferrari gewidmeten Themenpark baue. Mediobanca erwartet aus seinem Ferrari-Anteilsverkauf einen Kapitalgewinn von 150 Millionen Euro.

Fiats Rückkauf des Ferrari-Anteils kam nicht überraschend. Fiat-Chef Sergio Marchionne hatte zuvor der Zeitung "Corriere della Sera" gesagt, das Turiner Autohaus werde am Wochenende ein 29- prozentiges Aktienpaket an Ferrari im Wert von 800 Millionen Euro zurückkaufen.


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Montag, 2. Oktober 2006, 17:48

Fiat holt Ferrari zurück

Fiat holt Ferrari zurück - wiwo.de, 29.09.06

Ferrari kehrt ins Mutterhaus Fiat zurück: Das Turiner Autohaus werde am Wochenende ein 29-prozentiges Aktienpaket seiner Rennwagentochter zurückkaufen, das noch im Besitz der Mailänder Investmentbank Mediobanca ist.

Ferrari kehrt ins Mutterhaus Fiat zurück: Das Turiner Autohaus werde am Wochenende ein 29-prozentiges Aktienpaket seiner Rennwagentochter zurückkaufen, das noch im Besitz der Mailänder Investmentbank Mediobanca ist, berichtete die Zeitung "Corriere della Sera" heute. Das Geschäft habe ein Volumen von 800 Millionen Euro.

Fiat hatte das Ferrari-Aktienpaket vor knapp vier Jahren auf dem Höhepunkt seiner Finanzkrise veräußert. Die Mediobanca hatte anschließend fünf Prozent ihrer Anteile an den Investmentfonds Mubadala aus Abu Dhabi verkauft. Ziel von Fiat- Vorstandschef Sergio Marchionne sei es, so bald wie möglich auch diesen Anteil zurückzukaufen, hieß es.

Dann wären 90 Prozent aller Ferrari-Aktien wieder in den Händen von Fiat: Weitere zehn Prozent sind im Besitz von Piero Ferrari, dem Sohn des Firmengründers. Das Unternehmen hatte zuletzt ein überraschend gutes Quartalsergebnis vorgelegt und seine Prognose für das Gesamtjahr für die Autosparte und den Konzern erhöht.

Fiat Auto soll 2006 nun einen Gewinn von 250 Millionen statt der zunächst angepeilten 200 Millionen Euro erzielen. Im zweiten Quartal verbuchte die Autosparte einen Gewinn von 88 Millionen Euro nach einem Verlust von 88 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.


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Montag, 2. Oktober 2006, 17:52

Commerzbank steigt bei Ferrari aus

Commerzbank steigt bei Ferrari aus - ftd.de, 02.10.06

Die Commerzbank hat ihren Anteil an Ferrari verkauft und setzt damit den Abbau ihrer industriellen Beteiligungen fort. Der Verkauf erfolgte im Zuge einer Call-Option, mit der Hauptaktionär Fiat die vor vier Jahren veräußerten Anteile größtenteils wieder zurückerwirbt.

Die Commerzbank steigt beim italienischen Autobauer Ferrari aus"Die Transaktion hat einen Marktwert von etwa 260 Mio. Euro", teilte Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus mit. Ein Sprecher der Commerzbank lehnte es ab, Angaben zum Buchgewinn der Transaktion zu machen.

Die Commerzbank war 2002 bei Ferrari mit zehn Prozent eingestiegen. Damals steckte der Mutterkonzern Fiat in der Krise und benötigte dringend Mittel, um Schulden zu bedienen. Deshalb verkauften die Turiner damals ein Ferrari-Aktienpaket von 34 Prozent an ein Bankenkonsortium. An diesem war neben der Commerzbank auch die Banca Popolare dell'Emilia Romagna beteiligt. Die Federführung hatte die italienische Investmentbank Mediobanca.

Die Institute hofften damals noch auf einen Börsengang von Ferrari, von dem sie als beratende Banken wohl zusätzlich profitiert hätten.