CarsFromItaly.info

Zitat

Original von MCBravo
aber mal eine blöde Frage, für was kann man den benutzen

Zitat

Original von MCBravo


aber mal eine blöde Frage, für was kann man den benutzen

Zitat

Original von Punto 60
Ist der Ducato diesmal gleich mit Citrön und Co. gebaut oder holen die sich wieder später die Platform.

Zitat

Original von autobild
Der neue Ducato (gemeinsam gebaut mit Peugeot Boxer/Citroën Jumper) verkraftet bis zu zwei Tonnen Nutzlast, kommt in fünf wählbaren Längen, drei Radständen und ebenso vielen Innenraumhöhen. Auch als Fahrgestell für Wohnmobile beweist sich der Fiat-Transporter im weltweiten Camping-Einsatz.

Zitat

Original von Ratgeberbox teil1
Der Neue Fiat Ducato – innovativ in allen Bereichen

Einer der meistverkauften Transporter Europas geht in die dritte Generation. Nach über 1,7 Millionen gebauten Exemplaren präsentiert Fiat den technisch und optisch völlig Neuen Fiat Ducato. Der vielseitige Transporter bietet jetzt noch mehr Ladekapazität. Je nach Modell beträgt die Nutzlast bis zu 2.000 kg, das Ladevolumen bis zu 17 m3. Als Motoren stehen drei Common Rail Turbodiesel mit Multijet-Direkteinspritzung zur Wahl, die zwischen 74 und 116 kW (100 bis 157 PS) leisten. Mit der neu gestalteten Kabine und der erweiterten Telematikausstattung erhöht sich der Komfort für Fahrer und Beifahrer.

Außerdem erhielt der komplett neu entwickelte Fiat Ducato eine erweiterte Sicherheitsausstattung, die neben dem für alle Modellversionen serienmäßigen Fahrer-Airbag als Option Beifahrer-, Seiten- und Kopfairbags enthält. Die Bremsen werden serienmäßig von Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) und Traktionskontrolle (ASR) unterstützt. In Kombination mit dem Topmotor 160 Multijet Power ist auch das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) serienmäßig (optional bei anderen Motorisierungen), dessen Ansprechverhalten durch die adaptive Lastkontrolle (LAC) automatisch dem Beladungszustand angepasst wird

Der Neue Fiat Ducato wird ab Werk in zahlreichen Karosserievarianten für den Warentransport (Kasten- oder Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine), als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine und für den Personentransport (in drei Versionen) angeboten. Zur Verfügung stehen fünf Längen auf vier Radständen (3.000 bis 4.035 mm) und drei Innenhöhen (166 bis 217 cm). Der Nummer-1-Position bei Aufbauherstellern (Marktanteil bei Wohnmobilen rund 66 Prozent in Deutschland) trägt der Neue Fiat Ducato mit speziellen Varianten Rechnung, die mit vier Radständen, fünf Gesamtlängen und in vier Versionen (Fahrgestell mit Einzel- und Doppelkabine, Triebkopf und Windlauf) angeboten werden. Die Außenlänge erreicht bis zu 6,40 m, die Innenlänge liegt zwischen rund 2,70 und 4,10 m. Je nach Ausführung sind als zulässiges Gesamtgewicht maximal 4,0 t möglich. Unter Berücksichtigung aller Kombinationsmöglichkeiten, der rund 150 Optionals und der über 120 Farbvarianten wird der Neue Fiat Ducato in rund 2.000 verschiedenen Versionen gebaut - damit bietet die Modellpalette des italienischen Transporters auch für die komplexesten Aufgaben die passende Lösung.


Der Laderaum – größer und besser zugänglich
Die Kastenwagen-Version des Neuen Fiat Ducato ist durch ein größeres Ladevolumen – von 8 m 3 bis 17 m 3 – sowie größere Außen- und Innenabmessungen des Laderaums gekennzeichnet. Bei Innenlängen von 2,67 m, 3,12 m, 3,70 m und 4,07 m (je nach Modellversion) beträgt die Breite 1,87 m. Der Abstand zwischen den Radkästen beläuft sich auf 1,42 m. Die zur Wahl stehenden Laderaumhöhen sind 1,66 m (Flachdach), 1,93 m (Hochdach) und 2,17 m (Superhochdach).

Die große seitliche Schiebe- und die Hecktüren gestatten gemeinsam mit der niedri gen Ladekante (535 mm) auch bei sperrigem Ladegut ein einfaches Beladen. Dank neuer Führungsschienen lässt sich die seitliche Schiebetür einfacher öffnen, verriegeln, entriegeln und schließen. Die Hecktüren können über eine Taste am Türpaneel von 90° auf 180° geöffnet werden. Auf Wunsch sind auch Türen mit einem Öffnungswinkel von 270° erhältlich. Das im Stoßfänger integrierte rutschfeste Trittbrett macht den Einstieg vom Heck aus einfacher.

Für die Trennung von Kabine und Laderaum sind zwei unterschiedliche Trennwände erhältlich. Eine Variante ist vollständig verblecht und mit schalldämmendem Material (kabinenseitig) verkleidet. Die zweite Trennwand ist mit einem Glasschiebefenster ausgestattet. In der Standardausstattung übernimmt ein Stahlgitter den Fahrerschutz. Alle drei Versionen erfüllen die Sicherheitsnorm DIN 75410 (Schutz des Fahrers vor eindringendem Ladegut).

Als Kastenwagen ist der Neue Fiat Ducato mit acht bis zwölf umlegbaren Verzurrhaken (je nach Laderaumlänge) für die Ladegutsicherung ausgestattet. Überdies stehen weitere vier Aufnahmepunkte in den Holmen der Seitenwand für Einbauten zur Verfügung. Zum Schutz der Seitenwände sind diese bis zur Gürtellinie mit einem kunststoffbeschichteten Verbundwerkstoff verkleidet. Der Laderaum kann darüber hinaus auch mit einer umfassenderen Verkleidung ausgestattet werden, die aus einer hochwertigen Holzbodenplatte und einer Seitenverkleidung von der Gürtellinie bis zum Dach besteht. Je nach Laderaumgröße sind bis zu zwei Deckenleuchten à 15 Watt vorgesehen. Auf Wunsch ist eine der Lampen abnehmbar, so dass sie als Handleuchte verwendet werden kann. Die optional lieferbare 12V-Steckdose, die an der rechten Säule in der Nähe der zweiflügeligen Hecktür installiert wird, bietet eine zusätzliche Anschlussmöglichkeit für Lampen oder andere Elektrogeräte.

Die Motoren – leistungsstarke und sparsame Multijet-Turbodiesel
Der Neue Fiat Ducato wird ausschließlich von Turbodiesel-Motoren angetrieben, die mit einer Direkteinspritzung des Systems Multijet ausgerüstet sind. Dieses auf der Common Rail-Technik basierende Verfahren baut auf eine zentrale Speicherleitung (englisch: common rail), in der Treibstoff unter einem Druck von etwa 1.600 bar vorgehalten wird. Abhängig von Luft- und Kraftstofftemperatur, Motordrehzahl, Position des Gas-, Brems- und Kupplungspedals, Fahrgeschwindigkeit, Luftdruck und Kraftstoffdruck wird das eingespritzte Diesel für jeden Arbeitstakt in bis zu fünf Portionen aufgeteilt. Dadurch wird ein progressiverer Verbrennungsablauf erzielt, der in allen Betriebssituationen hohe Laufkultur und Leistung, großes Durchzugsvermögen und spontanes Ansprechverhalten gewährleistet. Die Multijet-Triebwerke des Neuen Fiat Ducato überzeugen außerdem durch geringe Emissionen. Alle vier Varianten sind mit Abgasrückführung (EGR) und zweistufigem Katalysatorsystem ausgestattet und erfüllen die strenge Abgasnorm Euro 4.

Zur Wahl stehen drei Vierzylinder, die mit zwei obenliegenden Nockenwellen, vier Ventilen pro Zylinder, Ladeluftkühler und Zylinderkopf aus Aluminiumlegierung modernsten Motorenbau repräsentieren. Im Fiat Ducato 100 Multijet leistet der 2.2 Liter große Motor 74 kW (100 PS) bei 3.500 Umdrehungen. Dieser Motor zeichnet sich durch einen niedrigen Verbrauch und eine hohe Laufkultur aus. Das Drehmo ment ist zwischen 1.500 und 2.700 Umdrehungen praktisch konstant, der Maximalwert beträgt 250 Nm bei 1.500. Der Ölwechsel ist nur alle 40.000 km vorgesehen, die Ventile werden mittels einer wartungsfreien Steuerkette angetrieben. Das geringe Gewicht von 180 kg wirkt sich positiv auf die Nutzlast aus. Der Turbodiesel 100 Multijet ist mit einem Fünfganggetriebe kombiniert.

Über ein Sechsganggetriebe überträgt der 2.3-Liter-Turbodiesel 120 Multijet seine Kraft auf die Vorderräder. Er entfaltet eine Leistung von 88 kW (120 PS) bei 3.600 Umdrehungen und besitzt ein maximales Drehmoment von 320 Nm bei 2.000 Touren mit einer konstanten Drehmomentkurve im Bereich von 2.000 bis 2.800 Umdrehungen. Der Motor wurde auf lange Inspektionsintervalle ausgelegt. So stehen der Öl- und Filterwechsel nur alle 45.000 km (5,5 Liter Öl) und der Wechsel des Zahnriemens lediglich alle 240.000 km an. Der ebenso leistungsstarke wie sparsame Vierzylinder dient auch als Antriebsquelle für Fahrgestelle, die als Basis für den Aufbau von Reisemobilen verwendet werden. Für diesen Einsatzzweck wurde die Leistung mittels eines größeren Turboladers leicht auf 96 kW (130 PS) angehoben. Beide Leistungsstufen des 2.3-Liter-Turbodiesels sind an ein neu entwickeltes Sechsganggetriebe gekoppelt.

Der leistungsstärkste Motor des Neuen Fiat Ducato produziert aus einem Hubraum von drei Liter kraftvolle 116 kW (157 PS) bei 3.500 Umdrehungen. Das maximale Drehmoment von beeindruckenden 400 Nm stellt der Turbodiesel 160 Multijet Power nahezu konstant im Bereich zwischen 1.700 und 2.500 Touren zur Verfügung. Die Ventilsteuerung wird von zwei obenliegenden Nockenwellen übernommen, deren Antriebskette während der gesamten Lebensdauer des Motors nicht getauscht werden muss. Öl- und Filter wechsel stehen nach jeweils 45.000 km an.

Das Fahrwerk – jetzt mit Niveauregulierung an der Hinterachse
Die Radaufhängungen des Neuen Fiat Ducato, der wiederum über Frontantrieb mit vorn quer eingebautem Motor verfügt, wurden konstruktiv der gestiegenen Beanspruchung (höhere Nutzlast, höheres zulässiges Gesamtgewicht) angepasst. An der Vorderachse kommen Einzelradaufhängungen vom Typ McPherson zum Einsatz, hinten eine Starrachse mit Blattfedern.

Die Hinterachse ist dabei erstmals auf Wunsch mit einem selbstregulierenden pneumatischen Niveauausgleich versehen, der hohen Komfort und sicheres Fahrverhalten unter allen Lastbedingungen gewährleistet. Die Höhenregulierung ist außerdem per Tastendruck in elf Stufen einstellbar (fünf Hubpositionen, fünf Absenkpositionen sowie die Neutralstufe). Das Absenken des Fahrzeughecks um bis zu 70 mm erleichtert Be- und Entladevorgänge, das Anheben ermöglicht das Überfahren kleinerer Hindernisse. Die gewählte Regulierung bleibt bis zu einer Geschwindigkeit von 15 km/h eingestellt, danach stellt sich der Niveauausgleich automatisch auf normale Fahrhöhe zurück.

Auf Wunsch ist der neue Fiat Ducato mit vergrößerter Spurweite an der Hinter achse (1.980 statt 1.790 mm) erhältlich, die den Anforderungen der Aufbauherstel ler (Wohnmobile, Kofferaufbauten, Verkaufsfahrzeuge und Sonderfahrzeuge) ent gegen kommt. Auch für diese Konfiguration gehört ein Stabilisator an der Hinter achse zum Serienumfang. Je nach Aufbau stehen unterschiedlich straff abge stimmte Feder-/Stoßdämpfer-Kombinationen zur Wahl.

Aktive und passive Sicherheit – ABS, ESP und bis zu sechs Airbags
Die leistungsfähige und standfeste Bremsanlage des neuen Fiat Ducato besitzt Scheibenbremsen sowohl an den Vorderrädern (innenbelüftet) als auch an den Hinterrädern. Der Scheibendurchmesser beträgt je nach zulässigem Gesamtgewicht 280 mm oder 300 mm. Ein Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD, Electronic Brakeforce Distribution), Antischlupfregelung (ASR) und Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR, verhindert kurzfristiges Blockieren der Vorderräder bei abruptem Herunterschalten) sind in allen Modellversionen ebenso serienmäßig an Bord wie der mechanische Bremsassistent (MBA), der den Fahrer beim Notbremsen unterstützt. Außerdem steht das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) serienmäßig bei der Motorversion 160 Multijet Power (optional bei den anderen Motorisierungen) zur Verfügung. ESP unterstützt den Fahrer des Neuen Fiat Ducato zusätzlich mit dem hydraulischen Bremsassistenten HBA (ersetzt die Funktion des MBA) und der Anfahrhilfe (erleichtert durch Bremseneingriff das Anfahren am Berg).

Die Funktionsweise des ESP ist auf die speziellen Anforderungen im Transporteinsatz abgestimmt. Völlig neu ist die adaptive Lastkontrolle (LAC, Load Adaptive Control), die während der Fahrt Gesamtgewicht und Schwerpunktlage des Neuen Fiat Ducato erfasst. Das Ansprechverhalten von ABS, ESP und ASR wird ständig auf diese Werte abgestimmt.

Zitat

Original von Ratgeberbox teil2

Die Insassensicherheit des Neuen Fiat Ducato orientiert sich am Standard von Pkws. Neben dem Full-Size-Fahrerairbag (mit zwei Auslösestufen) verfügt er auf Wunsch auch über einen 120-Liter-Airbag (deaktivierbar) auf Beifahrerseite, der Schutz für zwei Personen bietet. Zusätzlich kann die Kabine mit Seitenairbags (für den Schutz des Thoraxbereiches) und Kopfairbags ausgestattet werden.

Innovative Ausstattung – von Heckkamera bis Blue&Me™
Gleich mit einer ganzen Reihe von außergewöhnlichen Ausstattungsdetails unterstreicht die neue Modellgeneration den Innovationsanspruch des Fiat Ducato. So ist für den italienischen Transporter jetzt eine voll integrierte Heckkamera lieferbar, deren Bild auf ein Display an der Ablage unter dem Kabinendach übertragen wird. Die Kamera wird entweder durch Einlegen des Rückwärtsgangs oder über die hierfür vorgesehene Taste aktiviert. Der Aufnahmebereich deckt einen Raum von 3,5 m Länge und maximal 6,0 m in der Breite ab und erhöht die Sicherheit beim Rangieren beträchtlich. Alternativ kann der Neue Fiat Ducato auch mit einer Einparkhilfe ausgestattet werden. Diese Einrichtung schaltet sich ebenfalls automatisch beim Einlegen des Rückwärtsganges ein, erfasst mittels Ultraschallsensoren Hindernisse hinter dem Fahrzeug und meldet diese akustisch an den Fahrer. Die Sicherheit für Personen im Rangierbereich erhöht ein externer akustischer Signalgeber, der beim Rückwärtsfahren warnt.

Völlig neu im Transporter-Segment ist die optional lieferbare Freisprecheinrichtung Blue&Me™. Das von Fiat zusammen mit dem Software-Spezialist Microsoft entwickelte System basiert auf Bluetooth ® -Technologie. Es ermöglicht die kabellose Fernsteuerung von Mobiltelefonen mittels Lenkradtasten oder über Spracheingabe, die kein Anlernen der Stimme benötigt. Bluetooth ® -fähige Handys können verwendet werden, auch wenn sie sich beispielsweise in der Jacke oder in der Aktentasche befinden. Bei Anrufen wird das Radio automatisch leiser gestellt und das Gespräch über die Boxen der Stereoanlage übertragen. Ein externer MP3-Player, ein Handheld-Computer oder eine USB-Flashdisc können über eine USB-Schnittstelle im Handschuhfach angeschlossen und über die Funktionstasten des Fahrzeugs angesteuert werden. Blue&Me™ kann bis zu fünf Handys speichern, so dass die Freisprechanlage von mehreren Benutzern verwendet werden kann.

Auch der Komfort an Bord wurde beim Neuen Fiat Ducato noch einmal erhöht. So ist eine Frontscheibe mit Infrarot-Schutz erhältlich. Metalloxidschichten, die zwischen die Verbundglasschichten eingelagert sind, reflektieren einen großen Teil der Sonnenenergie. Im Vergleich zu einer Standardfrontscheibe heizt sich dadurch der Innenraum bei Sonneneinstrahlung wesentlich weniger auf. Beim Parken in der Sonne wird eine Reduzierung der Innenraumtemperatur um bis zu 15 Grad erreicht.

Serienmäßig für die Motorversionen 160 Multijet Power und 120 Multijet ist eine hydraulisch unterstützte Servolenkung mit variabler Lenkunterstützung. Dieses System verringert den Kraftaufwand am Lenkrad bei geringer Geschwindigkeit (z. B. beim Einparken) um fast die Hälfte. Weil die Unterstützung mit steigender Geschwindigkeit progressiv herabgesetzt wird, ist gleichzeitig höchste Lenkpräzision bei hohem Tempo gewährleistet. Zur Wunschausstattung zählen auch ein Tempomat (Cruise Control), ein Regensensor (steuert die Scheibenwischer abhängig von der Niederschlagsstärke) und ein Lichtsensor (schaltet bei Dunkelheit automatisch Stand- und Abblendlicht ein).

Der Innenraum – komfortabel und mit praktischen Detaillösungen
Wie im Außendesign wurde der Neue Fiat Ducato auch im Innenraum neu konzipiert und erfüllt höchste Standards auf den Gebieten Platzangebot, Ergonomie, Geräuschkomfort und Klimatisierung. Das neue symmetrische und modulare Armaturenbrett ist durch eine zweifarbige Optik gekennzeichnet. Das neu gestaltete elliptische Instrumentenbord, das unter einer blendfreien Kuppel angeordnet ist, gestattet ein einfaches Ablesen der Anzeigen unter allen Lichtverhältnissen. Zentral untergebracht und leicht erreichbar sind der in die Armaturentafel integrierte Schalthebel, die Regler für die Klimaanlage sowie die Radio-Bedientasten.

Mit vielen Details wird der Arbeitsalltag im Cockpit erleichtert. Der Fahrersitz ist serienmäßig in der Höhe einstellbar und verfügt über eine regulierbare Lordosenstütze und Mittelarmlehne. Der Bereich der Längs- und Rückenlehnenverstellung wurde vergrößert. Auf Wunsch ist sowohl der Fahrer- als auch der Beifahrereinzelsitz mit Sitzheizung erhältlich. Außerdem steht ein Fahrersitz mit mechanischer Federung zur Verfügung. Er filtert Fahrbahnstöße optimal, weil ein Regelsystem die Dämpfung auf das Gewicht des Fahrers abstimmt. Das Lenkrad ist koaxial, die Armlehne in der Höhe verstellbar. In einem abschließbaren Fach in der Mittelkonsole findet z. B. ein Laptop bequem Platz. Im oberen Bereich der Armaturentafel befindet sich eine Schreibunterlage, die in eingeklappter Stellung als Dokumentenhalter dient.

Für den – oder die – Beifahrer kann zwischen dem Einzelsitz und der Doppelsitzbank gewählt werden. Die mittlere Rückenlehne des Beifahrerdoppelsitzes kann bei Bedarf umgelegt werden, dann steht ein praktischer Tisch mit zwei Trinkbecherhaltern, einer Papierklammer und einer Ablage zur Verfügung. Für die Umrüstung als Reisemobile vorgesehene Fahrgestelle können mit vorderen Schwenksitzen mit doppelter Armauflage, Höhenverstellung und integriertem Sicherheitsgurt ausgestattet werden. Bequeme Stauräume wurden sowohl unter dem Fahrersitz als auch unter dem Beifahrersitz und der Sitzbank geschaffen.

Auf Wunsch sind eine manuelle Klimaanlage oder eine Einzonen-Klimaautomatik mit Sonneneinstrahlungssensor erhältlich. Die Luftverteilung im hinteren Bereich bei den Pkw-Versionen wurde durch Belüftungskanäle im Dachhimmel sowie beim Luxusbus Panorama durch Heizungskanäle unterhalb der Sitze, die in den hinteren Fußraum führen, verbessert. Um auch bei strengstem Frost eine angenehme Innenraumtemperatur zu garantieren, wartet der Neue Fiat Ducato auf Wunsch mit zwei unterschiedlichen zusätzlichen Heizungen auf. Neben der herkömmlichen Zusatzheizung (Motor-Wärmetauscher) unter dem Fahrersitz werden noch ein Zuheizer und eine autonome Standheizung (beide von Webasto) angeboten.