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schneemann

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Dienstag, 2. Mai 2006, 23:50

FIAT Grande Punto Sport

Siegen lernen von Jürgen Pander - 24.07.06, spiegel.de

Fiats Formkurve weist nach oben. Nach mehr als vier Jahren in der Verlustzone sind die Zahlen des italienischen Autobauers wieder schwarz. Wesentlichen Anteil daran hat der Grande Punto, von dem nun neue Varianten an den Start gehen.


"Sport" heißt das Stichwort, mit dem Fiat die Modellpalette fit machen möchte für einen langfristigen Aufschwung und dauerhaften Erfolg. Dies ist nach 17 Verlust-Quartalen auch bitter nötig. Die neue Sportlichkeit soll zunächst beim jüngsten und zugleich wichtigsten Modell der Marke eine Rolle spielen: dem Grande Punto. Neue Sport-Versionen der Baureihe stehen ab sofort bei den Händlern - am interessantesten ist jene mit einem komplett neuen Benzinmotor.


FIAT GRANDE PUNTO SPORT: ES GEHT VORAN


Das neue Aggregat, ein 1,4-Liter-Vierzylinder-Ottomotor, trägt den Namen "Star-Jet", wobei sich das Wort Star zusammensetzt aus den Anfangsbuchstaben des Ungetüms "Swirl Turbulence Air-Induction Reengineering. Dahinter verbergen sich die drei Hightech-Komponenten Kanalabschaltung, variable Ventilsteuerung und Abgasrückführung, die dem Triebwerk den Durst abgewöhnen und zugleich seine Muskeln schwellen lassen sollen. Der neue Motor leistet 95 PS (70 kW), beschleunigt den Grande Punto in 11,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und verbraucht im Schnitt 6,1 Litern je 100 Kilometer.

Bei ersten Testfahrten durchs Bergische Land gefiel der neue Motor durch einen ruhigen Lauf und spontante Gasannahme. Die Maschine passt gut zum Auto - allerdings ist der Motor kein Kracher. Überholvorgänge sollten also wohl geplant werden, andernfalls muss die Drehzahl hübsch in der Höhe bleiben, wobei das gut abgestufte Sechsgang-Schaltgetriebe hilft. Der Bordcomputer unseres Testautos meldete am Ende der großzügigen Schleife über Landstraßen und durch mehrere Kleinstädte ein Mittel von 7,5 Liter je 100 Kilometer.

Die Sport-Varianten des Grande Punto - es gibt noch die Version mit dem bereits bekannten 130-PS-Diesel (ohne Rußpartikelfilter) sowie ab Juli einen 90-PS-Diesel - fahren allesamt als Dreitürer mit vier Sitzplätzen. Äußerlich erkennbar sind die Autos an 17-Zoll-Leichtmetallrädern, Nebelscheinwerfern, Seitenschwellern und einem kleinen Dachspoiler über dem Heckfenster. Dazu kommen unter anderem ein um drei Zentimeter abgesenktes Sportfahrwerk, sechs Airbags, ABS und ESP.

Zur Serienausstattung der Sport-Modelle gehören auch eine Klimaanlage, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, eine CD-MP3-Musikanlage, elektrische Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung. Als schlaues Extra bietet Fiat als erster Hersteller ein in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickeltes System namens "Blue & Me" an, das die Steuerung von MP3-Musikdateien sowie von insgesamt fünf Mobiltelefonen über eine Bluetooth-Schnittstelle erlaubt. Und zwar entweder per Lenkradtasten oder per Sprachsteuerung, die bei ersten Versuchen prima funktionierte. 220 Euro Aufpreis kostet das System.

Einsteigen: ...weil das Auto flott aussieht, die Verarbeitung stimmt und der Preis ok ist.

Aussteigen: ...weil die Sportlichkeit doch eher optischer Natur ist und "Sport" auf die falsche Fährte lockt.

Umsteigen: ...aus anderen Kompaktautos, die sich rasant geben, etwa VW Polo, Opel Corsa, Renault Clio, Ford Fiesta oder Peugeot 207.


Mit den Varianten "Sport" möchte Fiat das Durchschnittsalter der Grande-Punto-Käufer von derzeit 39 Jahren weiter senken. Denn, so Marketingmann Basilio Scelza, "vor allem junge Käufer wollen Sportlichkeit, und zwar vor allem optisch. Die Performance steht nicht so sehr im Vordergrund." Neben der Verjüngung der Kundschaft erhofft sich Fiat auch eine "Vermännlichung". Denn während Klein- und Kompaktwagen überwiegend von Frauen gekauft werden, wendet sich das Verhältnis, sobald die Autos als besonders sportlich eingeschätzt werden.

Aktienkurs auf der Überholspur

Abgesehen von solchen Marketing-Überlegungen freut sich Fiat derzeit über jeden Käufer - ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Im ersten Quartal 2006 war der Punto die meistverkaufte Modellreihe in Europa. In Deutschland kletterten in diesem Zeitraum die Verkaufszahlen auf 7562 Autos im Vergleich zu 2802 im Vorjahreszeitraum - eine Steigerung von 170 Prozent.

Auch andere Fiat-Modelle verkaufen sich wieder besser, so dass der neue Markenvorstand Manfred Kantner prognostiziert, insgesamt 65.000 Fiat-Fahrzeuge in diesem Jahr in Deutschland abzusetzen - was einem Plus von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspräche.

Die Italiener haben also offenbar die Kurve gekriegt, die Fiat-Aktie kletterte seit dem vergangenen April um rund 145 Prozent. Und nun soll weiter beschleunigt werden. Für die Modellreihe Grande Punto bedeutet das, dass im Herbst der neue 1,4-Liter-Benziner mit Turboaufladung und dann 150 PS auf den Markt kommt. Und für das Frühjahr 2007 ist eine "Abarth"-Variante mit einem 180-PS-Turboaggregat geplant. Außerdem mischen die kompakten Italiener in der neuen Rallye-Meisterschaft Super 2000 mit und treten mit drei Teams beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Fiat will wieder siegen lernen.

... geht doch :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (2. Mai 2006, 23:55)


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Mittwoch, 3. Mai 2006, 08:49

Das liest sich doch richtig gut. Nur bitte noch nen 1,9 JTD mjet mit 150 PS für den Grande. :D

flo6oo

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 08:59

es gibt doch schon den 1.9l jtd mit 130ps, wieso sollte man da noch einen einschieben?
ich wär da eher für den 2.4l jtd mit 200ps aus dem croma :D

wie war das mit den turbo-motoren nochmal? sind die jetzt von opel oder sind das eigenentwicklungen?


puntostyling

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4

Mittwoch, 3. Mai 2006, 09:12

soweit ich weiß war opel auf jedenfall am design dranne, was die motoren angeht bin ich mir noch nicht so sicher ob die da auch ihre finger im spiel hatten....

aber so ein 2.4 JTD mit 200 PS könnte man sich echt mal gönnen....warum nicht :D
Fiat Grande Punto Sport, 1.9 Multijet, 131 PS
Fiat Punto 176, 1.2, 60 PS (noch)
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Mittwoch, 3. Mai 2006, 09:26

am design????

die basis ist zwar die selbe wie die vom opel corsa, aber das design stammt von giugaro. nix opel :gaga:
wie kann man nur :ugly:


puntostyling

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 09:28

war das was ich gehört habe, freut mich natürlich das die nicht mitgemisch haben :thumb:
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7

Mittwoch, 3. Mai 2006, 10:10

Wie soll der 2,4 JTD da unter die Motorhaube passen?

Und was spricht dagegen statt130 150 Dieselpferde unter der Haube zu haben wo doch die unterschiede nicht zu groß sind zwischen den Motoren.

Bravissimo

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8

Mittwoch, 3. Mai 2006, 10:14

Zitat

Original von flo6oo
wie war das mit den turbo-motoren nochmal? sind die jetzt von opel oder sind das eigenentwicklungen?

nur der 2.2-Benziner im Croma von Opel.

schneemann

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 11:08

Zitat

Original von steffensmile
... Und was spricht dagegen statt130 150 Dieselpferde unter der Haube zu haben wo doch die unterschiede nicht zu groß sind zwischen den Motoren.


Das Getriebe, die Antriebswellen, etc. Deswegen wird der 1.9JTD im Doblo auch nur gedrosselt angeboten: das Getriebe ist zu schwach.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schneemann« (3. Mai 2006, 11:08)


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Mittwoch, 3. Mai 2006, 11:30

Ja aber in nen Y sollte selbige Motor doch rein passen. War zwar nur ne Studie voriges Jahr aber sicher keine unüberdachte.

Ich denk mal das es sicher möglich ist auch vom Platz her nur das es eben nicht ins Preisdenken reinpasst weil dieses Auto dann sicher noch teurer würde.

schneemann

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11

Mittwoch, 3. Mai 2006, 12:11

Passen tut der ohne Zweifel, aa sich der 130PS und 150PS JTD wohl nur minimal unterscheiden. Nur ist halt die Frage, wie schnell das zusätzliche Drehmoment die derzeitigen Getriebe und Antriebswellen auseinander nimmt ...
Die Getriebe sind derzeit überall das Problem. Sonst würden schon zig Auto mit 1000Nm durch die Landschaft zukeln.


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12

Mittwoch, 3. Mai 2006, 12:34

Zitat

Original von Bravissimo

Zitat

Original von flo6oo
wie war das mit den turbo-motoren nochmal? sind die jetzt von opel oder sind das eigenentwicklungen?

nur der 2.2-Benziner im Croma von Opel.


Neuerdings stammt der 1.6er in den neueren Stilos auch von Opel.

Der 180 PS (Abarth) ist ja auch ein 1.6 Liter und und schon jetzt im Opel Meriva zu finden. Das wird also auch ein Opel Motor.

Ob das ein Nachteil ist wird sich zeigen :) Weil meiner Meinung nach kann Opel keine Motoren bauen die auch nur in geringster Weise Fahrspaß vermitteln. Bei den kleineren Motoren hab ich jedenfalls diese Erfahrung gemacht. Aber wir werden sehen.

Mein alter Renault Clio mit 55 PS hat sich jedenfalls so angfühlt als ob er 100 PS hätte :)

MFG Fabian

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13

Mittwoch, 3. Mai 2006, 12:56

Zitat

Original von schneemann
Nur ist halt die Frage, wie schnell das zusätzliche Drehmoment die derzeitigen Getriebe und Antriebswellen auseinander nimmt ...
Die Getriebe sind derzeit überall das Problem. Sonst würden schon zig Auto mit 1000Nm durch die Landschaft zukeln.


stimmt schon, die diesel-motoren werden immer kräftiger....nur halten das gewisse teile einfach nicht aus. ich kenne es z.bsp. aus meinem auto, den seat leon 1.9 TDI TS und alfa 147 MJTD. da verrauchts häufig kupplungen bei geringen KM-ständen......auch bei nicht-gechippten fahrzeugen.

wenn man in andere foren schaut....egal was für eine marke.....fast überall gibts probleme mit kupplungen, antriebswellen und getriebe die das hohe drehmoment nicht verkraften.

am besten starke diesel mit automatik-getriebe koppeln, da gibts weniger probleme *von einem bmw 535d träum 8)*

Bravissimo

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 13:17

Naja ich könnte euch eine Geschichte der VW-Diesel erzählen!

Beim Golf V fliegen zwischen 20000 und 30000km die Flügel vom Lader davon! :gaga:

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 13:22

Allein an der Kraft liegt es sicher aber nicht.

Hab ja selbst nen JTD mit Novi PowerrailII und das schon seit kilometerstand 110000km und bis her ohne Propleme.

Aber stimmen tut es hatten ja mal nen Bericht gebracht das VW ja immense Propleme hat den Bugat. Venon serenreif zu bekommen eben wegen dem genannten Proplemen.

Naja mal sehen was noch kommt denn wenn ich mir mal wieder nen neues Leisten kann wird es sicher wieder nen Diesel den ich aber dann gleich mittels zweitanksystem auf Salatöl ümrüsten lassen werde. Momentane 0,75 Euro Liter salatöl bei Aldi gegen momentane 1,18 Euro für Diesel ist einfach unschlagbar.

turbohaller

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 18:37

Ist also der Uno-Racing

Motor praktisch!? Hoffe ich nur, daß Fiat gleich Kits anbietet, daß man die Motoren auch in die alten Unos reinkriegt....!
Gerd

schneemann

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 19:16

Denke mal, daß der Turbo auf dem 1.4er mit 90PS aufbaut - und das ist ein FIRE ...


snAKe47

Haudegen

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 20:03

jo, denk ich auch! es ist nämlich umgekehrt, opel verbaut Fiat motoren! ;) und Fiat benutzt dafür die platform vom corsa für den grande!

Im Rückspiegel gefürchtet, vom Tankwart verehrt.
Dem Boden am nächsten, sein Fahrwerk begehrt.
Die Kotflügel gezogen, eine Form wie ein Keil.
Alles ein Unikat, jedes Teil.

schneemann

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 20:29

Das stimmt so auch wieder nicht. Die Punto-Plattform ist federführend in Turin entwickelt worden. Die 1.3l und 1.9l Dieselmotoren bei Opel sind Fiat-Aggregate. Der 1.7l-Diesel von Opel ist eine Eigenentwicklung, der 3.0l V6-Diesel stammt von Isuzu und ist von Opel überarbeitet worden - der sollte auch ursprünglich bei Fiat/Lancia/Alfa verbaut werden. Man hat sich aber aufgrund der schlechten Eigenschaften dieser Maschine dazu entschieden, den 2.4 JTD aufzublasen.
Was mit dem 1.6l-Turbo von Opel ist, weiß ich noch nicht. Will demnächst mal beim Opel-Mann Motorblöcke inspizieren ...


TdiHunter

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Mittwoch, 3. Mai 2006, 21:28

Zitat

Original von schneemann
.....der 3.0l V6-Diesel stammt von Isuzu und ist von Opel überarbeitet worden - der sollte auch ursprünglich bei Fiat/Lancia/Alfa verbaut werden. Man hat sich aber aufgrund der schlechten Eigenschaften dieser Maschine dazu entschieden, den 2.4 JTD aufzublasen.


der 3.0JTD soll nächstes jahr neben dem 4,2 v8 einzug in den brera halten !
!!!! Geiz fährt geil !!!!

Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen und amüsierte mich dort dann trotzdem. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: " Du bist der Nächste. " Sie haben damit aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen. .