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schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 3 605

Registrierungsdatum: 22.06.2004

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1

Samstag, 30. Juli 2005, 22:44

Fiat kehrt in die Gewinnzone zurück

Fiat kehrt in die Gewinnzone zurück ftd.de - 28.07.05

Der italienische Industriekonzern Fiat ist im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat dabei besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. In der angeschlagenen Autosparte verringerte das Unternehmen den Verlust deutlicher als erwartet.


Das neue Modell Fiat Grande Punto

Der Konzern erwirtschaftete einen Gewinn von 217 Mio. Euro gegenüber einem Fehlbetrag von 246 Mio. Euro im Jahr davor. Den operativen Gewinn im Konzern bezifferte Fiat am Donnerstag auf 360 Mio. Euro nach 181 Mio. Euro im Vorjahr. Fiat Auto habe den Verlust auf 88 von 238 Mio. Euro ein Jahr zuvor abgebaut. Damit wurden die Erwartungen von Analysten übertroffen.

Der Konzernumsatz verbesserte sich leicht auf 12,05 Mrd. Euro von 12 Mrd. Euro im zweiten Quartal 2004. Die Erlöse der Autosparte kletterten um 2,4 Prozent auf gut 5 Mrd. Euro. Fiat greift bei seiner seit langem defizitären Autosparte mit einem harten Sparprogramm durch.



azzuroAbarth

Tripel-As

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2

Samstag, 30. Juli 2005, 23:40

Na also, es geht doch :thumb:

Wenn die jetzt noch ne anständige Sportversion vom Grande Punto bringen (1,6l Turbo mit 180PS wäre ein guter Anfang) dann werden auch wieder mehr junge Leute die Autos kaufen.

Heute will ja eh jeder Golf GTI, Astra OPC, Civic TypeR etc.
Solche Fahrzeuge bringen halt Image und zahlbereite Kundschaft.

An der Qualität der Autos gibt es für mich schon seit längerem nichts mehr auszusetzen. Meistens sind die Werkstätten schuld wenn was nicht so ist wie es sein sollte (ist meine eigene Erfahrung und wir haben zur Zeit immerhin einen Stilo Abarth, einen Punto 1,3l MJTD, einen Marea Weekend und nen Doblo Malibu bei uns zu Hause und keines der Fahrzeuge hat bisher grössere Probleme gemacht, mal abgesehen von der teilweise recht inkompetenten Arbeit von der Fiat-Werkstatt :bash: )

Dieselwiesel

Ork176

Routinier

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3

Sonntag, 31. Juli 2005, 00:39

Supi!!!

Endlich gehts aufwärts!!!

wie azzuro schon gesagt hat, ein schneller turbo wäre für die jüngere generation nicht schlecht.

bis dahin abwarten und hoffen....

MFG
Orkan
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turbohaller

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4

Sonntag, 31. Juli 2005, 11:35

Das erklärt das Steigen der Aktien!

Warum also Fiat verkaufen!?
Gerd

gizmo

Doppel-As

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5

Sonntag, 31. Juli 2005, 12:12

Wenn verkaufen, dann doch in der nächsten Zeit, denn Investoren/Banken wollen nicht Unternehmen voran bringen, sondern mit möglichst hoher Gewinnspanne kaufen und verkaufen. Also je besser es Fiat/Autosparte in der nächsten Zeit geht und die Perspektiven sich immer besser entwickeln um so interessanter wird ein Verkauf.

Tschau
Gizmo
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turbohaller

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6

Montag, 1. August 2005, 11:51

Klar wäre dann ein

Verkauf interessanter. Aber besser Gewinn machen und andere kaufen! Davon hat mal normal langfristig gesehen viel mehr. Fiat muß Fiat bleiben.
Gerd

schneemann

Suchtbolzen

  • »schneemann« ist der Autor dieses Themas

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7

Dienstag, 2. August 2005, 21:10

Fiat überrascht mit schneller Sanierung

Fiat überrascht mit schneller Sanierung WirtschaftsWoche - 29.07.05

kk MAILAND. Der italienische Autokonzern Fiat überrascht bei seiner angeschlagenen Autosparte mit niedrigeren Verlusten. Die Zahlen des Turiner Konzerns lagen deutlich über den Erwartungen der Analysten. Im Gesamtkonzern konnt Fiat nur dank der Finanzspritze der amerikanischen General Motors (GM) einen Gewinn ausweisen. GM hatte sich für insgesamt 1,55 Mrd. Euro von der Verpflichtung frei gekauft, die defizitäre Auto-Sparte übernehmen zu müssen. Die letzte Tranche dieser Zahlung fiel ihm zweiten Quartal an. Für das Gesamtjahr bekräftigte das Fiat-Management seine Ziele, bis 2006 wieder einen Nettogewinn zu schreiben.

Bei fast stagnierendem Umsatz von zwölf Mrd. Euro ist der operative Gewinn im Konzern von 181 Mill. Euro im Vorjahr auf 360 Mill. Euro im zweiten Quartal dieses Jahres gestiegen. Die Autosparte hat den Verlust von 238 Mill. Euro im zweiten Quartal 2004 auf nun 88 Mill. Euro reduziert. In der Autosparte hat Fiat vor allem in Brasilien von günstigen Wechselkursentwicklungen profitiert. So stieg der Umsatz von 4,89 Mrd. Euro auf 5,01 Mrd. Euro, obwohl die Zahl ausgelieferter Autos um fast fünf Prozent fiel.

Dank der Zahlungen von GM in Höhe von 419 Mill. Euro im zweiten Quartal lag der Nettogewinn des Gesamtkonzerns – inklusive der Landwirtschaftsmaschinen-Sparte CNH und dem LKW-Hersteller Iveco – bei 217 Mill. Euro. Im zweiten Quartal 2004 hat Fiat noch einen Verlust von 246 Mill. Euro geschrieben. Die Schulden baute der Konzern bis Ende Juni auf 9,2 Mrd. Euro ab. Ende März waren es noch zehn Mrd. Euro.

Iveco und CNH, die gemeinsam etwa 45 Prozent des Fiat-Umsatzes ausmachen, trugen wie gewohnt mit schwarzen Zahlen zum Ergebnis bei. Der Traktoren- und Planierraupen-Hersteller CNH steigerte den operativen Gewinn trotz sinkender Umsätze auf 281 Mill. Euro. Iveco legte sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn zu. Der operative Gewinn lag mit 110 Mill. Euro 21 Prozent höher als im Vorjahr.

Bei Fiat werden Ende September mehrere Gläubigerbanken – darunter Banca Intesa, Unicredito, Sanpaolo-IMI und Capitalia – einen Kredit über drei Mrd. Euro in Aktien wandeln. Dadurch steigen sie mit insgesamt 27 Prozent zum größten Aktionär des Autokonzerns auf. Inwieweit sie sich in die Unternehmensführung einmischen werden, ist noch nicht klar.

Für die Zukunft setzt das Unternehmen vor allem auf Innovation: "Nach 2005 wird das Geschäft von Fiat vor allem von den neuen Modellen abhängen, vor allem vom neuen Punto", sagte Corrado Berlenda, Vermögensverwalter von Euromobiliare Asset Management der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Der Markt nahm die Zahlen positiv auf. Die Aktie legte gestern zwischenzeitlich um mehr als vier Prozent zu und erreichte mit 7,20 Euro ein neues Jahreshoch. In den vergangenen zwei Monaten ist die Aktie bereits knapp 20 Prozent gestiegen.